Was kocht ihr heute?

Bechernudeln und ´ne Tütensuppe. Kein Scherz.
Das zählt nicht zu Lebensmitteln. Ich fürchte, du hast dich selbst nicht genügend lieb. Wenn ich das gewusst hätte, hätt ich dich ja eingeladen ... ;) Dein Menü ist ja nicht nur an Weihnachten, sondern ganzjährig eher eine Selbstbestrafung.

Hier gibt's nachher Hirsch aus dem Wald des Nachbardorfs, Rotkohl aus dem Garten meines Bruders, Kartoffelknödel, Bratäpfel (leider gekauft) und zum Nachtisch Tiramisù (die Originalversion).

Also traditionell und schlicht. Experimente reizen mich eher im Sommer.
 
  • Mahlzeit, hier gibt es Porreesuppe, Gehacktes Klößchen mit Brot und Mangoldblätter als Beilage.
    Und dann zum Nachtisch Zuckerhutsalat, also der ist so lecker. Ich habe den erst vor einigen Wochen kennen gelernt.
    Ich habe ihn seit drei Jahren im Anbau. Megalecker.
    Früher hieß das- Umgangsprachlisch- Bückware bei uns.
    Aber nur einmal, dann ist schon geerntet.
     
  • isst Du das denn gerne? Ein Ei zu braten geht doch schnell. Brot und Schinken (wer möchte) oder Tomatenmark. Ist auch nicht mehr Zeitaufwand.

    "Gerne" wäre übertrieben, aber mit dem Essen sehe ich das nicht so eng, ist mir eben nicht soooo wichtig.

    Danke Euch allen jedenfalls für die leckeren Menüvorschläge und Dir, @Rosabelverde, für das lieb gemeinte Angebot :love:

    In diesem Thread zu lesen, hat jedenfalls dafür gesorgt, dass mir das Wasser im Mund zusammengelaufen ist.
    Nun wünsche ich Euch allen noch richtig angenehme Feiertage im Kreis Eurer Lieben :D
     
  • Heute gabs Chateaubriand mit Erdäpfelknödel Rotweinsauce und Birne mit Preiselbeeren...
    als Nachtisch Italenisches Tiramisu!
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    Resteessen: 5 verschiedene Saucenreste vom fondue chinoise, eingelegte paprika, Rest Geflügelfleisch in brühe gegart, frische heissluftfritten, eingelegte paprika. Auswahl aus 6 Sorten eis.
     
    Kindheitserinnerungen

    Ja, und solche Erinnerungen sind wichtig. Meine Mutter - also die Oma der Kinder - hat diese kleinen Klöße hin und wieder für die Enkel gekocht, das wird da bestimmt mit hineinspielen. Und so selten, wie es die Dinger gibt und auch damals schon gab, wird niemandem dieser Fertigkram schaden. Besonders, wo die Kinder inzwischen selbst drauf achten, was sie essen.

    Ich war beim Einkauf ja nicht bei, aber meine Nichte versichterte mir, sie hätten so lange gesucht, bis sie Apfelmus ohne zusätzlich zugesetzten Zucker gefunden hätten. Jetzt noch das Apfelmus selbst zu kochen hatte nämlich niemand Lust zu.

    Der Vorteil, wenn man als Hauptköchin vom Menü agiert hat ist, dass jetzt die anderen den Abwasch machen und ich mich verdrücken durfte.
     
    Ich war beim Einkauf ja nicht bei, aber meine Nichte versichterte mir, sie hätten so lange gesucht, bis sie Apfelmus ohne zusätzlich zugesetzten Zucker gefunden hätten. Jetzt noch das Apfelmus selbst zu kochen hatte nämlich niemand Lust zu.
    Das heißt heutzutage „Apfelmark“ und gibt es fast überall.
     
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