Was habt ihr heute gesät oder gepflanzt?

@Knofilinchen Wintererbsen..? Das klingt ja spannend! Wachsen sie wirklich im Winter, auch bei Frost? Ich dachte Erbsen hätten ihre Saison von März bis September... Verrätst du die Sorte?
 
  • Die Sorte heißt "Sima". Man pflanzt sie im September / Oktober, dann bekommt sie durch die restliche Wärme einen ersten Wachstumsschub, der dann im Winter pausiert, aber im Frühling, sobald es wieder etwas wärmer wird, legt die Pflanze direkt los und hat einen Wachstumsvorsprung. Also derselbe Effekt wie auch bei Winterackerbohnen, Knoblauch oder Feldsalat, den man nicht erntete.

    Ich war aber vermutlich etwas zu spät: Sie soll eigentlich im Herbst ungefähr zwei Blätter entwickeln, bevor der Winter kommt. Wir haben es tagsüber zwar noch um die 10 - 12 Grad, nachts ist es aber natürlich schon recht kühl, und ich befürchte, dass September bzw. Anfang Oktober als Aussaattermin doch besser gewesen wäre, statt Ende Oktober. Aber ich lasse mich mal überraschen.
     
    Das ist ja spannend, danke! Hab mir die Sorte gleich mal angesehen... ob das hier klappen könnte..? :unsure: Hab die Befürchtung, dass wir hier ein bis zwei Klimazonen zu kalt liegen...
    Ob man sie auch besonders früh im Frühjahr aussäen könnte..?
    Das könnte hier eher klappen.
    Es kann bei uns zwar bis zum Mai Frost geben, aber ab Mitte März für gewöhnlich keine -15°C mehr sondern nur noch schwächeren Frost.
    Zwischen Januar bis Mitte März besteht potenziell das Risiko auf -20°C oder -25°C (auch wenn es nicht in jedem Jahr so kalt wird), dann wären die Erbsen wohl kaputt.
     
  • Sima ist wohl bis -15 Grad haltbar, gut gemulcht auch bis -20 Grad. Es gibt aber auch noch andere Wintererbsen-Sorten. Schaue doch einfach mal, ob es da welche für deine Gegend gibt. Ansonsten kannst du es ja mal mit dem frühen Frühjahr versuchen. Die Pflanzen brauchen allerdings zum Keimen eine gewisse Bodentemperatur, die es im Herbst eher hat als im frühen Frühling. Da wäre dann vielleicht eine Vorzucht in einem kühlen Zimmer besser.

    Das wäre hier vermutlich auch besser gewesen. Ich glaube, ich hole mir noch eine Tüte und ziehe vor. Mal schauen, was dann besser wächst.
     
  • In aller vergessenen Schlampigkeit hab ich heute restliche Blumenzwiebeln gefunden und dem Gartenboden 11 Zierlauchzwiebeln und 15 Zwergiris anvertraut.

    Wären noch 3 Tulpenpäckchen unterzubringen. Oh Mann.
     
    Frag mich mal.....gefühlte drei Körbchen voll mit Zwiebeln, die wir bei der Neuordnung ausgebuddelt hatten. Sie stehen immer noch im GWH. Und ich will sie nicht einfach planlos einbuddeln. Eimerweise hab ich schon an Nachbarn verschenkt
     
  • Au wei, @scheinfeld ... wenn sich dein Gewächshaus mal bloß nicht so doofe Nachttemperaturen erlaubt hat wie meins! Wir hatten vorhin 5,9° minus ...

    Ja, ich wollte auch nicht planlos einbuddeln. Für planvoll war's jetzt aber zu spät. Bin froh, dass die Teile überhaupt im Boden sind. :rolleyes:
     
    ich habe auch noch 10 Beutel, die ich noch im Boden versenken müsste........
    aber Tulpen und Narzissen können auch noch warten, bie es wieder offenes Wetter ist
     
    In aller vergessenen Schlampigkeit hab ich heute restliche Blumenzwiebeln gefunden und dem Gartenboden 11 Zierlauchzwiebeln und 15 Zwergiris anvertraut.

    Wären noch 3 Tulpenpäckchen unterzubringen. Oh Mann.

    Die könntest ja auch in Kübel setzen erstmal und dann im Frühling nach dem verblühen an Ort und Stelle. Das habe ich auch schon gemacht. In der Zwischenzeit setze ich schon gar keine normalen Tulpen mehr in den Boden sondern nur noch in Töpfe. Die sind ja meistens nur den 1.Winter schön, den 2.Winter kommen sie nur noch sehr spärlich. Da sind mir Narzissen lieber oder Wildtulpen, die vermehren sich und werden mehr. Die Narzissen setze ich meistens in den Hintergrund, die brauchen so lange bis das Laub einzieht, da haben sie schön Zeit. Mir sind am liebsten die kleinen Frühlingsblüher, wie Schneeglöckchen, Winterlinge, Schneeglanz, Hyazinthen, usw. die vermehren sich und blühen immer mehr.
     
  • Ich habe gestern 20 Narzissen und 20 Tulpenzwiebeln im Garten verteilt. Eigentlich hatte ich nur die wilden Narzissen und Amaryllis bestellt, aber im Paket lagen dann noch 20 dicke Tulpenzwiebeln als Geschenk.
    Habe gesehen, dass vieles schon austreibt, Winterlinge. Ist doch eigentlich zu früh. War ja noch nichtmal Winter.
     
  • Wahnsinn wie viel milder ihr wohnt. Hier ließe sich nichts mehr eingraben. Der Boden ist gefroren, und Schnee drüber.
     
    In der Zwischenzeit setze ich schon gar keine normalen Tulpen mehr in den Boden sondern nur noch in Töpfe. Die sind ja meistens nur den 1.Winter schön, den 2.Winter kommen sie nur noch sehr spärlich.

    Das würde ich nicht so verallgemeinern. Es gibt durchaus große, gezüchtete Tulpen, die jedes Jahr im Frühling wiederkommen und auch nicht weniger werden. Wir haben davon einige im elterlichen Hausgarten stehen - und sie übernehmen den Gartenschmuck, wenn die Frühblüher wie Krokusse und Co schon längst vorbei sind.
    Deshalb mussten dort jetzt auch keine Tulpen neu gesteckt werden, sie bleiben seit Jahren im Boden.
    Das einziehende Laub wird erst vom Zierlauch verdeckt und später überwachsen die Herbstanemonen die ganze Fläche.
     
    Entscheidend für das wiederkommen von Tulpen im nächsten Jahr ist der Standort,
    vor allem im Sommer ist ein trockenes Beet wichtig
    Alternativ hilft nur heraunehmen und im Spätherbst wieder einsetzen
     
    Ich habe auch so alte große Tulpen-Sorten, die sind schon 40 Jahre im Boden und kommen jedes Jahr wieder. Aber die modernen Züchtungen bringen das bei weiten nicht mehr. Sie bauen jedes Jahr ab und blühen im 2.Jahr schon spärlicher und nach ein paar Jahren kommt gar nichts mehr. Das sind meine Erfahrungen mit den neuen Tulpensorten.
     
    Ich habe auch so alte große Tulpen-Sorten, die sind schon 40 Jahre im Boden und kommen jedes Jahr wieder. Aber die modernen Züchtungen bringen das bei weiten nicht mehr. Sie bauen jedes Jahr ab und blühen im 2.Jahr schon spärlicher und nach ein paar Jahren kommt gar nichts mehr. Das sind meine Erfahrungen mit den neuen Tulpensorten.

    Elis, das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Hier gibt's Tulpen, die vor Jahrzehnten meine Mutter gepflanzt hat und die jedes Jahr wiederkommen, sich sogar noch vermehren, wenn auch langsam. Aber von den Sorten, die ich in den letzten Jahren gepflanzt habe, sind die meisten verschwunden oder kommen nur noch in geringen Mengen - wo es mal 10 waren, blühen etwa noch zwei, wenn man Glück hat.

    Zu meinen beiden bereits vorhandenen Wildtulpensorten hab ich vor 6 Wochen eine weitere Sorte gepflanzt, auf die ich schon sehr gespannt bin. Werde ab nächstem Jahr nur noch Wildtulpen kaufen, die sind zuverlässiger.

    Habe gesehen, dass vieles schon austreibt,

    Bei mir ist es eine der Wildtulpenarten, aber das macht die jedes Jahr um diese Zeit, also wundere ich mich nicht mehr darüber. (Winterlinge hab ich nicht.)
     
    Elis, das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Hier gibt's Tulpen, die vor Jahrzehnten meine Mutter gepflanzt hat und die jedes Jahr wiederkommen, sich sogar noch vermehren, wenn auch langsam. Aber von den Sorten, die ich in den letzten Jahren gepflanzt habe, sind die meisten verschwunden oder kommen nur noch in geringen Mengen - wo es mal 10 waren, blühen etwa noch zwei, wenn man Glück hat.

    Zu meinen beiden bereits vorhandenen Wildtulpensorten hab ich vor 6 Wochen eine weitere Sorte gepflanzt, auf die ich schon sehr gespannt bin. Werde ab nächstem Jahr nur noch Wildtulpen kaufen, die sind zuverlässiger.



    Bei mir ist es eine der Wildtulpenarten, aber das macht die jedes Jahr um diese Zeit, also wundere ich mich nicht mehr darüber. (Winterlinge hab ich nicht.)
    Ach stimmt, die Wildtulpen auch.
     
    Die Botanischen Tulpen mag ich auch, die vermehren auch . Den Schneeglanz mag ich auch sehr, die Hyazinten sind auch sehr dankbar und kommen immer wieder.
    Das 3.Bild ist eine botanische Tulpe, die letzten beiden Bilder sind diese alten Tulpen.
     

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    Heute gesät: sechs kompaktwüchsige Tomagen :giggle:
    (Winterspielerei, die mich in den nächsten Monaten von der zu frühen Tomatenanzucht abhalten soll ;-))
     
    @Rosabelverde Glaub mir, das ist wirklich schlau! Zwergtomaten sind wie ein Drogenersatzstoff für einen Drogenabhängigen. Jeder Tomatenjunkie kommt irgendwann an den Punkt, wo er sich mindestens eine Tüte Zwergtomaten gönnt, um im Winter Tomaten anbauen zu können.

    Hintergrund ist die akute Entleerung des Serotoninspeichers im Gehirn bedingt durch das Fehlen von Tomatenpflanzen in der Winterzeit. Bekannt ist das Phänomen als Winter-Blues. Die Symptome sind depressive Verstimmung, Müdigkeit, Antriebslosigkeit und seltener leichte Übelkeit. Gelegentlich wird auch eine erhöhte Reizbarkeit beobachtet, die in akuten Fällen zu einem tomaten-roten Anschwellen des Kopfes führen kann (etwa so: :mad:).

    Bleiben die Symptome unbehandelt, kommt es im zeitigen Frühjahr zu einer akuten Entzugssymptomatik. Leitsymptome sind innere Unruhe, Herzrasen, Schlaflosigkeit, kribbelnde Hände, nervöse Finger und vor allen Dingen ein heftiges Verlangen nach Tomaten. Die Symptome werden von Tomatenabhängigen als sehr belastend empfunden. Unter dem Druck kommt es in aller Regel zu einer zu frühen Tomatenanzucht. Bedingt durch die Abschwächung der Toleranz an Lycopin und Solanin kommt es beim ersten Zuführen von Tüten (exakter Samentüten) häufig zu einer Überdosis, welche die Aussaat und Aufzucht von zu vielen Tomatenpflanzen zur Folge hat. Damit einher geht unbehandelt eine Abwärtsspirale und Dosissteigerung, was zu einer Vergrößerung des Tomatenbestandes in den darauf folgenden Garten-Saisonen zur Folge hat.

    Medikamente aus der Gruppe der Zwergtomaten haben sich als Drogenersatzstoff bewährt: Damit lassen sich die Symptome des Winter-Blues gut behandeln. Auch bleiben größere Entzugsproblematiken im zeitigen Frühjahr aus, was essentiell ist, um die Abwärtsspirale der Dosissteigerung zu durchbrechen. Neueste Studien bestätigen auch, dass Zwangshandlungen in Zusammenhang mit unkontrollierten, winterlichen Samenbestellungen durch die Behandlung mit Zwergtomaten gelindert werden können.

    Derzeit auf dem Markt sind Zwergtomaten der ersten Generation, welche vergleichsweise wenig Süße und Geschmack haben. Die Forschung arbeitet jedoch bereits fieberhaft an einer neuen Generation von Drogenersatzstoffen mit mehr Geschmack und Süße.

    Die Langzeitprognose von Tomatenjunkies gilt als ungünstig. Sie werden vermutlich auf Lebenszeit mit Tomaten als Droge und Zwergtomaten als Drogenersatzstoff versorgt werden müssen.

    Eine ähnliche Suchterkrankung ist in Zusammenhang mit Capsaicin bekannt. Suchtkranke werden in der Drogenszene als Chili-Heads bezeichnet. Analog dazu bietet sich eine Behandlung mit Zwergchilis als Drogenersatzstoff an.

    Grüßle, Dr. Prof. Michi
     
    @Sunfreak Michi, wunderbar, wenn einen jemand versteht! :love:

    @Rosabelverde Michi hat das sehr detailliert erklärt und die Hintergründe gut beleuchtet, genau so ist es. :giggle:


    Derzeit auf dem Markt sind Zwergtomaten der ersten Generation, welche vergleichsweise wenig Süße und Geschmack haben.
    Die Sorte, die ich hier habe ist schon zweite Generation. ;-)
    Für eine kleine Pflanze riesige Früchte und vergleichsweise süß und auch Aroma.
    Einziger Haken... es ist eine Hybride.

    Falls ich Zeit finde will ich versuchen, sie zu stabilisieren.
    Wäre genial wenn es klappen würde.
    Sie Sorte ist nicht mit den anderen Wintertomaten zu vergleichen, die ich schon ausprobiert habe.

    Das war die erste Ernte:
    20211213_031618.jpg
    (Man beachte den Größenvergleich zum Messer. Das waren keine kleinen Schusser...)
     
    Herzlichen Dank, Sunfreak, für die Zusammenfassung. Ich habe es meinem Mann vorgelesen und nun weiß er endlich, wieso ich die Chilis auf der Fensterbank stehen habe. ;)

    @scheinfeld: Speisezwiebeln? Oder Tulpen & Co?
     
    Die Langzeitprognose von Tomatenjunkies gilt als ungünstig. Sie werden vermutlich auf Lebenszeit mit Tomaten als Droge und Zwergtomaten als Drogenersatzstoff versorgt werden müssen.
    Menno - nun bin ich schon so lange abstinent und muss jetzt das lesen! Wenn keine Heilung in Sicht ist, kann ich ja gleich ... hm, was säe ich denn nun? :ROFLMAO:
     
    Tubi, das kann ich verstehen. Ich habe zwar noch nicht so viele Sorten angebaut wie du, aber ich habe in den letzten Jahren so viele Sorten recherchiert und gewälzt... und mit den Sorten vom letzten Jahr waren wir geschmacklich extrem zufrieden.
    Fühle mich also in dieser Hinsicht auch zum ersten Mal seit vielen Jahren "gesättigt". ;-)
     
    Ok, das passt dann zu meinem bisherigen Wissen. Bei Speisezwiebeln hätte ich dir nämlich jetzt ein Loch in den Bauch gefragt. :)
     
    Tubi, das kann ich verstehen. Ich habe zwar noch nicht so viele Sorten angebaut wie du, aber ich habe in den letzten Jahren so viele Sorten recherchiert und gewälzt... und mit den Sorten vom letzten Jahr waren wir geschmacklich extrem zufrieden.
    Fühle mich also in dieser Hinsicht auch zum ersten Mal seit vielen Jahren "gesättigt". ;-)
    Ja, außerdem habe ich meine geschmackliche Präferenz geändert. Kann mit dem ganzen „Süßkram“ nichts mehr anfangen. 😄
     
    Hier darf es dagegen nicht zu sauer sein ;-) aber stimmt, solche Dinge ändern sich immer wieder. Früher konnte ich süße Tomaten nicht ausstehen... da konnte es mir nicht sauer genug sein.
     
    Hier darf es dagegen nicht zu sauer sein ;-) aber stimmt, solche Dinge ändern sich immer wieder. Früher konnte ich süße Tomaten nicht ausstehen... da konnte es mir nicht sauer genug sein.
    Ja, aber in den meisten Beschreibungen wird damit geworben, dass die Tomaten wunderbar süß seien. Das klingt dann für mich schon nicht lecker.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Dieses Jahr habe ich es auch mal früher mit der Aussaat
    probiert. Und bin mit dem Keimergebnis voll zufrieden.
    Den Lauch möchte ich auf 2 x 2 cm pikieren.
    Porree.jpg
    Hier der Paprika Tuba war eine Samenernte aus 2021,
    verweilte drei Monate in der Teifkühltruhe und siehe da:
    Paprika_Tuba.jpg
    auch gut gekeimt. Vielleicht zu gut, hat aber noch Zeit
    zum Pikieren
     
    Ah, ok, das war dann ein Missverständnis. Ich pikiere meist in einzelne Töpfe, da hatte ich gestern gar nicht weiter nachgedacht. Aber gut zu wissen, dass ca. 2 cm beim Pikieren reichen. Ich habe noch keine Erfahrung mit Lauch.

    Auf meiner Lauchpackung steht allerdings, dass man ihn von März bis Mai vorziehen und im Mai dann rauspflanzen soll. Ist der Termin sortenabhängig oder hast du andere Gründe, da jetzt schon mit anzufangen?
     
    Porree braucht hier viel Zeit, um richtig dicke Stiele zu entwickeln.
    Am Rhein ist es viel milder, da wächst er von alleine. Doch hier
    ernte ich immer nur daumendicken Lauch. Porree passt wunderbar in unseren
    Kochplan und sind so für kräftige Stiele dankbar. Also, ein neuer Versuch
    mit den pikierten Pflanzen oder besser: Setzlingen
     
    Vor kurzem kam im TV eine Anleitung zum Aussäen von Erbsen für Sprossen.
    Am 20.1. im Zimmer ausgesät sind die Sprossen bereits 3 cm hoch und können bald geerntet werden.
    Die Sprossen schmecken wie junge grüne Erbsen und können auf Butterbrot oder den Salat gestreut werden.

    Im Supermarkt eine Packung getrocknete Erbsen kaufen und dicht an dicht auf 2 cm Blumenerde säen und mit 1 cm Erde abdecken. Auf der Fensterbank aufstellen und gießen.
    Ich habe nicht in Erde sondern in Fibotherm - ein ganz feines Lavagranulat gesät. (Berichtigung: gebrochener Blähton)
    Nach der Ernte ziehe ich die Wurzeln raus und gebe die auf den Kompost. Der Blähton wird mit kochendem Wasser übergossen und kann wieder verwendet werden.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Gibt es beim Aussäen von Lauch eigentlich irgendetwas spezielles zu beachten?
    Ich habe bisher zwei oder drei Versuche mit mäßigem Erfolg gestartet, die Pflänzchen mickerten ein wenig.
     
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