Parzival
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Die Filmsaison ist endlich wieder losgegangen
Zugegeben – 60 Sekunden einem Rasensprenger bei der Arbeit in einem Video Clip im Internet zuzuschauen, muß man schon erst einmal seinen Angehörigen erklären können. Ich will gar nicht berichten, was Angehörige denken, wenn man so einen Clip dreht. Auch wenn letztlich nur 60 Sekunden zu sehen sind – die „Produktionszeit“ und vor allem, die Vorbereitung ist beachtlich.
Um diesem MANESMANN bei der Arbeit über den Schwinghebel schauen zu können, war einiges nötig.
[video=youtube_share;rqJksvfIusg]https://youtu.be/rqJksvfIusg[/video]
Die kleinen Regner, die auf überschaubaren Parzellen Gutes tun, sind inzwischen dokumentiert. Also erweitert man das Blickfeld auf Regner für Parks und den Ertragsanbau. Die wiederum begnügen sich nicht mit den Wassermengen, die so ein gewöhnlicher Gartenwasserhahn bereitstellt.
Für diese kurze und nicht besonders spannende Filmsequenz wurde ein zölliger Schlauch und ein entsprechender Kugelhahn benötigt. Bei nicht ganz 3 BAR laufen da 4 m³ Wasser durch Pumpe und Brunnen. Sinnvoll ist das nicht und auf Dauer auch keine Option.
Neben dem Spaß, den man als Rasensprengerbastler bei der erfolgreichen Inbetriebnahme hat, gibt es natürlich auch Bestätigung für diese "Mühen". Mit einem Kanadier und einem Amerikaner stehe ich via YouTube in einem stillen Wettbewerb, wer denn den „größten“ hat. Dieser MR 35 ist jetzt nicht der größte Regner aller Zeiten, aber auf der anderen Seite des Atlantiks muß man für Gleichwertiges erst einmal gründlich in den Schuppen nachschauen.
Zugegeben – 60 Sekunden einem Rasensprenger bei der Arbeit in einem Video Clip im Internet zuzuschauen, muß man schon erst einmal seinen Angehörigen erklären können. Ich will gar nicht berichten, was Angehörige denken, wenn man so einen Clip dreht. Auch wenn letztlich nur 60 Sekunden zu sehen sind – die „Produktionszeit“ und vor allem, die Vorbereitung ist beachtlich.
Um diesem MANESMANN bei der Arbeit über den Schwinghebel schauen zu können, war einiges nötig.
[video=youtube_share;rqJksvfIusg]https://youtu.be/rqJksvfIusg[/video]
Die kleinen Regner, die auf überschaubaren Parzellen Gutes tun, sind inzwischen dokumentiert. Also erweitert man das Blickfeld auf Regner für Parks und den Ertragsanbau. Die wiederum begnügen sich nicht mit den Wassermengen, die so ein gewöhnlicher Gartenwasserhahn bereitstellt.
Für diese kurze und nicht besonders spannende Filmsequenz wurde ein zölliger Schlauch und ein entsprechender Kugelhahn benötigt. Bei nicht ganz 3 BAR laufen da 4 m³ Wasser durch Pumpe und Brunnen. Sinnvoll ist das nicht und auf Dauer auch keine Option.
Neben dem Spaß, den man als Rasensprengerbastler bei der erfolgreichen Inbetriebnahme hat, gibt es natürlich auch Bestätigung für diese "Mühen". Mit einem Kanadier und einem Amerikaner stehe ich via YouTube in einem stillen Wettbewerb, wer denn den „größten“ hat. Dieser MR 35 ist jetzt nicht der größte Regner aller Zeiten, aber auf der anderen Seite des Atlantiks muß man für Gleichwertiges erst einmal gründlich in den Schuppen nachschauen.
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