Hallo an alle,
endlich habe ich einen Garten - doch leider gleich zwei enorme Probleme. Bei uns wächst überall der unkaputtbare Giersch und an einigen Stellen auch noch japanischer Knöterich. Herbizide sind keine Option, so weit ich das beurteilen kann, hilft diese Maßnahme langfristig auch nicht.
Sowohl Giersch als auch Knöterich sind essbar und sehr gesund. Also dachte ich, dass ich mir, gerade zu dieser Jahreszeit, die Plage zunutze mache. Giersch-Salat und Knöterichkuchen stehen schon auf dem Speiseplan.
Allerdings will ich den Garten nicht ganz diesen zwei Biestern überlassen und ich überlege mir, wie man das Wachstum wenigstens unter Kontrolle bringt.
Den Knöterich lasse ich nun an zwei Ecken wachsen, wo er uns wenigstens guten Sichtschutz bietet. Alles drumherum reisse ich raus und "verbrate" es.
Der Giersch ist wirklich überall, und er wächst auch an der besten Stelle. Dort, wo ich gerne einen Gemüse- und Kräutergarten anlegen würde.
Nun habe ich mir überlegt, ob ich dort erstmal alles umgrabe, die Giersch-Wurzeln ausgrabe, eine dunkle Folie drauflege, dort dann eine höhere Erdschicht auftürme und drumherum eine niedrige Trockenmauer baue. Macht das Sinn? Schadet die unterirdische Folie dem Wurzelwerk? Wie hoch müsste die Erdschicht sein?
Freu mich auf Eure Antworten!
P.S. Gärtner, die ich befragt habe, sprachen von biologischen Herbiziden. Das sei das einzige, was hilft. Ich persönlich denke mir, dass ein Herbizid, das einer so robusten Pflanze wie dem Giersh beikommt, dem Boden, den Mikroorganismen und den nächsten Pflanzen nur schaden kann. Und dann soll ich die dort wachsenden Salate und Kräuter essen? Vielleicht sehe ich das zu eng, aber wie gesagt: Eigentlich sind Herbizide keine Option.
endlich habe ich einen Garten - doch leider gleich zwei enorme Probleme. Bei uns wächst überall der unkaputtbare Giersch und an einigen Stellen auch noch japanischer Knöterich. Herbizide sind keine Option, so weit ich das beurteilen kann, hilft diese Maßnahme langfristig auch nicht.
Sowohl Giersch als auch Knöterich sind essbar und sehr gesund. Also dachte ich, dass ich mir, gerade zu dieser Jahreszeit, die Plage zunutze mache. Giersch-Salat und Knöterichkuchen stehen schon auf dem Speiseplan.
Allerdings will ich den Garten nicht ganz diesen zwei Biestern überlassen und ich überlege mir, wie man das Wachstum wenigstens unter Kontrolle bringt.
Den Knöterich lasse ich nun an zwei Ecken wachsen, wo er uns wenigstens guten Sichtschutz bietet. Alles drumherum reisse ich raus und "verbrate" es.
Der Giersch ist wirklich überall, und er wächst auch an der besten Stelle. Dort, wo ich gerne einen Gemüse- und Kräutergarten anlegen würde.
Nun habe ich mir überlegt, ob ich dort erstmal alles umgrabe, die Giersch-Wurzeln ausgrabe, eine dunkle Folie drauflege, dort dann eine höhere Erdschicht auftürme und drumherum eine niedrige Trockenmauer baue. Macht das Sinn? Schadet die unterirdische Folie dem Wurzelwerk? Wie hoch müsste die Erdschicht sein?
Freu mich auf Eure Antworten!
P.S. Gärtner, die ich befragt habe, sprachen von biologischen Herbiziden. Das sei das einzige, was hilft. Ich persönlich denke mir, dass ein Herbizid, das einer so robusten Pflanze wie dem Giersh beikommt, dem Boden, den Mikroorganismen und den nächsten Pflanzen nur schaden kann. Und dann soll ich die dort wachsenden Salate und Kräuter essen? Vielleicht sehe ich das zu eng, aber wie gesagt: Eigentlich sind Herbizide keine Option.