Hallo Tina,
meine Oma hat den Grießbrei so wie im Film gemacht, nur dass sie auf ihrem Gasherd nicht ewig hin und her geschoben hat, sondern den Kochtopf, nachdem der Grieß mal aufgelöst war, mit Deckel zum Nachquellen ins Bett gestellt hat
Bettdecke drüber und 30 - 60 Min. stehen lassen.
Genauso mache ich es heute auch noch.
Der Grieß quillt nach, die Masse bleibt warm und anbrennen kann auch nichts.
(Mit Milchreis klappt das genau so gut.)
Richtig lecker finde ich folgende Griesbrei-Variante:
-die Milch mit einem Stück Zitronenschale (1/4, unbehandelt) aufkochen
-nach dem Kochvorgang, aber vor dem Bett, ein Eigelb einrühren (Zitrone bleibt)
-vor dem Servieren in den noch warmen, cremigen Grießbrei das verbliebene Eiweiß mit wenig Zucker zu Schnee schlagen und unterheben (Zitrone bleibt immer noch) und in eine große Schale umfüllen.
Derjenige, der die Zitrone erwischt muss den Tisch abräumen/ein Gedicht aufsagen/Müll runter bringen... irgendsowas halt
Die Reste schmecken auch kalt noch am nächsten Tag.
Dazu dicke Kirschsupp' (Kirschen mit Saft aus dem Glas mit ein bisschen Speisestärke einkochen und warm über den Grießbrei) - mmmh lecker.
Vielleicht hilft es ja für's nächste Mal
Liebe Grüße
Elkevogel
meine Oma hat den Grießbrei so wie im Film gemacht, nur dass sie auf ihrem Gasherd nicht ewig hin und her geschoben hat, sondern den Kochtopf, nachdem der Grieß mal aufgelöst war, mit Deckel zum Nachquellen ins Bett gestellt hat

Bettdecke drüber und 30 - 60 Min. stehen lassen.
Genauso mache ich es heute auch noch.
Der Grieß quillt nach, die Masse bleibt warm und anbrennen kann auch nichts.
(Mit Milchreis klappt das genau so gut.)
Richtig lecker finde ich folgende Griesbrei-Variante:
-die Milch mit einem Stück Zitronenschale (1/4, unbehandelt) aufkochen
-nach dem Kochvorgang, aber vor dem Bett, ein Eigelb einrühren (Zitrone bleibt)
-vor dem Servieren in den noch warmen, cremigen Grießbrei das verbliebene Eiweiß mit wenig Zucker zu Schnee schlagen und unterheben (Zitrone bleibt immer noch) und in eine große Schale umfüllen.
Derjenige, der die Zitrone erwischt muss den Tisch abräumen/ein Gedicht aufsagen/Müll runter bringen... irgendsowas halt

Die Reste schmecken auch kalt noch am nächsten Tag.
Dazu dicke Kirschsupp' (Kirschen mit Saft aus dem Glas mit ein bisschen Speisestärke einkochen und warm über den Grießbrei) - mmmh lecker.
Vielleicht hilft es ja für's nächste Mal

Liebe Grüße
Elkevogel