Tschüss Steinwüste

  • Ich hänge hier im Forum im Moment total hinterher 🙈

    Meine braunen Champignons werden aber glaube ich nichts. Da tut sich gar nichts. Und die weißen werden nur Mini-Knübbelchen
    😭
     
  • Heute oder morgen geht meine Shiitake-Box an den Start. :giggle:

    Bin gerade etwas verwirrt, die erste Ernte oder aktivierst du sie erst jetzt ?

    Die Box hast dubestimmt schon länger oder ? Und warscheinlich wegen dem Weihnachtsstress die Anleitung noch nicht gelesen gehabt ?
    Ich kenn das nur so das man die Pilzboxen nach Erhalt umgehend aktivieren soll, da sie für die Aktivierung nur begrenzt ein paar Tage haltbar sind.

    Ich drück dir trotzdem die Daumen das das Substrat noch frisch ist.

    Wenn es dann losgeht, geht es meistens sehr schnell und dann sollte täglich kontrolliert werden und genau nach Anweisung geerntet werden.
     
    @Knuffel oder @Okolyt , wollt ihr nicht einen speziellen Thread zu selbstgezüchteten Speisepilzen aufmachen? Eure Erfahrungen interessieren mich Pilzfreak sehr und sicher noch ein paar weitere hiesige Menschen. Wer macht's?

    Mal so als Tipp, wer eine Norma Filiale in der Nähe hat,dort gibt es meist Ende Januar Anfang Februar kleine Pilzboxen mit weißen und braunen Champions, die Boxen kosteten bis jetzt pro Stück keine 5 €
     
    Danke! Ich habe mir die Anleitung tatsächlich vorher durchgelesen und dabei festgestellt, dass meine Kultur bei Zimmertemperatur bis zwei Wochen lagerbar ist.
    Von daher passt es.
    Ja dann viel Spaß dabei Shiitake Pilze hatten wir noch nicht aber schon Austernpilze, Rosenseitling, Kräuterseitling, Pilze die mir gerade nicht einfallen und natürlich immer mal wieder die Champions.

    Da stand meistens dabei das die Box ca. 1 Woche lagerfähig wäre und bei irgendeiner Art hieß es das man sie sofort aktivieren sollte, weil mit jedem Tag die Kultur abserben würde.....

    Hast du dir auch das Video mit der Anleitung dazu angeschaut, ich find die Videos viel informativer weil man da ja wenigsten auch noch was sieht
     
  • Ach hier ist der Pilzzuchtfred abgeblieben. :grinsend:
    Wie läuft das denn mit den Shiitake?
     
    Die Pilze sind ja leider nix geworden, dafür stehen aber die Kamelien in den Startlöchern
    20250215_151611.jpg 20250215_151601.jpg

    Die etablierte Schneerose blüht, die vom letzten Jahr hat erst Blüten
    20250215_151446.jpg 20250215_151543.jpg

    Es blühen Schneeglöckchen
    20250215_151632.jpg

    Und vorne in der Sonnenhölle schon gelbe Krokusse
    20250215_151949.jpg 20250215_151934.jpg
    Die lilanen sind immer später dran.

    Letztes Jahr hatte ich Knollen von Winterlingen gekauft, die aber leider vergessen. Die vertrockneten Reste habe ich im September dann wieder gefunden und gesteckt. Und jetzt zeigen sich 3 Knospen 😊
    20250215_151519.jpg

    Und dann ist da noch dieses Stückchen Elfenspiegel:
    20250215_151710.jpg
    Bitte feste die Daumen drücken.
     
    Shiitake mag ich ja so gar nicht, aber mal Champignons wären klasse. Ob ich das allerdings vernünftig hinbekomme....
     
    Ich las es, Knuffel, und ich glaube, ich wäre sowieso nicht die richtige Person überhaupt für die Pilzzucht. Es gibt so Dinge, die wachsen einfach, und andere, die brauchen deutlich mehr Aufmerksamkeit. Für Letzteres bin ich nicht wirklich geeignet. :) Aber spannend wäre es bestimmt mal.
     
    Ich las es, Knuffel, und ich glaube, ich wäre sowieso nicht die richtige Person überhaupt für die Pilzzucht. Es gibt so Dinge, die wachsen einfach, und andere, die brauchen deutlich mehr Aufmerksamkeit. Für Letzteres bin ich nicht wirklich geeignet. :) Aber spannend wäre es bestimmt mal.
    Ich dachte immer, bei mir haben Orchideen gar keine Chance. Als ich noch zu Hause wohnte, haben bei mir nur Kakteen überlebt. Lag aber vielleicht auch am großen Südfenster.
    In meiner eigenen Wohnung, habe ich mir dann einfach mal eine gekauft. Und der hat es bei mir gefallen. Es kamen dann noch einige dazu und sie blühen eigentlich immer schön.
    Was ich damit sagen will: Einfach mal ausprobieren. Vielleicht sind Pilze ja doch genau deins
     
    Ich werde auf jeden Fall mal die Augen offen halten und sicherlich auch ein Päckchen mitnehmen, sollte mir eins über den Weg laufen. Allerdings weiß ich sehr gut, dass ich gerade bei so Dingen wie "regelmäßig" und "Luftfeuchtigkeit" eher "unregelmäßig" und "trocken" bin, so dass Pflanzen, die ersteres brauchen, bei mir meist nicht wirklich was werden. Aber vielleicht lerne ich es ja auch gerade dadurch endlich mal. :)
     
    Ich brauche mal eure Meinungen bitte:

    Es geht um meine kleine Nektarine
    20250330_191423.jpg
    Sie hat übelst die Kräuselkrankheit und dazu noch Gummose, unten am Stamm an der ersten Verzweigung. Rausschneiden ist also leider nicht.
    Erst kräuseln die Blätter, dann fallen die Früchte ab.
    Sollten noch Früchte dran bleiben, sind die neu nachkommenden Blätter so dicht, dass darunter alles fault.

    Letztes Jahr ist meine Johannisbeere leider eingegangen.
    20250330_191411.jpg

    • Nun überlege ich, ob ich die Nektarine lasse und die Johannisbeere ersetze an ihrer bisherigen Stelle.
    • Oder ob ich die Johannisbeere an die Terrasse setze und den Platz im Beet für Tomaten nutze.
    • Oder ich ersetze die Johannisbeere im Beet und setze eine kleine Kletterrose an die Terrasse. Die darf allerdings nicht am Pfosten hochwachsen, sondern braucht ein Gestell, da am Pfosten die Frontmarkise runter kommt.
    :fragend:

    Was meint ihr?
     
    Wenn Du einfach Dein Nektarinenbäumchen wieder gesund pflegst? Zumindest mal versuchen? Austauschen kannst ihn im nächsten Jahr immer noch. Ein neues Johannisbeerstämmchen kann auch mal eine Zeitlang in einem größeren Pott oder Eimer wohnen, auch über den Winter.

     
    Ist "kleine Kletterrose" nicht ein Widerspruch in sich? :)

    Die Nektarine hat super schöne Blüten. Sollte es noch eine Chance für sie geben, wäre ich auch erst einmal für behalten und gesund pflegen. Ansonsten würde ich ja eher die Tomate an die Terrasse stellen und eine neue Johannisbeere ins Beet, aber die Variante gibt's bei dir nicht. Die Frage ist halt, was dir lieber ist: pflegeleicht? Dann eher Rose + Johannisbeere. Oder eher essbar? Dann Tomate + Johannisbeere.
     
    Die Nektarine hat wunderschöne Blüten. Darum versuche ich es auch schon seit Jahren, die wieder gesund zu bekommen. Klappt nicht und der Stamm wird immer dicker und sicher schlechter zu entfernen.

    Pflegeleicht muss nicht sein.
    Ich mag rosa Blüten, aber das haben sowohl die Nektarine als auch viele Rosen.
    Tomate direkt an der Terrasse blüht nicht, obwohl sie gut in die "essbare Einfassung" passen würde 🤔
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ok, dann als Punkt 1: Die Nektarine weg.

    Bliebe erst mal die Frage, wieso die Tomate nicht blüht. Spontan würde ich zu wenig Nährstoffe vermuten. Kann das sein?
     
    Ich vermute, es ist nur gemeint, dass sie keine Blüten mit Zierwert hat.
    Genau das. ;)
    Also @Tubi oder @Sunfreak werden wir da wahrscheinlichst vehement widersprechen, den Tomaten haben ja durchaus viele kleine gelbe Blüten, die auch von vielen tollen Insekten angeflogen werden und dann durchaus dekorative Früchte bilden können.
    Aber so ein beständiger kleiner Johannis-Stamm oder gar eine Rose sind für mein persönliches Empfinden doch irgendwie dekorativer.

    Ich bin auch offen für Vorschläge anstelle der beiden genannten in dem Eck.
    Eigentlich war mal die Idee, dass die Umrandung essbar sein sollte, aber eben nicht nur Kräuter und auch irgendwie "dauerhaft", zumindest hier am markanten Eckpunkt.
    Was auch immer dahin könnte, darf aber nicht zu übergriffig sein, da die silberne Stange am Dachpfosten die Führung von der Frontmarkise ist. Und die ist im Sommer in Bebtrieb und dringend nötig.
     
    Ah, ok, das hatte ich tatsächlich so nicht verstanden. Tomaten sind in ihrer grün-gelb-rot-Kombi (um es platt zu formulieren) in der Tat immer ein wenig "langweilig", da weiß ich, was du meinst.

    Ich glaube, dann wird an der Terrasse eine Johannisbeere am besten passen, da sie alle deine Kriterien erfüllt: Sie ist essbar, hat die für dich passenden Blüten, ist mehrjährig und wird die Markise nicht behindern. Alternativ gingen vermutlich auch andere Beerensträucher. Da kommt's halt auf deinen Geschmack an.

    Was eine Rose anbelangt, so wäre m. E. eine Strauchrose eher geeignet als eine Kletterrose. Für Letztere würdest du ein Gerüst benötigen, ggf. käme sie mit der Markise in Konflikt und essbar ist sie jetzt auch nicht so wirklich. Eine Strauchrose könnte eventuell zu sehr in die Breite wachsen - da kenne ich mich nicht genug mit aus - aber man könnte sie ggf. etwas bändigen, damit es nicht zu Problemen mit der Markise kommt.

    Ansonsten denke ich spontan noch an Clematis. Die gibt es in sehr vielen schönen Farben und Formen, auch in immergrün. Nicht jede braucht ein Rankgitter. Da könntest du ggf. auch etwas finden, was deinem Farbgeschmack entgegen kommt.
     
    Ich konnte mich noch immer nicht zu einer Entscheidung durchringen 🙈
    Dafür kam mir heute eine ganz andere Idee:

    Hier an der freien Stelle zwischen Rose und Hibiskus stehen sonst immer Dahlien:
    20250413_125943.jpg

    Wenn ich die Nostalgie da raus nehme und stattdessen da meine Kamelien hinsetze.
    Morgens kommt Schatten über den Zaun, aber ab Mittags volle Sonne.

    Die Rose käme dann an die Terrasse statt der Nektarine.
    20250413_130028.jpg

    Bisher stehen die Kamelien total im Schatten. Da kommt eigentlich nie Sonne in das Eck und wenn die Samthortensie volles Laub hat und der Schneeball, ist es noch dunkler.
    Außerdem wollen alle 3 nach oben:
    20250413_125959.jpg
    Daher die Kamelien umziehen und einen Rhododendron als Ersatz?
    Oder was gibt es noch für den Schatten?
    Als "Bodendecker" sind da schon Hortensien und Farn etabliert.

    Und dann Baustelle 2:
    Die Johannisbeere
    20250413_130157.jpg
    Links von ihr steht (aktuell etwas von Narzissen verdeckt) eine kleine Blaubeere.
    Eine weitere Blaubeere steht an der Terrasse:
    20250413_130222.jpg
    Soll ich die beiden näher zusammen setzen?
    In der Ecke der Kamelie wird es zu dunkel sein.
    Aber als Austausch mit der Johannisbeere?
    Und dafür die Johannisbeere in den Kübel ?

    Ich bin gerade so unschlüssig 🙈
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich glaube, dann wird an der Terrasse eine Johannisbeere am besten passen, da sie alle deine Kriterien erfüllt: Sie ist essbar, hat die für dich passenden Blüten, i
    Ich muss hier jetzt mal ganz begriffsstutzig nachhaken... Welche Johannisbeersorte hat Blüten, die auffällig und dekorativ sind..?
    Die Beeren, ja... und ich finde Johannisbeeren generell sehr dekorativ. Aber die extrem unauffälligen Blüten wären das letzte, das mir in diesem Zusammenhang in den Sinn kommen würde..? 😅
    Oder ist die Rede von einer ganz speziellen Sorte..?
     
    Ich muss hier jetzt mal ganz begriffsstutzig nachhaken... Welche Johannisbeersorte hat Blüten, die auffällig und dekorativ sind..?
    Die Beeren, ja... und ich finde Johannisbeeren generell sehr dekorativ. Aber die extrem unauffälligen Blüten wären das letzte, das mir in diesem Zusammenhang in den Sinn kommen würde..? 😅
    Oder ist die Rede von einer ganz speziellen Sorte..?
    Nein, die Blüten sind da natürlich dekorativ und die Rispen ja auch nur vor der Ernte.
    Aber ich finde sie für an die Terrasse einfach schöner als eine Tomate.
    Würde sich eine Johannisbeere auch im "Topf" anstelle der Heidelbeere wohlfühlen?


    Ja, die Heidelbeeren würde ich zusammensetzen. Wenn möglich sonnig. Kulturheidelbeeren haben ungern Schatten.
    Okay, danke! Dann nicht in die Ecke und tauschen mit der Johannisbeere. Aber wohl besser im Herbst 🤔
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Aber ich finde sie für an die Terrasse einfach schöner als eine Tomate.
    Ich mag beides :grinsend: Aber ich stimme dir zu, Johannisbeeren sind auf jeden Fall dekorative Pflanzen. Ich mag die Blätter auch sehr gerne, ich finde sie wunderschön.


    Würde sch ekbe Johannisbeere auch im "Topf" anstelle der Heidelbeere wohlfühlen?
    Kommt darauf an wie groß der Topf/Kübel ist..?
    Grundsätzlich kann man Johannisbeeren sehr gut im Kübel halten, allerdings sollte er groß genug sein und man sollte großzügig düngen.
     
    Kommt darauf an wie groß der Topf/Kübel ist..?
    Schau mal hier

    40x60
    nach unten offen, sitzt in Mutterboden


    Grundsätzlich kann man Johannisbeeren sehr gut im Kübel halten, allerdings sollte er groß genug sein und man sollte großzügig düngen.
     
    Die Kamelie würde ich unbedingt an ihrem Platz belassen, perfekter geht eigentlich nicht.

    An dem Platz Deiner Nektarine solltet Du unbedingt den Taphrina deformans Pilz versuchen zu eliminieren, bevor Du da eine Rose hin pflanzt. Rosen sind für diesen Pilz ebenso anfällig. Vielleicht schaffst es ja sogar, das Bäumchen wieder gesund zu bekommen.

    Johannisbeere und Heidelbeeren würde ich zusammen in der Ecke bei den Narzissen lassen. Heidelbeeren mögen Halbschatten und die Johannisbeeren können zwar in praller Sonne stehen, Halbschatten ist für sie aber auch ok. Gibt auch Sorten, denen Halbschatten deutlich lieber ist als pralle Sonne. Allerdings könntest Du den Pflanzen etwas Substrat austauschen. Heidelbeeren lieben saures Substrat (pH-Wert 3,5-4,5) und Johannisbeeren mögen's leicht sauer (pH-Wert 5,5-6). Außerdem sind Johannisbeeren Flachwurzler. Ob es der in dem Stein so gut gefällt bin ich nicht so sicher.
     
    Also vorneweg vor meiner Erzählung jetzt muss ich erstmal was anderes mitgeben:
    Mein Mann ist wirklich ein ganz lieber. Er kann auch eigentlich total gut zuhören und kommt dann öfters mit tollen Ideen um die Ecke.
    Aber ab und zu, da hat er dann leider mal einen Aussetzer....


    Bedingt durch eure Kommentare hatte ich mich dazu entschieden, es mal mit einer Johannisbeere an der Ecke der Terrasse zu probieren. Denn die Nektarine versuche ich schon Jahre zu retten. Und jetzt gebe ich nunmal auf.
    Ich hatte bei der Raiffeisen Fußstämmchen von Johannisbeeren gesehen, rot und schwarz allerdings nur spät und als ich eh mal wieder in Rastatt war, wollte ich beim Dehner mal schauen, was die denn so haben.
    Meinem Mann hatte ich das auch deutlich mitgeteilt (so dachte ich zumindest), dass ich jetzt 2 Johannisbeeren holen gehe, um die eine zu ersetzen und die Nektarine auszutauschen.
    "Geh du nur, ich helfe dann beim Buddeln", wertete ich als (Ein)verständnis.

    Also ab zum Dehner. Dort hatten sie sowohl eine Weiße Versailler als auch eine schwarze Titania als Fußstämmchen mit 45 cm Stamm. Beides frühe Sorten > schön.

    Ich komme mit meiner Beute nach Hause, da kommt die Frage, wo die hin sollen.
    Also nochmal erklärt und da meinte mein Mann, dass er die Nektarine erst im Winter umlegen will, weil er Angst vor den Wurzeln und um seinen Rasen hat.
    Ähm ja....😵‍💫

    Ich also eine Nacht drüber gegrübelt und jetzt sieht die Sache so aus:
    Die kleine Blaubeere links im Beet aus dem Wust an Narzissen geholt. Im Sommer kommt ihr auch der Sonnenhut immer näher, das ist auch nicht so toll. Sie steht jetzt in der Beet-Mitte.
    Dafür habe ich die Titania in ein Stämmchen mit 90 cm Stamm getauscht und an den Platz der Blaubeere gesetzt.
    Die Weiße Versailler steht jetzt da, wo sonst immer meine Melonen an einem Rankgitter wuchsen. Da die aber irgendwie nicht keimen wollen, wird das dieses Jahr wohl eh nix.
    20250420_145104.jpg

    Allerdings habe ich immer noch keine Ahnung, was ich dann an der Stelle von der Nektarine in den Kübel packe (im Herbst/Winter), denn eine 3. Johannisbeere brauchen wir nun wirklich nicht. 🥴
     
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