Pyromellas Balkonurwald

Die Veilchen sind aber schön :)

Hab mir sonst auch immer welche geholt aber da die den Winter geschützt sehr gut überstehen und dann im Frühling wieder richtig toll blühen hat es mir immer das Herz gebrochen wenn ich sie dann vernichten musste ,weil ich ja Platz für die anderen Sachen dann wieder brauche.
Na ja mal sehen ob ich es schaffe dran vorbei zu gehen wenn ich welche entdecke :grins:
Ich liebe Veilchen, vor allem das Duftveilchen das ist mir leider eingegangen....

Toll wie viele Tomaten du noch ernten konntest!!
 
  • Oh, Pyromella, was sehen meine entzündeten Augen :d
    - da erntet jemand um diese Jahreszeit tatsächlich noch so viele Tomaten...?:d
    Noch dazu so makellose, hübsche Früchte...?!
    *neinichbinnichtneidischneinichbinnichtneidischneinichbinnichtneidisch* :D

    Ich drücke Dir die Daumen, dass die Pflanzen noch lange durchhalten. Wenn du um diese Jahrezeit noch so gut ernten kannst, müssen sie bestens gepflegt gewesen sein - und dann wäre es absolut verdient, wenn sich die gute Pflege noch länger auszahlt.


    Die Hornveilchen sind wirklich sehr hübsch, während sie früher nur "Friedhofsblumen" für mich waren, habe ich sie in den letzten Jahren schätzen und lieben gelernt - für mich geht es mittlerweile nicht mehr ohne. ;)

    Der Garten von deinem Vater ist auch toll... und so groß. Es muss ein Traum sein, so viel Platz zu haben, und sich ordentlich ausleben zu können...


    Liebe Grüße :)
    Lauren
     
    Oh, Pyromella, was sehen meine entzündeten Augen :d
    - da erntet jemand um diese Jahreszeit tatsächlich noch so viele Tomaten...?:d
    Noch dazu so makellose, hübsche Früchte...?!
    *neinichbinnichtneidischneinichbinnichtneidischneinichbinnichtneidisch* :D

    Ich drücke Dir die Daumen, dass die Pflanzen noch lange durchhalten. Wenn du um diese Jahrezeit noch so gut ernten kannst, müssen sie bestens gepflegt gewesen sein - und dann wäre es absolut verdient, wenn sich die gute Pflege noch länger auszahlt.


    Danke, jetzt werde ich aber bald so rot wie meine Tomaten. Großartig gepflegt habe ich gar nicht. Ich habe nur den Vorteil eines sehr tomatenfreundlichen Standorts (überdachter Balkon, nur zu einer Seite offen, also genug Luft und praktisch immer trockene Blätter, dazu weit und breit weder Tomaten anderer Leute noch Kartoffelfelder). Alles, was welk ist, habe ich abgeschnitten, aber jetzt blühen die Überreste noch mal über und über. Ist schon irgendwie lustig.

    Die Hornveilchen sind wirklich sehr hübsch, während sie früher nur "Friedhofsblumen" für mich waren, habe ich sie in den letzten Jahren schätzen und lieben gelernt - für mich geht es mittlerweile nicht mehr ohne. ;)

    Ja, ich mag die auch sehr und habe auch wieder meine Lieblingsfarbkombination gepflanzt. Mit etwas Glück bleibt der Farbfleck bis zum Frühjahr.

    Der Garten von deinem Vater ist auch toll... und so groß. Es muss ein Traum sein, so viel Platz zu haben, und sich ordentlich ausleben zu können...


    Liebe Grüße :)
    Lauren

    Ja, dieser Garten hat nicht umsonst ein Schild mit "Paradieschen" am Gartenhaus. Als kleiner Wermutstropfen: Der Garten hat weder Strom- noch Wasseranschluß und liegt nicht am Haus. Man muß immer etwas planen, wenn es hoch in den Garten geht. Ich war 9, als meine Eltern den Garten gekauft haben, und seit dem haben wir ihn mit ganzer Familie langsam und stetig verändert. Deshalb habe ich auch richtig Angst, daß er meinen Vater langsam zu viel wird und er immer mal wieder mit dem Gedanken spielt, diesen Garten zu verkaufen. Aber dann steht er selber im Garten in der Sonne, freut sich an den Herbstfarben und beschließt, daß es noch nicht so weit ist. Zum Glück liegt der Garten außerhalb, und wenn mal irgendwas an Arbeit liegen bleibt, dann bleibt sie liegen, ohne daß es Nachbarn belästigen würde. Dafür muß man halt damit rechnen, daß auch mal die Rehe über den Zaun springen und alle Endivien und - wieso auch immer - die Malven abfressen. Wühlmäuse und Schnecken kommen vom Feld nebenan reichlich nach. Wer Gemüse will, muß so viel anbauen, daß für alle Mitesser genug da ist, damit auch für den Menschen etwas übrig bleibt. Aber wenn die tierischen Mitesser ein Gemüse verweigern, dann hat man plötzlich viel zu viel. Ich bekomme zur Zeit bei jedem Besuch Rote Beete mitgegeben. (Hab ich ein Glück, daß die Rehe die Endivien gefressen haben, ich mag keine Endivien.:))

    Liebe Grüße, Pyromella
     
  • Pyromella, das ist wirklich herrlich! :grins:
    Ich würde die Rote Bete den Endivien übrigens ebenfalls vorziehen! ;)

    Dann drücke ich mal die Daumen, dass dein Vater wirklich noch nicht so bald beschließt, den Garten abzugeben... es wäre wirklich jammerschade.

    Ich kenne die Geschichte übrigens vom winzigen Swimmingpool im Garten meiner Schwiegereltern :grins: (absolut nichts luxuriöses, keine Kacheln, kein Marmor, etc. :grins:einfach so ein Becken, das in den Boden eingelassen ist)
    - da heißt es seit ca. 10 Jahren jedes Jahr aufs Neue: Wir überlegen, den Pool zu beseitigen... (aus Geld- und Arbeitsgründen)... und noch ist er nicht weg. ;)
    Hoffentlich wird es mit dem Garten deines Vaters auch so gehen! ;)
     
    Pyromella, das ist wirklich herrlich! :grins:
    Ich würde die Rote Bete den Endivien übrigens ebenfalls vorziehen! ;)

    Dann drücke ich mal die Daumen, dass dein Vater wirklich noch nicht so bald beschließt, den Garten abzugeben... es wäre wirklich jammerschade.


    Ich tu, was ich kann - und hoffe, daß unser Garten "das nächste Schwimmbecken" wird. Ich weiß ja, daß der Garten eigendlich nur mit zwei Gartenverrückten zu bewältigen ist, da fehlt jetzt meine vor zwei Jahren verstorbene Mutter unglaublich stark. (Sie fehlt uns auch sonst, aber das ist ein ganz anderes Thema.)
    Jedes Mal, wenn ich meinen Vater besuche, plane ich mindestens einen großen Gartentag ein, damit nicht alle Arbeit bei unserem Vater hängenbleibt. Mein Bruder macht das ähnlich, aber er wohnt weiter weg und kommt entsprechend seltener, dafür dann meist länger, und dann mit vierköpfiger Familie. Wenn die alle zusammen anpacken, dann wird enorm was weggeschafft. Denn inzwischen sind die Kinder ja große genug, daß sie auch im Garten werkeln können, und sie tun es auch gerne. Und wenn sie keine Lust mehr haben, so ist ausreichend Platz zum Spielen.
     
  • Hab ich ein Glück, daß die Rehe die Endivien gefressen haben, ich mag keine Endivien.:)


    Na, da habt ihr euch bis jetzt ja wunderbar arrangiert!
    Ob die Rehe das wohl gewußt haben? :grins:


    Hoffentlich muß dein Papa den Garten noch nicht so bald aufgeben!
    Auch wenn er sich dadurch Arbeit und manche Mühe sparen könnte, würde er ihn sicherlich sehr vermissen!
    Vielleicht gibt es ein paar Ansatzpunkte, ihn in manchen Teilen für deinen Papa etwas pflegeleichter zu gestalten.



    LG Katzenfee
     
    Meine GdT beschwört mich immer, ja den Garten nicht in ein großes grünes Fußballfeld zu verwandeln. Das wäre ja seine einzige Perspektive, wenn ich aufstecken würde, denn es handelt sich um einen Hausgarten.
    Meine Gute hätte dann Furcht vor ihrem knurrigen, unausgeglichenen, nicht ausgelasteten und seines Lieblingsspielzeug beraubten Ehegesponses.:grins::grins:
    Aber der Alte ist guter Hoffnung, dass er "es" noch ein paar Jährchen in seiner "Landwirtschaft" schafft.
    LG vom Thüringer Opitzel:o
    Erik
     
    Hoffentlich muß dein Papa den Garten noch nicht so bald aufgeben!
    Auch wenn er sich dadurch Arbeit und manche Mühe sparen könnte, würde er ihn sicherlich sehr vermissen!
    Vielleicht gibt es ein paar Ansatzpunkte, ihn in manchen Teilen für deinen Papa etwas pflegeleichter zu gestalten.



    LG Katzenfee

    Meine Gute hätte dann Furcht vor ihrem knurrigen, unausgeglichenen, nicht ausgelasteten und seines Lieblingsspielzeug beraubten Ehegesponses.:grins::grins:

    Erik

    Ja Erik, du beschreibst es wunderbar. Knurrig, unausgeglichen, nicht ausgelastet und seines Lieblingsspielzeuges beraubt - so stelle ich mir auch meinen Vater ohne seinen Garten vor. (Auch wenn er natürlich noch den Hausgarten zum weiterspielen hätte.) Aber im großen Garten kann er seine Vorstellung einer ökologischen Oase besser ausleben, mit Teich, Sumpfbeet, Insektenhotel, Wildhecke, diversen Haufen für alle großen und kleinen Gäste von Igel bis zur Ringelnatter, Steinmauer in der die Eidechsen leben und und und.
    Er überlegt, ob er das untere Gemüsebeet aufgibt, meinetwegen. Er hat ja noch das obere Gemüsebeet, die Beerensträucher und die Obstbäume. Dazu kommt das Erbe meiner Mutter, die große Blumenkannte, in der auch mein altes Kinderbeet liegt. Mein Plan für nächstes Frühjahr ist, dort noch mehr Stauden zu pflanzen um dem Unkraut weniger Platz zu lassen. Ich liebäugele mit Taglilien, habe da aber wenig Erfahrung, welche Sorten pflegeleicht sind. Ich kann da ja nicht hätscheln, dazu bin ich zu selten da. Ich muß jetzt im Winter mich mal durch die Staudenbücher wurschteln. Also, wenn ihr Ideen habt, immer her damit.:)

    Liebe Grüße, Pyromella
     
    Huhu, Pyromella.
    Taglilien sind wirklich unkompliziert und brauchen eigentlich so gut wie gar keine Pflege. Man muss höchstens im Frühjahr mal das ganze trockene Laub und Blütenstängel entfernen, ansonsten wachsen sie von ganz alleine (jedenfalls ist es bei mir so).
    Dazu würden sich Margeriten gut machen. Bei denen muss man allerdings aufpassen, dass sie sich irgendwann nicht zu sehr ausbreiten.
     
  • Ich fasse die Taglilien gern mit Storchschnäbeln ein. Die mögen sich auch, und sie ergänzen sich optisch ganz glücklich!
    LG vom Thüringer Opitzel:o
    Erik

    PS: Dieses Jahr vergesse ich den Barbaratag nicht!!
     
  • Hallo Pyromella


    Mir fallen spontan noch Astilben und Fetthennen ein.
    Auch sie brauchen (nach dem Frühjahrsputz) kaum Pflege.



    LG Katzenfee
     
    Wie wärs denn mit Topinambur?
    Das blüht den ganzen Sommer durch, das mögen auch Insekten(Blüten für Nektar und Stengel schön dick und hohl zum überwintern gut) wenn dein Vater darauf steht und ihr hättet im ´Herbst auch noch was zu ernten wenn ihr mögt, wenn mal keine Zeit dafür ist kann man die Knollen auch drin lassen.
    Außerdem muss man es nicht so oft gießen, erleichtert auch die Arbeit im Sommer.
     
    Wie wärs denn mit Topinambur?
    Das blüht den ganzen Sommer durch, das mögen auch Insekten(Blüten für Nektar und Stengel schön dick und hohl zum überwintern gut) wenn dein Vater darauf steht und ihr hättet im ´Herbst auch noch was zu ernten wenn ihr mögt, wenn mal keine Zeit dafür ist kann man die Knollen auch drin lassen.
    Außerdem muss man es nicht so oft gießen, erleichtert auch die Arbeit im Sommer.

    Ich glaube, das "T-Wort" erwähne ich meinem Vater gegenüber besser nicht.:grins: Er hat mal sehr lang gearbeitet, bis der Topinambur nur noch im unteren Beet wuchs, zusammen mit Pfefferminze, Walderdbeeren, Akeleien und was sonst noch wuchert - oder gegen Nachbars Fichten um Licht kämpft. Wenn ich Topinamburknollen ins Blumenbeet setze, dann bekomme ich am Ende noch Gartenverbot. (Außerdem bin ich die Einzige, die ihn auch mal essen würde. Gegart mag ich ihn nicht, nur hin und wieder mal eine rohe Knolle in den Salat, dabei geht keine Menge weg. Mein Vater mag ihn gar nicht.)

    Aber Danke für alle Ideen, was man noch setzen kann. Ich werde mich im Winter auch noch mit Zeit und Staudenbüchern hinsetzen - vielleicht verliebe ich mich in die ein oder andere Staude.
    Ich suche Pflanzen, die zu unterschiedlichen Zeiten blühen, in verschiedenen Höhen, die so dicht zusammenwachsen, daß nicht mehr zu viel Unkraut dazwischen paßt, und die trotzdem nicht die Lieblingsspeise der Wühlmäuse sind. Ich habe Ansprüche, nicht? :)

    Liebe Grüße, Pyromella
     
    Das wußte ich ja nicht :grins:
    Dachte nur an pflegeleicht damit er den Spaß am garten nicht verliert und was man vielleicht doch noch Essen kann.

    Steingärten find ich auch schön und wenn die ganzen Bodendecker mal zusammengewachsen sind hat man auch nicht mehr so viel Unkraut, außerdem blüht da auch was zu jeder Jahreszeit.

    Mit Stauden kenn ich mich leider sonst nicht so dolle aus, bei mir muss alles immer nicht nur blühen sondern auch verwertbar sein, mampf.... :grins:
     
    O weia, Stupsi,

    Tobinambur ist das "himmlische Ziel" für alle Wühlmäuse im Umkreis von einem halben Kilometer!!
    Wer dieses Kroppzeug mag, baut Tobinambur an.:D:D
    Ein Bekannter zieht Tobinambur (wohlgemerkt im Kübel!), um ein unwiderstehliches Ködermittel für seine Wühlmausfallen zu haben. Er fängt sie vor offenen Löchern mit gewöhnlichen Mausefallen. Dass sie nämlich ihre Baue nie verlassen, bezeichnet er als Ammenmärchen und rät zu einem 5 cm hohen Rand über dem Erdboden, wenn man Pflanzenschutz mittels Drahtkörben erreichen will.
    Auch ich werde kommendes Jahr Tobinambur IM KÜBEL haben.:o
    Grüßle vom Thüringer Opitzel
     
    Die Mäuse kommen ganz sicher auch raus. Man sieht bei hohem Gras sogar die "Rennbahnen" von und zu den Löchern.
     
    O weia, Stupsi,

    Tobinambur ist das "himmlische Ziel" für alle Wühlmäuse im Umkreis von einem halben Kilometer!!
    Wer dieses Kroppzeug mag, baut Tobinambur an.:D:D
    Grüßle vom Thüringer Opitzel


    Wusste ich nicht aber hat sich bei Pyromella ja eh erledigt.
    Fressen die auch Minzwurzeln auf, dann sollen sie MIR recht sein :grins:
    Will die Minze los werden und Blumenzwiebeln hab ich da unten eh kaum welche.
    Ich glaub der Boden ist da auch viel zu hart das die sich wohl fühlen, hab die schon viele Jahre und bisher nur Spitzmäuschen vereinzelnd gesehen.
     
    Wusste ich nicht aber hat sich bei Pyromella ja eh erledigt.

    Trotzdem danke, daß du dir Gedanken machst, was bei uns wachsen kann. Die familiären Vorlieben kannst du ja nicht ahnen.
    Fressen die auch Minzwurzeln auf, dann sollen sie MIR recht sein :grins:

    Unsere Wühlmäuse fressen nahezu alles. Sogar die Kaiserkronen und Knoblauchknollen, die angeblich vergrämend auf Wühlmäuse wirken sollen, haben ihnen gut geschmeckt. Seltsamerweise mochten sie keine rote Beete, die sind also für die Menschen übrig geblieben. Ob sie Minzwurzeln fressen weiß ich nicht, die Minze haben die Schnecken so lang oberirdisch gefressen, daß nichts übrig geblieben ist. Ich bin der einzige Pfefferminzteetrinker der Familie, der häufig da ist. Für mich hat mein Vater in einem vergrabenen Eimer im Hausgarten ein Pflänzchen gesetzt. Der Hausgarten ist wühlmausfrei.

    Will die Minze los werden und Blumenzwiebeln hab ich da unten eh kaum welche.
    Ich glaub der Boden ist da auch viel zu hart das die sich wohl fühlen, hab die schon viele Jahre und bisher nur Spitzmäuschen vereinzelnd gesehen.

    Glückliche Region, Stupsi, in der Du leben darfst!!!
    Deine Spitzmäuschen allerdings wünsche ich mir her.
    LG vom Thüringer Opitzel:o

    Ich glaube, es liegt einfach daran, daß Stupsi in der Stadt wohnt. Opitzel, habe ich das richtig verstanden, daß du etwas außerhalb lebst? Da fühlen sich die Wühler natürlich wohl.

    Ich war mal wieder ein Wochenende bei meinem Vater, habe meinen Fotoapparat aber nicht mitgehabt. Noch sieht es gar nicht so winterlich aus. Heute haben wir noch die 7 Vogelkästen gereinigt. Ich weiß, daß wir spät dran sind, aber der Krankenhausaufenthalt meines Vaters hat so einige Dinge verschoben. Wir sind uns sicher, daß in einem Kasten Blaumeisen und in einem Kohlmeisen gebrütet haben, drei Kästen waren von Spatzen genutzt. Bei einem war sich mein Vater nicht sicher, vermutet aber einen Kleiber - und aus dem Kasten im Hollunder sprangen ihm Mäuse entgegen. Den Kasten hat er mit allem Inhalt wieder aufgehängt. In der Gegend sind schon Haselmäuse gesichtet worden. Der kurze Blick hat zur Bestimmung nicht gereicht, aber dazu, daß sie erst einmal ungestörtes Bleiberecht eingeräumt bekommen.
    Ernten konnten wir auch noch: Heute Mittag hat es den letzten eigenen Feldsalat gegeben, dazu noch Kartoffeln aus eigener Ernte. War lecker.

    Jetzt, wo ich wieder in Münster bin, ist es dunkel, ich kann euch also nicht sagen, wie es um meinen kleinen Balkonurwald steht. Da will ich morgen mal in der Dämmerung nachsehen, bevor ich zur Arbeit muß.

    Liebe Grüße, Pyromella
     
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