Pyromella
Foren-Urgestein
Aus den Massen Johannisbeeren sind an die 10 Gläser Marmelade geworden, ein Schüsselchen zum roh essen, das ich jetzt mit nach Münster geschleppt habe, und aus dem Rest wurde Saft per Dampfentsafter. Der wird, mit etwas Zucker, damit er hält und gut schmeckt, auf Flaschen gezogen und dann bei ihren nächsten Besuchen hauptsächlich von Nichte und Neffe getrunken.
Ja, die Sträucher sind groß und haben die Gestelle drum, damit man die Zweige hochbinden kann, damit sie nicht unter der Last ihrer Beeren bis auf den Boden hängen und brechen.
Mein Vater meinte, er habe letzten Herbst mal mit Hornspähnen gedüngt, sonst gab es meist nur eine Ladung Kompost an die Füße. Dazu hat der Nachbar begonnen, die Fichten zu fällen. Die Sträucher bekommen also endlich wieder gescheit Licht und das Wasser saugt ihnen auch keiner mehr weg. und schon hatten wir Johannisbeerbeeren dabei, die die Größe von Vogelkirschen hatten.
Es gibt übrigens noch einen "Befruchterstrauch" im Garten, also einen kleineren schwarzen Johannisbeerstrauch. Der trägt jedes Jahr kleine, knurpselige Beeren, dieses Jahr durchaus viele, aber diese Ernte bleibt für die Vögel, Mäuse, und wer sonst noch so im Garten mitfuttert.
Aus den roten Johannisbeeren wird Gelee gekocht und der Rest wird ebenfalls zu Trinksaft. Wenn die Quitte so reich trägt, wie es bis jetzt aussieht, dann brauchen wir bis ins neue Jahr hin keinen Fruchtsaft einkaufen, sondern können von dem viel leckereren eigenen Fruchtsaft leben.
Ja, die Sträucher sind groß und haben die Gestelle drum, damit man die Zweige hochbinden kann, damit sie nicht unter der Last ihrer Beeren bis auf den Boden hängen und brechen.
Mein Vater meinte, er habe letzten Herbst mal mit Hornspähnen gedüngt, sonst gab es meist nur eine Ladung Kompost an die Füße. Dazu hat der Nachbar begonnen, die Fichten zu fällen. Die Sträucher bekommen also endlich wieder gescheit Licht und das Wasser saugt ihnen auch keiner mehr weg. und schon hatten wir Johannisbeerbeeren dabei, die die Größe von Vogelkirschen hatten.
Es gibt übrigens noch einen "Befruchterstrauch" im Garten, also einen kleineren schwarzen Johannisbeerstrauch. Der trägt jedes Jahr kleine, knurpselige Beeren, dieses Jahr durchaus viele, aber diese Ernte bleibt für die Vögel, Mäuse, und wer sonst noch so im Garten mitfuttert.
Aus den roten Johannisbeeren wird Gelee gekocht und der Rest wird ebenfalls zu Trinksaft. Wenn die Quitte so reich trägt, wie es bis jetzt aussieht, dann brauchen wir bis ins neue Jahr hin keinen Fruchtsaft einkaufen, sondern können von dem viel leckereren eigenen Fruchtsaft leben.