Tschüss Steinwüste

  • Ich las es, Knuffel, und ich glaube, ich wäre sowieso nicht die richtige Person überhaupt für die Pilzzucht. Es gibt so Dinge, die wachsen einfach, und andere, die brauchen deutlich mehr Aufmerksamkeit. Für Letzteres bin ich nicht wirklich geeignet. :) Aber spannend wäre es bestimmt mal.
     
  • Ich las es, Knuffel, und ich glaube, ich wäre sowieso nicht die richtige Person überhaupt für die Pilzzucht. Es gibt so Dinge, die wachsen einfach, und andere, die brauchen deutlich mehr Aufmerksamkeit. Für Letzteres bin ich nicht wirklich geeignet. :) Aber spannend wäre es bestimmt mal.
    Ich dachte immer, bei mir haben Orchideen gar keine Chance. Als ich noch zu Hause wohnte, haben bei mir nur Kakteen überlebt. Lag aber vielleicht auch am großen Südfenster.
    In meiner eigenen Wohnung, habe ich mir dann einfach mal eine gekauft. Und der hat es bei mir gefallen. Es kamen dann noch einige dazu und sie blühen eigentlich immer schön.
    Was ich damit sagen will: Einfach mal ausprobieren. Vielleicht sind Pilze ja doch genau deins
     
  • Ich werde auf jeden Fall mal die Augen offen halten und sicherlich auch ein Päckchen mitnehmen, sollte mir eins über den Weg laufen. Allerdings weiß ich sehr gut, dass ich gerade bei so Dingen wie "regelmäßig" und "Luftfeuchtigkeit" eher "unregelmäßig" und "trocken" bin, so dass Pflanzen, die ersteres brauchen, bei mir meist nicht wirklich was werden. Aber vielleicht lerne ich es ja auch gerade dadurch endlich mal. :)
     
    Ich brauche mal eure Meinungen bitte:

    Es geht um meine kleine Nektarine
    20250330_191423.jpg
    Sie hat übelst die Kräuselkrankheit und dazu noch Gummose, unten am Stamm an der ersten Verzweigung. Rausschneiden ist also leider nicht.
    Erst kräuseln die Blätter, dann fallen die Früchte ab.
    Sollten noch Früchte dran bleiben, sind die neu nachkommenden Blätter so dicht, dass darunter alles fault.

    Letztes Jahr ist meine Johannisbeere leider eingegangen.
    20250330_191411.jpg

    • Nun überlege ich, ob ich die Nektarine lasse und die Johannisbeere ersetze an ihrer bisherigen Stelle.
    • Oder ob ich die Johannisbeere an die Terrasse setze und den Platz im Beet für Tomaten nutze.
    • Oder ich ersetze die Johannisbeere im Beet und setze eine kleine Kletterrose an die Terrasse. Die darf allerdings nicht am Pfosten hochwachsen, sondern braucht ein Gestell, da am Pfosten die Frontmarkise runter kommt.
    :fragend:

    Was meint ihr?
     
  • Wenn Du einfach Dein Nektarinenbäumchen wieder gesund pflegst? Zumindest mal versuchen? Austauschen kannst ihn im nächsten Jahr immer noch. Ein neues Johannisbeerstämmchen kann auch mal eine Zeitlang in einem größeren Pott oder Eimer wohnen, auch über den Winter.

     
    Ist "kleine Kletterrose" nicht ein Widerspruch in sich? :)

    Die Nektarine hat super schöne Blüten. Sollte es noch eine Chance für sie geben, wäre ich auch erst einmal für behalten und gesund pflegen. Ansonsten würde ich ja eher die Tomate an die Terrasse stellen und eine neue Johannisbeere ins Beet, aber die Variante gibt's bei dir nicht. Die Frage ist halt, was dir lieber ist: pflegeleicht? Dann eher Rose + Johannisbeere. Oder eher essbar? Dann Tomate + Johannisbeere.
     
    Die Nektarine hat wunderschöne Blüten. Darum versuche ich es auch schon seit Jahren, die wieder gesund zu bekommen. Klappt nicht und der Stamm wird immer dicker und sicher schlechter zu entfernen.

    Pflegeleicht muss nicht sein.
    Ich mag rosa Blüten, aber das haben sowohl die Nektarine als auch viele Rosen.
    Tomate direkt an der Terrasse blüht nicht, obwohl sie gut in die "essbare Einfassung" passen würde 🤔
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Ok, dann als Punkt 1: Die Nektarine weg.

    Bliebe erst mal die Frage, wieso die Tomate nicht blüht. Spontan würde ich zu wenig Nährstoffe vermuten. Kann das sein?
     
  • Ich vermute, es ist nur gemeint, dass sie keine Blüten mit Zierwert hat.
    Genau das. ;)
    Also @Tubi oder @Sunfreak werden wir da wahrscheinlichst vehement widersprechen, den Tomaten haben ja durchaus viele kleine gelbe Blüten, die auch von vielen tollen Insekten angeflogen werden und dann durchaus dekorative Früchte bilden können.
    Aber so ein beständiger kleiner Johannis-Stamm oder gar eine Rose sind für mein persönliches Empfinden doch irgendwie dekorativer.

    Ich bin auch offen für Vorschläge anstelle der beiden genannten in dem Eck.
    Eigentlich war mal die Idee, dass die Umrandung essbar sein sollte, aber eben nicht nur Kräuter und auch irgendwie "dauerhaft", zumindest hier am markanten Eckpunkt.
    Was auch immer dahin könnte, darf aber nicht zu übergriffig sein, da die silberne Stange am Dachpfosten die Führung von der Frontmarkise ist. Und die ist im Sommer in Bebtrieb und dringend nötig.
     
    Ah, ok, das hatte ich tatsächlich so nicht verstanden. Tomaten sind in ihrer grün-gelb-rot-Kombi (um es platt zu formulieren) in der Tat immer ein wenig "langweilig", da weiß ich, was du meinst.

    Ich glaube, dann wird an der Terrasse eine Johannisbeere am besten passen, da sie alle deine Kriterien erfüllt: Sie ist essbar, hat die für dich passenden Blüten, ist mehrjährig und wird die Markise nicht behindern. Alternativ gingen vermutlich auch andere Beerensträucher. Da kommt's halt auf deinen Geschmack an.

    Was eine Rose anbelangt, so wäre m. E. eine Strauchrose eher geeignet als eine Kletterrose. Für Letztere würdest du ein Gerüst benötigen, ggf. käme sie mit der Markise in Konflikt und essbar ist sie jetzt auch nicht so wirklich. Eine Strauchrose könnte eventuell zu sehr in die Breite wachsen - da kenne ich mich nicht genug mit aus - aber man könnte sie ggf. etwas bändigen, damit es nicht zu Problemen mit der Markise kommt.

    Ansonsten denke ich spontan noch an Clematis. Die gibt es in sehr vielen schönen Farben und Formen, auch in immergrün. Nicht jede braucht ein Rankgitter. Da könntest du ggf. auch etwas finden, was deinem Farbgeschmack entgegen kommt.
     
    Ich konnte mich noch immer nicht zu einer Entscheidung durchringen 🙈
    Dafür kam mir heute eine ganz andere Idee:

    Hier an der freien Stelle zwischen Rose und Hibiskus stehen sonst immer Dahlien:
    20250413_125943.jpg

    Wenn ich die Nostalgie da raus nehme und stattdessen da meine Kamelien hinsetze.
    Morgens kommt Schatten über den Zaun, aber ab Mittags volle Sonne.

    Die Rose käme dann an die Terrasse statt der Nektarine.
    20250413_130028.jpg

    Bisher stehen die Kamelien total im Schatten. Da kommt eigentlich nie Sonne in das Eck und wenn die Samthortensie volles Laub hat und der Schneeball, ist es noch dunkler.
    Außerdem wollen alle 3 nach oben:
    20250413_125959.jpg
    Daher die Kamelien umziehen und einen Rhododendron als Ersatz?
    Oder was gibt es noch für den Schatten?
    Als "Bodendecker" sind da schon Hortensien und Farn etabliert.

    Und dann Baustelle 2:
    Die Johannisbeere
    20250413_130157.jpg
    Links von ihr steht (aktuell etwas von Narzissen verdeckt) eine kleine Blaubeere.
    Eine weitere Blaubeere steht an der Terrasse:
    20250413_130222.jpg
    Soll ich die beiden näher zusammen setzen?
    In der Ecke der Kamelie wird es zu dunkel sein.
    Aber als Austausch mit der Johannisbeere?
    Und dafür die Johannisbeere in den Kübel ?

    Ich bin gerade so unschlüssig 🙈
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich glaube, dann wird an der Terrasse eine Johannisbeere am besten passen, da sie alle deine Kriterien erfüllt: Sie ist essbar, hat die für dich passenden Blüten, i
    Ich muss hier jetzt mal ganz begriffsstutzig nachhaken... Welche Johannisbeersorte hat Blüten, die auffällig und dekorativ sind..?
    Die Beeren, ja... und ich finde Johannisbeeren generell sehr dekorativ. Aber die extrem unauffälligen Blüten wären das letzte, das mir in diesem Zusammenhang in den Sinn kommen würde..? 😅
    Oder ist die Rede von einer ganz speziellen Sorte..?
     
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