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Tono
Guest
Gerade erreicht mich folgende Meldung:
Pink-Floyd-Mitgründer Richard Wright ist tot
Ich bin sehr traurig! Letztes Jahr haben ich ihn noch live auf dem Königsplatz gesehen. Zusammen mit David Gilmour spielten sie die großen Pink Floyd Songs.
Über solche Meldungen verblasst der Zoff, den wir hier gelegentlich veranstalten.
Ich ziehe mich mal eine Weile aus dem Verkehr.
Tono
Wen es interessiert, hier die komplette Meldung:
"Dark Side of the Moon": Richard Wright, einer der Gründer der britischen Rockgruppe Pink Floyd, ist tot. Wright hat an vielen großen Hits der legendären Band mitgearbeitet. Ein echter Star war er nie.
Der 65-Jährige sei am Montag an Krebs gestorben, teilte sein Sprecher mit.
Der Songschreiber und Keyboarder Wright verließ die Rockband 1981 als festes Mitglied, trat ihr aber später wieder bei. Der in London geborene Musiker war unter anderem an den berühmten Alben "Dark Side of the Moon"
und "Wish You Were Here" beteiligt. "Richards Wrights Familie teilt in großer Trauer mit, dass Richard heute nach einem kurzen Kampf gegen den Krebs gestorben ist", sagte der Sprecher.
Nie den Star-Status erlangt
Die Band Pink Floyd veröffentlicht ihre erste Platte "The Piper at the Gates of Dawn" im Jahr 1967 und arbeitete darin neuartige Klangeffekte ein.
Wright spielte dabei neben dem Leadgitarristen Syd Barrett und den Musikern Roger Waters und Nick Mason. Wright hatte Waters und Mason auf einer Architekturschule kennengelernt.
Der drogensüchtige und skandalumwitterte Barrett wurde schon bald durch David Gilmoure ersetzt. Später wurde Waters zur führenden Figur. Obwohl Wright zunächst als dominantes Mitglied der Gruppe wahrgenommen wurde, erlangte er nie den Star-Status wie Barrett oder Waters.
Wesentliche Songs geschrieben
Wright - der sich selbst das Klavierspielen beibrachte - schrieb wesentliche Songs wie "Us and Them" oder "The Great Gig In The Sky", oft trat er auch als Backgroundsänger auf. 1978 veröffentlichte er mit weniger Erfolg seine erste eigene Platte "Wet Dream".
Nach Streitereien mit Roger Waters verließ Wright die Band nach den Aufnahmen für das Hit-Album "The Wall". 1984 gründete das Duo Zee mit dem Musiker Dave Harris - der kommerzielle Erfolg blieb jedoch aus. Schließlich fand er nach dem Abgang von Waters wieder einen festen Platz bei Pink Floyd und wirkte unter anderem an der Platte "The Division Bell" (1994) mit.
Erstmals seit ihrer Trennung 1981 trat Pink Floyd 2005 beim "Live 8"-Konzert wieder gemeinsam im Londoner Hyde Park auf - ein Comeback lehnte die einst zerstrittene Band jedoch damals ab. Pink Floyd verkaufte mehr als 200 Millionen Platten weltweit. Eines ihrer berühmtesten Alben ist "The Wall", zu dem es auch einen Film gibt.
Pink-Floyd-Mitgründer Richard Wright ist tot
Ich bin sehr traurig! Letztes Jahr haben ich ihn noch live auf dem Königsplatz gesehen. Zusammen mit David Gilmour spielten sie die großen Pink Floyd Songs.
Über solche Meldungen verblasst der Zoff, den wir hier gelegentlich veranstalten.
Ich ziehe mich mal eine Weile aus dem Verkehr.
Tono
Wen es interessiert, hier die komplette Meldung:
"Dark Side of the Moon": Richard Wright, einer der Gründer der britischen Rockgruppe Pink Floyd, ist tot. Wright hat an vielen großen Hits der legendären Band mitgearbeitet. Ein echter Star war er nie.
Der 65-Jährige sei am Montag an Krebs gestorben, teilte sein Sprecher mit.
Der Songschreiber und Keyboarder Wright verließ die Rockband 1981 als festes Mitglied, trat ihr aber später wieder bei. Der in London geborene Musiker war unter anderem an den berühmten Alben "Dark Side of the Moon"
und "Wish You Were Here" beteiligt. "Richards Wrights Familie teilt in großer Trauer mit, dass Richard heute nach einem kurzen Kampf gegen den Krebs gestorben ist", sagte der Sprecher.
Nie den Star-Status erlangt
Die Band Pink Floyd veröffentlicht ihre erste Platte "The Piper at the Gates of Dawn" im Jahr 1967 und arbeitete darin neuartige Klangeffekte ein.
Wright spielte dabei neben dem Leadgitarristen Syd Barrett und den Musikern Roger Waters und Nick Mason. Wright hatte Waters und Mason auf einer Architekturschule kennengelernt.
Der drogensüchtige und skandalumwitterte Barrett wurde schon bald durch David Gilmoure ersetzt. Später wurde Waters zur führenden Figur. Obwohl Wright zunächst als dominantes Mitglied der Gruppe wahrgenommen wurde, erlangte er nie den Star-Status wie Barrett oder Waters.
Wesentliche Songs geschrieben
Wright - der sich selbst das Klavierspielen beibrachte - schrieb wesentliche Songs wie "Us and Them" oder "The Great Gig In The Sky", oft trat er auch als Backgroundsänger auf. 1978 veröffentlichte er mit weniger Erfolg seine erste eigene Platte "Wet Dream".
Nach Streitereien mit Roger Waters verließ Wright die Band nach den Aufnahmen für das Hit-Album "The Wall". 1984 gründete das Duo Zee mit dem Musiker Dave Harris - der kommerzielle Erfolg blieb jedoch aus. Schließlich fand er nach dem Abgang von Waters wieder einen festen Platz bei Pink Floyd und wirkte unter anderem an der Platte "The Division Bell" (1994) mit.
Erstmals seit ihrer Trennung 1981 trat Pink Floyd 2005 beim "Live 8"-Konzert wieder gemeinsam im Londoner Hyde Park auf - ein Comeback lehnte die einst zerstrittene Band jedoch damals ab. Pink Floyd verkaufte mehr als 200 Millionen Platten weltweit. Eines ihrer berühmtesten Alben ist "The Wall", zu dem es auch einen Film gibt.