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Beim Rupfen bleibt oft die Wurzel im Boden.
Mit einem Unkrautstecher fange ich an einer Ecke an, die Rosetten anzuheben und hole sie dann aus dem Boden.
Wenn es geht, kann man das Kraut auch weiträumig mit einer schwarzen Plane abdecken, selbige mit Rindenmulch kaschieren und abwarten, bis das Kraut darunter eingegangen ist. Ist viel Rücken- und Fingerschonender.
ich habs sogar extra angepflanzt
("spende" aus dem garten meiner freundin, die es - warum auch immer - auch nicht haben will, sondern lieber naggsche erde mit rindenmulch )
leider läßt die super-verbreitung bei mir auch noch auf sich warten
ameisen! die tragen die samen breit. jedenfalls angeblich.
ameisen habe ich reichlich, aber trotzdem noch keine fünfingerkrautmatte unter den sträuchern
mein kraut zeigt aber anfälligkeit für mehltau, der phlox steht auch gleich daneben