ich mache es genauso wie unten beschrieben ist und finde es auch richtig , da auch wichtige mineralstoffe schon bei +-0 verschwunden sind.
fredman
Selbst die Ansicht, mit der Fütterung erst dann zu beginnen, wenn die Natur unter einer dicken Schneedecke liegt, gilt nach neuen Erkenntnissen als überholt. Vielmehr sollte man den Vögeln schon lange vor dem Wintereinbruch die Möglichkeit geben, ihre Futterstellen zu entdecken. Da die natürlichen Futterquellen im zeitigen Frühjahr nahezu erschöpft sind, raten die Wissenschaftler dazu, die Fütterungsdauer bis in die Brutzeit hinein zu verlängern. Auch die Ganzjahresfütterung, in Großbritannien bereits weit verbreitet, wird in Fachkreisen inzwischen positiv bewertet.
Wichtig ist in jedem Fall, dass man nicht mitten in einer Frostperiode das Füttern einstellt.Wer über genügend Platz verfügt, bietet Sämereien, Haferflocken, Fettfutter und Apfelstückchen gleich an mehreren Stellen im Garten an. So vermeiden Sie Futterstreitigkeiten. Wenn das Futterhäuschen direkt an einer hohen, dichten Strauchhecke steht, trauen sich auch ängstlichere Arten wie Zaunkönig, Goldhähnchen und Mönchsgrasmücke an den Futterplatz.
Katzensicher sind frei stehende Futterhäuschen, die mindestens 1,5 m über dem Boden auf einem glatten Stab befestigt sind oder in ausreichender Entfernung zum Baumstamm an einem Ast hängen. Ein weit überstehendes Dach schützt den Körner-Mix vor Nässe, Eis und Schnee. Futtersilos, Erdnussspender und Meisenknödel sind besonders hygienisch, da die Vögel hier keinen Kot absetzen können. Futterhäuschen hingegen sollten Sie regelmäßig reinigen, bevor Sie neue Körner nachschütten. Salzige Speisereste, Brot und Bratfette haben auf dem Speisezettel nichts verloren. Übrigens: Auch eine Vogeltränke ist im Winter wichtig. Ersetzen Sie das gefrorene Wasser bei Frost wenn nötig mehrmals täglich durch warmes Leitungswasser.
quelle:: Blomus, Denk; Text: Ulrike Pfeifer/Folkert Siemens
fredman
Selbst die Ansicht, mit der Fütterung erst dann zu beginnen, wenn die Natur unter einer dicken Schneedecke liegt, gilt nach neuen Erkenntnissen als überholt. Vielmehr sollte man den Vögeln schon lange vor dem Wintereinbruch die Möglichkeit geben, ihre Futterstellen zu entdecken. Da die natürlichen Futterquellen im zeitigen Frühjahr nahezu erschöpft sind, raten die Wissenschaftler dazu, die Fütterungsdauer bis in die Brutzeit hinein zu verlängern. Auch die Ganzjahresfütterung, in Großbritannien bereits weit verbreitet, wird in Fachkreisen inzwischen positiv bewertet.
Wichtig ist in jedem Fall, dass man nicht mitten in einer Frostperiode das Füttern einstellt.Wer über genügend Platz verfügt, bietet Sämereien, Haferflocken, Fettfutter und Apfelstückchen gleich an mehreren Stellen im Garten an. So vermeiden Sie Futterstreitigkeiten. Wenn das Futterhäuschen direkt an einer hohen, dichten Strauchhecke steht, trauen sich auch ängstlichere Arten wie Zaunkönig, Goldhähnchen und Mönchsgrasmücke an den Futterplatz.
Katzensicher sind frei stehende Futterhäuschen, die mindestens 1,5 m über dem Boden auf einem glatten Stab befestigt sind oder in ausreichender Entfernung zum Baumstamm an einem Ast hängen. Ein weit überstehendes Dach schützt den Körner-Mix vor Nässe, Eis und Schnee. Futtersilos, Erdnussspender und Meisenknödel sind besonders hygienisch, da die Vögel hier keinen Kot absetzen können. Futterhäuschen hingegen sollten Sie regelmäßig reinigen, bevor Sie neue Körner nachschütten. Salzige Speisereste, Brot und Bratfette haben auf dem Speisezettel nichts verloren. Übrigens: Auch eine Vogeltränke ist im Winter wichtig. Ersetzen Sie das gefrorene Wasser bei Frost wenn nötig mehrmals täglich durch warmes Leitungswasser.
quelle:: Blomus, Denk; Text: Ulrike Pfeifer/Folkert Siemens