Ich nehme nur normales Wasser.
Hallo Ihr Lieben,
Habe seit 10 Jahren eine Schülerfirma und mit riesigen Gewächshäusern mit optimale Bedingungen. Wir säen erst im Januar aus. Eure Licht- und Wärmebedingungen glaube ich ein bisschen übertrieben. Wenn der Gärtner im März das Gewächshaus temperaturmäßig von 18-20 Grad auf höher stellt, dann geilen meine Paprika und Chili ganz schön in die Höhe. Selbst die kleinsten und zurückgebliebenen werden dann bei mir im Wintergarten ab Mai mit gelmäßigen Tomatendünger super. Alles ohne Einweichen, Lampen und so.
Gruß Rita
Wir bauen viele Sorten an und unsere Ernteergebnisse sind super. Meist ist die Reifezeit 90 Tage. Ab August kann man auch im Garten ausgepflanzte Chilis und Paprika ernten. Leider finde ich im Moment kein Bild von den Pflanzen aber das reiche ich gerne nach. Super mit einem Kronendurchmesser von bis zu 70 cm und einer gleichen Höhe wird der Tabasco mit ca. 50 Früchten.
Gruß Rita
hallo
habe gestern mal nach euren guten Vorschlägen meine Pepperoni- und Paprikasamen gebadet in Kamillentee. Nun wollte ich sie erstmal in Keimbeutel stecken. Nimmt ihr zum befeuchten jetzt nur normales Leitungswasser oder kann ich da auch das Kamillenbadewasser dazu benutzen???
Würde mich über ne schnelle Antwort freuen, bin die Beutel gerade am beschriften.
dankeeeeeee
lg Heidi
Ein Gegenpol zu all den Frühstartern bringt Farbe in den Thread. Es zeigt: Es geht auch später!
Grüßle, Michi
Roter Augsburger und Healthy sind ausgezeichnete Freiland-Sorten, auch für weniger optimale Sommer/Gegenden.
Grüßle, Michi
Was brauchst du denn für eine Profiausrüstung????? Kaufe Blumenerde. Nehme dir eine Plastikschale von Obst, da mach Aussaaterde rein. Samen rein. Platiktüte rüber und an einen warmen Ort stellen. Ist der Samen aufgegangen, Tüte wech, an einen kühlen hellen Ort stellen.Na, jedenfalls denke ich, dass ich auch nächstes Jahr wieder vorgezogene Pflanzen kaufen werde, mangels 'Profiausrüstung') Wirklich schade; ich kann die Leute hier verstehen, die sich im Winter an ihren kleinen Pflänzchen erfreuen.
Warum sind Tomaten bei uns eigentlich so kompliziert, werden aber in südlichen Ländern auch im Freiland gut? Ich meine, dort regnet es ja auch mal (oder nicht?) und die Pflanzen werden nass. Ist das 'Nasswerden' das Problem, oder eher das 'nicht wieder trocken werden'? Oder allgemein die niedrigeren Temperaturen bei uns?
Warum sind Tomaten bei uns eigentlich so kompliziert, werden aber in südlichen Ländern auch im Freiland gut? Ich meine, dort regnet es ja auch mal (oder nicht?) und die Pflanzen werden nass. Ist das 'Nasswerden' das Problem, oder eher das 'nicht wieder trocken werden'? Oder allgemein die niedrigeren Temperaturen bei uns?