A tiny house...

  • Heute war das Rad nicht zugeschneit und auch der Weg war frei. Wunderbar. Mit den paar Schneeflocken hier draußen konnte ich mich arrangieren.
     
    Daß es jetzt noch meterhohe Schneeberge braucht, davon bin ich auch nicht überzeugt. Schön bedeckt, mmja-okay, das geht, ich bin aber schon jut im Frühlingsfieber.
    Normalerweise mag ich ja Regen sehr. Vorgestern bin ich mit den leichten Turnschuhen in den Regen gekommen, auf der Straße ging das noch gut, später hab ich erbärmlich gefroren.
     
  • Sooo!, das sind mal schöne Begebenheiten.
    Ich wünsche viel Freude beim Salgado. Ein Buch von ihm kostet enorm viel Schotter. Aber okay, der Mann ist auch der Beste.

    hehe. Erste Sätze prägen. Auch wenn man nicht immer früh schlafen geht, dann bleiben sie eben doch im Gefächtnis für alles folgende.
    Männer in Anzügen können auch ganz schön blenden. Wie gut, daß ich gewappnet bin.

    Erster Satz von Andere Ufer (autobiografisches von Vladimir): Die Wiege schwingt über einen Abgrund, und der Verstand sagt uns, daß unser Leben nur ein kurzer Lichtspalt zwischen zwei Ewigkeiten des Dunkels ist.
    Auch sehr schön.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Schneit es etwa bei euch?
    Hier ist den ganzen Tag schon feiste Sonne, Schafe grasen im Blau. Ein sehr, sehr hübscher Tag.
     
    Auch wenn ich mich noch so sehr sträube und bestimmt ein anderer Gedanke richtig ist, mein Nachbar ist gerade zum 100Meter weit entfernten Lidl mit dem Wägelchen gefahren und kommt mit ner Plastetüte im Kofferraum wieder.
    Und just gestern habe ich eine Dame jenseits der 55 im Biomarkt gesehen, die gar nicht mehr aufhörte, ihren Rucksack zu befüllen und wirklich schwere Wasserflaschen links und rechts trug.
    Manchmal möcht ich mir selbst ne Nadel wo reinhauen, damit meine Vorurteile rausplatzen wie ein Eiterpickel.
     
  • Frühlingsanfang bei 1,4° C. Das muss noch besser werden und zwar zügig.
    Ein erster Kaffee, dann fahr ich vor zum Bäcker, bevor die Schlange wieder bis zur Uni reicht.
     
  • Auch wenn ich mich noch so sehr sträube und bestimmt ein anderer Gedanke richtig ist, mein Nachbar ist gerade zum 100Meter weit entfernten Lidl mit dem Wägelchen gefahren und kommt mit ner Plastetüte im Kofferraum wieder.
    Und just gestern habe ich eine Dame jenseits der 55 im Biomarkt gesehen, die gar nicht mehr aufhörte, ihren Rucksack zu befüllen und wirklich schwere Wasserflaschen links und rechts trug.
    Manchmal möcht ich mir selbst ne Nadel wo reinhauen, damit meine Vorurteile rausplatzen wie ein Eiterpickel.

    Ich kriege immer Zustände, wenn ich Leute im Biosupermarkt sehe, die jeden Apfel, jede Kartoffel, jedes einzelne
    Stück in eine extra Tüte packen. Und daß die Einwegkaffeebecher eine große Schweinerei sind, ist immer noch viel zu vielen Leuten völlig egal.
     
    Viertel nach neun und schon alles eingekauft. Für die Kresse musste ich allerdings länger umhergurken (leider habe ich versäumt die Schildkröte rechtzeitig zu besäen).
    Kleiner Schock: Der Lieblingsbäcker braucht bis Ende 2021 eine neue Bleibe. In München, in Schwabing. Hoffentlich haut das hin.
    (Bei Rewe ist eine junge Dame sehr selbsbewusst, sehr zügig an mir vorbeigerauscht und hat sich dann vorm Brotregal 1a langgemacht. Da fällt es natürlich schwer, Schaden vom Karma fernzuhalten).
     
    Und daß die Einwegkaffeebecher eine große Schweinerei sind, ist immer noch viel zu vielen Leuten völlig egal.
    Beispiel : Meinen Kaffeebecher mitgenommen in die Tanke und gesagt : Bitte einmal vollmachen.
    Antwort: Das darf ich aus hygenischen Gründen nicht, sie müssen unsere Becher nehmen.
    Also hab ich den Kaffee im hauseigenen Einwegbecher bekommen, in meinen umgefüllt, und den
    Anderen in den Mülleimer geworfen. :rolleyes:
    Soviel zu diesem Thema banghead.png
     
    Ja, es liegt noch viel zu viel im Argen.

    Ich habe Thermoskannen und -flaschen für Tee und Kaffee in unterschiedlichen Größen. Kaffee zum Mitnehmen kaufe ich keinen.
     
    Interim ist ein so hübsches Wort, und mich freut der dusselige Igeldackel von Google ungemein. Deine weißen Glöckchen aber auch.

    What, Julius braucht ein neues Heim? Oder meinst nen anderen Bäcker? Na, das klappt bestimmt, ich bin immer überrascht, in welch kleinen Stuben hier Geschäfte aufmachen.

    Und ja, Coffeetogo Becher sind die Seuche. Entweder ich hock mich draußen vor ein Café, so sie aufhaben, oder ich schlepp auch meine Thermoskanne mit mir rum.
     
    Und ja, Coffeetogo Becher sind die Seuche. Entweder ich hock mich draußen vor ein Café, so sie aufhaben, oder ich schlepp auch meine Thermoskanne mit mir rum.
    So sehe ich das auch.

    Ja, der Brantner muss umziehen. In München sind die Mietpreise extrem hoch. Er möchte 200 qm Fläche, eine Glasfront, damit man ihm weiter beim Backen zusehen kann und in Schwabing bleiben. Schwierig.
     
    Ja, verstehe. Er hat ja einiges an Erfolg, da ist der Wunsch nach Vergrößerung verständlich. Es spricht sich aber gewiß (<-- ein leckeres Worthäppchen, nicht?, Vladimir spricht heute über Synästhesie) herum, daß ein bekannter Geschäftsmensch etwas passendes sucht.

    So, ich baumir jetzt nen Vorteig zusammen, und während der ruht, laß ich den Beinchen ein wenig Auslauf. Mein Anstellgut vom Sauerteig ist etwas kapriziös heute, läßt sich ein wenig bitten. Ich hab ihm Nuckel und Wärmeflasche gegeben.
     
    Schon wieder zwei neue Blätterchens an meiner Marantäää, Marantää, Marantää (she kills again). Irgendwie scheint es ihr hier zu gefallen, so ganz ohne Glanzpalast und eigenem Salong.
    Hey-jäh.
     
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