Tomatenzöglinge 2023

  • Ich war auch noch nie in Italien. Steht auf meiner To Do Liste für dieses Jahr. Vielleicht finde ich schönes Saatgut 🥹
     
    Ich war auch noch nie in Italien. Steht auf meiner To Do Liste für dieses Jahr. Vielleicht finde ich schönes Saatgut 🥹
    Wenn du nach Italien kommst, dann findest du da garantiert nicht nur Saatgut sondern auch noch jede Menge andere tolle Dinge :love: :paar: (ich meine nicht zum Kaufen - Landschaft, Leute, Meer, Essen, Atmosphäre...)
    Italien ist und bleibt was Besonderes...
     
    Wenn du nach Italien kommst, dann findest du da garantiert nicht nur Saatgut sondern auch noch jede Menge andere tolle Dinge :love: :paar: (ich meine nicht zum Kaufen - Landschaft, Leute, Meer, Essen, Atmosphäre...)
    Italien ist und bleibt was Besonderes...
    Ja, das natürlich und vordergründig auch 🥰

    Ich kann aber Japan auch als ein sehr besonderes Land empfehlen. Eine Reise in eine andere Welt.

    Jetzt sind wir wieder off-topic 😃
     
  • Hier grünt es schon fleißig, Christmas Tree (ein bewurteltes Oberteil, die Pflanzen wurden mir zu groß), Mongolischer Zwerg und Mohamed:
    20230114_123948.jpg
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    Sehr schön @Taxus Baccata sieht gut aus.
    Bei mir zeigen alle 3 inzwischen Ansätze vom ersten richtigen Blattpaar.
    Bei 2 Töpfchen tut sich gar nichts. Glaube nicht, dass da noch was kommt. Und meine Chili ist gekeimt sieht aber seit 1,5 Tagen traurig aus. Damit werde ich Mal im Chili Thread auftauchen.
     
    Werde die Tomaten jetzt allerdings nicht mehr nachlegen. Sind ja nur Spielerei und für meinen Lampentest. Dann lieber gedulden bis Mitte Ende Februar die späten und die Fleischtomaten gemeinsam mit den Paprika und Auberginen dran sind.
     
    @Taxus Baccata die sehen einfach toll aus für Wintertomaten.
    Hier gibt es die Woche noch einen Kälteeinbruch. Minus 11 Grad nachts. Das Wetter macht weiter, was es will. Ob es dieses Jahr mit dem frühen Rauspflanzen klappt, hmmm.
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    Ob es dieses Jahr mit dem frühen Rauspflanzen klappt, hmmm.
    Das ist eine gute Frage 🙈
    Die wahrscheinlich vor Anfang April auch keiner beantworten kann...

    Ich glaube ich bin dieses Jahr nur bisschen mutiger als sonst (so viele Tomaten mache ich sonst um die Zeit auch noch nicht), weil ich das GWH habe.
    Zur Not fliegen sie raus und es geht ab Ende April mit Frostwächter ins GWH. Bis Juni behalte ich sie definitiv nicht hier drinnen. :grinsend:
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    ich glaube, "gemahlen" müsste eigentlich indeterminiert heißen :unsure:
    Sie schreiben aber teilweise "Zwerggemahlene" Sorten... was könnte das dann bedeuten..? :fragend:
    Heißt es determiniert und indeterminiert zugleich bzw. ohne Zwerg davor indeterminiert und mit Zwerg davor determiniert..?
     
    Ich hoffe doch... :eek: Wer Tomatensamen schreddert, gehört bestraft... :mad:

    Das ist gegen §1 des Tomatenschutzgesetzes... :verrueckt::grinsend:
    Gibt es in §1 Abs 3 Z7 eine Ausnahme für Tomatenkernöl? :whistle:

    Sie schreiben aber teilweise "Zwerggemahlene" Sorten... was könnte das dann bedeuten..? :fragend:
    Heißt es determiniert und indeterminiert zugleich bzw. ohne Zwerg davor indeterminiert und mit Zwerg davor determiniert..?
    Guter Punkt. (y)
    Google übersetzt anscheinend mit Mut zur Lücke: aus "gruntowego wysokiego" wird "gemahlen", obwohl wysokiego = hoch bzw. indeterminiert und "gruntowego" = Boden/Erde bzw. Freiland (im Gegensatz zu balkonowego = Balkon , szklarniowy = Gewächshaus oder osłony = geschützt) bedeutet.
     
    Sagt mal, ich habe schon mehrfach folgende Erfahrung gemacht:
    Ich habe im Garten öfters mal spontane Tomaten-Keimlinge, von denen ich mir nicht erklären kann, wie die da hin kommen, da dort kein Kompost ausgebracht wurde. Evtl. durch Tiere verschleppte Samen.
    Letztes Jahr hatte ich welche an einer ganz unmöglichen Stelle, nie gegossen, nicht besonders gut gedüngter Boden. Das erstaunliche, die sind einfach gewachsen, ganz ohne Pflege und Schutz. Selbst in diesem brutalen Sommer nie gewässert. Die standen auch noch dunkelgrün im Laub, als ich die Pötte schon längst wegen Gammel und "zu kalt" abgeräumt hatte. Die wollten sogar noch bis zum Frost blühen!
    Früchte gab es davon keine, dazu waren die einfach zu spät in der Keimung.
    Aber könnte die auffällige Robustheit was mit der kargen Aufzucht zu tun haben? Sind unsere gehätschelten Tomaten einfach zu verwöhnt und verweichlicht?
     
    Aber könnte die auffällige Robustheit was mit der kargen Aufzucht zu tun haben? Sind unsere gehätschelten Tomaten einfach zu verwöhnt und verweichlicht?
    Schlichtweg, ich denke ja!

    Zusätzlich wird die Pflanze vermutlich auch dazu animiert gewesen sein, in tiefere Erdschichten zu wurzeln, um zu überleben und hat neben Wasser auch gute Nährstoffe gefunden.
     
    Aber könnte die auffällige Robustheit was mit der kargen Aufzucht zu tun haben? Sind unsere gehätschelten Tomaten einfach zu verwöhnt und verweichlicht?
    Kann ich aus meiner Beobachtung heraus leider nicht bestätigen... bei mir waren solche Wildlinge bisher genauso viel oder wenig robust, denke, das hängt eher mit der Genetik/Sorteneigenschaften zusammen...
    Ich bemerke da auch bei meinen betüddelten Pflanzen je nach Sorte immense Unterschiede.
    Aber viele Sorten haben halt diverse Resistenzen - absichtlich eingezüchtet oder von Natur aus, andere nicht.
     
    Ich denke, da ist mal wieder von allem etwas dabei. Vermutlich ist das eine sehr robuste Sorte, rsp, hat sich vielleicht in eine robuste Sorte rückverwandelt, dann wurde sie nicht umgepflanzt und konnte es sich dort bequem machen wie sie wollte, entsprechend auch wurzeln bis weiss ich wohin. Dazu bin ich überzeugt, es gibt bei den Pflanzen wie bei den Menschen auch, Exemplare die quasi wegen nichts fast eingehen und welche, die einfach nicht unterzukriegen sind. Vielleicht hast du da gerade den 6er im Lotto?
     
    Sind unsere gehätschelten Tomaten einfach zu verwöhnt und verweichlicht?
    Die verwöhnten Pflanzen haben bei vergleichbarer Größe noch kein nennenswertes Wurzelsystem, die Wildlinge müssen sich selbst versorgen und sind daher gezwungen ein weitläufiges und tiefreichendes Wurzelpaket zu entwickeln, vor allem verfügen sie über viel mehr feinste Versorgungswurzeln.
    Bei mir tauchen auch immer wieder welche auf, manche sind frech und wachsen direkt auf dem Kompost, andere tauchen in den Fugen zwischen Pflastersteinen auf und müssen sich erst durch Schotter und Bausand durchwühlen bevor sie mit den Wurzeln irgendwas Brauchbares erreichen. Allerdings sind sie auch bei mir weit härter im Nehmen als die Pflanzen welche geschützt vorgezogen wurden, das traf selbst auf Sorten wie Elberta Girl zu die trotz der behaarten Blätter und ohne Wetterschutz vitaler war als im GWH.
    Manchmal lasse ich sie auch einfach weiter wachsen, nur wenn sie ab Juni auftauchen reiße ich sie raus weil das dann zu spät ist um eine lohnende Ernte zu bringen.

    LG Conya
     
    Vielleicht hast du da gerade den 6er im Lotto?
    Meine Nachbarin wollte sie schon ausgraben und bei sich im Wintergarten überwintern, weil es eben so ein krasser Unterschied war.....
    Aber die Genetik ist bei solchen spontan-Pflanzen ja völlig unbekannt und die wünschenswerten Eigenschaften vermutlich nicht stabil.
    Und wer weiss, ob die Früchte überhaupt geschmeckt hätten.
    Aber Stecklinge abnehmen hätte ich auf jeden Fall tun sollen! Aus reiner Neugierde!

    Das mit dem "selbstgewählten Standort" kommt auch noch dazu. Da, wo eine Pflanze gedeihen kann, gedeiht sie, wo nicht geht sie einfach sang-und klanglos ein. Bloss wir Gärtner meinen, es "besser zu wissen" und "dass muss aber doch".
    Noch nie ist es mir gelungen Dill befriedigend anzubauen. Ausser der selbstgesäte im Rosenbeet, der kommt sogar jedes Jahr immer wieder.....
     
    Allerdings sind sie auch bei mir weit härter im Nehmen als die Pflanzen welche geschützt vorgezogen wurden
    Aha, ich spinne also nicht. Jedenfalls nicht allein!
    Könnte man denn nicht etwas nützliches für den gewollten Anbau daraus ableiten?
    Z.B. Keimlinge in der 1-Korn Methode ziehen um nicht pikieren zu müssen, Anzuchtsubstrat magerer wählen, weniger giessen und später mit der Düngung beginnen, etc.?
    Oder mal eine Versuchsreihe mit Pflanzen der selben Sorten einmal mit FdH und einmal mit Gourmetfood a gogo aufgezogen?
     
    Ich hab da schon einiges ausprobiert, bemerke da offengestanden keine Unterschiede bis auf die sortenspezifischen.

    Was klar ist: gut abgehärtete Pflanzen im Freiland sind robuster gegenüber Temperaturschwankungen. Und das deutlich.
    Sonst... kann ich es aus meiner Beobachtung nicht bestätigen. Gut genährte Pflanzen sind widerstandsfähiger (- natürlich nur sofern man es richtig macht und sie nicht gnadenlos überdüngt!) da Vitamine und Spurenelemente etc. das Immunsystem unterstützen.
    Ich hatte schon sehr gaggelige Wildlinge. Meine Schwiegermutter auch.
    Aber das kann natürlich an jedem Standort und mit jedem Wildling anders sein!
     
    Aha, ich spinne also nicht. Jedenfalls nicht allein!
    Nee, Du spinnst in guter Gesellschaft :paar:

    Ich ziehe Pflanzen vor, aber erst ab Mitte März und ich fasse sie nicht mit Samthandschuhen an...
    Aus praktischen Gründen nutze ich die 1-Korn Methode (Multitopfplatten 150 Stück pro Platte), normale Gartenerde, keine Anzuchtsubstrate. Keimung erfolgt im ungeheizten GWH (trotz absinkender Nachttemperaturen), es sei denn es ist noch frostig kalt, dann dürfen sie im Haus keimen und fliegen nach wenigen Tagen ins GWH, da sie dann so oder so aus den Platten raus müssen ist das kein zusätzlicher Aufwand.
    Sie werden aus den Platten in 8er Töpfe gesetzt, Substrat ist ein Mix aus Gartenerde (Sandboden), Lauberde und Mistkompost, werden die Pötte zu klein werden sie ausgepflanzt und bekommen dabei noch einmal Kompost und Hornspäne ins Pflanzloch.
    Mehr Dünger bekommen sie in der gesamten Saison nicht, wenn sie Hunger haben sollen sie gefälligst Futter suchen.
    Bewässert werden die Keimlinge recht schonungslos, ich nutze eine Sprühflasche und diesel sie damit so lange ein bis alles trieft, später stehen sie in Wind und Regen und sollte es lange trocken sein bekommen sie erst Wasser wenn die Blätter anfangen schlapp zu werden... und dann gibt's Wasser aus der Beregnungsanlage wie man sie aus der Landwirtschaft kennt, meist um die 20 Stunden und dann wieder laaange Zeit nix.
    Okay, im Hausgarten werden sie per Schlauch bewässert, aber genau so selten und rücksichtslos:grinsend:

    LG Conya
     
    Könnte man denn nicht etwas nützliches für den gewollten Anbau daraus ableiten?
    Meine Anbaumethode ist der von @Conya ähnlich.

    Ich säe meine Tomaten nicht vor dem 20. März, meist sogar später. Da ist der Frühling schon fortgeschrittener und das brauch ich für meine Methode.

    Keimen dürfen sie kuschelig-warm im Haus auf der Heizmatte. Sobald der Keimling da ist, geht es dann in den Garten.

    Ich säe immer 1 Korn pro Schnapsbecher. Das stellt sicher, dass die ungekeimten Samen weiterhin optimale Keimtemperaturen erhalten. Und die Keimlinge dagegen optimale Lichtbedingungen.

    Im Garten erhalten die Keimlinge von Tag 1 an volles Sonnenlicht, sofern diese scheint. Auch müssen sie mit nicht optimalen Temperaturen klar kommen. 4 °C ist bei mir die Schmerzgrenze.

    Allerdings muss ich wachsam sein und das Wetter im Blick haben. Nachts kommen sie rein, wenns erforderlich ist. Tagsüber kommen sie in ein Mini-Gewächshaus, wenn es kalt/windig ist.

    Auch muss ich durchaus auch mal über meinen Stolz springen, und sie an die Fensterbank packen, wenn es das Wetter nicht zulässt, sie tagsüber in Garten zu tun. Muss dann halt sein, aber ich verzichte nach Möglichkeit darauf.

    Mittlerweile hab ich ein gutes, isoliertes Gewächshaus mit tiefen Fundament. Das macht mir die Aufzucht viel, viel einfacher.

    Im Gewächshaus wachsen außerdem allerlei wilde Keimlinge. Die sind dann sogar noch schöner und weiter als die von mir gesäten Tomaten.

    Ziel ist bei mir immer, dass die Tomaten vom Baby-Alter an optimal abgehärtet sind. Ich mag keine verweichlichten Haustomaten, die an der dunklen Fensterbank nach der Sonne lechtzen.

    Aber da muss jeder sein eigenes Ding finden. Jeder hat sein eigenes Set und Setting.

    Meine Ackertomaten hab ich z.B. nie gegossen. Funktioniert bei Tomaten im Topf oder Kübel schon mal gar nicht...
     
    Meine verweichlichten Haustomaten haben alle super bis zum Frost durchgehalten und getragen, auch noch im November, in Eisregen und Frost. 😉
    Ich denke bei den Tomaten führen wirklich viele Wege nach Rom. :)
     
    Noch nie ist es mir gelungen Dill befriedigend anzubauen. Ausser der selbstgesäte im Rosenbeet, der kommt sogar jedes Jahr immer wieder.....

    Meine Mutter hat die ausgereiften Dillpflanzen immer über den Gemüsebeeten ausgeschüttelt. Dadurch ging genug Dill im nächsten Jahr auf - überall zwischen. Brav in einer Reihe ausgesät wollte er bei uns auch nie.
     
    Meine Mutter hat die ausgereiften Dillpflanzen immer über den Gemüsebeeten ausgeschüttelt. Dadurch ging genug Dill im nächsten Jahr auf - überall zwischen. Brav in einer Reihe ausgesät wollte er bei uns auch nie.
    Der Dill darf bei uns blühen und Samen bilden.
    Den Rest erledigt nachweislich der Wind. Denn inzwischen haben wir auf dem ganzen Feldversuch Dill. Selbst zwischen den Beerensträuchern
     
    Wie sieht es denn eigentlich bei euch mit Anzuchtlisten aus..? Meine ist viel zu lang geworden! :roll:
    Bis 44 Sorten wären okay gewesen, 55-60 werden es nun mindestens sein. Das wird wieder sehr aufwendig werden, und ein paar Pflanzen werden sich auch im Freiland behaupten müssen, überdachte Plätze habe ich für nur so 40-43 Pflanzen.

    @Conya eine Frage, du sagtest braune Sorten gehören nicht ins GWH, ich wollte aber den Manadinger Süßling gerne ins GWH setzen. Lieber doch nicht und stattdessen Unterstand..? Dann müsste ich umplanen.

    @Tubi wie hast du deinen Manadinger Süßling gehalten?

    Meiner hatte letztes Jahr zwar ein Dach aber bisschen zu wenig Sonne. Ich wollte ihm dieses Jahr einen günstigeren Standort spendieren.
     
    Wie sieht es denn eigentlich bei euch mit Anzuchtlisten aus..?
    Habe noch keine.
    Muss auch erst die Absaat wegsortieren, die Einkäufe und Schätze aus dem Samenwanderpaket und Tauschbriefe.
    Meine ist viel zu lang geworden! :roll:
    Bis 44 Sorten wären okay gewesen, 55-60 werden es nun mindestens sein.

    Und wieviele Pflanzen?
    Das wird wieder sehr aufwendig werden, und ein paar Pflanzen werden sich auch im Freiland behaupten müssen, überdachte Plätze habe ich für nur so 40-43 Pflanzen.
     
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