Warum ist das notwendig?Meine Tomaten sind ja oft sehr alte Sorten, die haben so große Blätter. Die verdecken dann die Tomaten und die Sonne kann nicht so gut ran. Ich halbiere dann oft die Blätter und mache die Früchte einigermaßen frei damit die Sonne hin kann.
Die unteren Blätter mache ich gleich von Anfang an weg, damit kein Erdkontakt stattfinden kann.
Ich mulche auch die Töpfe, damit kein Unkraut wachsen kann und die Erde nicht so schnell austrocknet. Das mache ich schon jahrelang so und das hat sich bewährt.
Doch, recht oft. Mit Ausnahme während der Corona-Zeit natürlich.Bist Du nicht mehr weggefahren?
Hab ich noch nie gehört.Die Tomatenheidi hat gesagt, Tomaten bräuchten nur 12 Blätter. Die anderen könnten ab.
Das werde ich auch ganz bestimmt so nicht machen. Ein Stückweit muss man die Pflanze noch Pflanze sein lassen, wenn man schon ihr ihre Geiztriebe klaut.Macht Ihr das auch so?
Ist ja auch nicht unbegründet. Auch Grün-/Gelbkragen wird dadurch begünstigt.Habe Angst vor Sonnenbrand auf den Früchten.
Muss ich mal morgen durchzählenDoch, recht oft. Mit Ausnahme während der Corona-Zeit natürlich.
Hab ich noch nie gehört.
Das werde ich auch ganz bestimmt so nicht machen. Ein Stückweit muss man die Pflanze noch Pflanze sein lassen, wenn man schon ihr ihre Geiztriebe klaut.
Ist ja auch nicht unbegründet. Auch Grün-/Gelbkragen wird dadurch begünstigt.
Nur blaue Tomaten tolerieren Sonnenlicht auf den Früchten.
Ja.Wir hatten das ja im Forum schon öfters, quasi als klassischer Anfängerfehler, weil die Leute meinten es müsse Licht an die Früchte zum Reifen und dann hatten sie Grünkragen oder Sonnenbrand.
Ich bin sogar so nett und lasse meinen Tomaten viele Geiztriebe stehen.Das werde ich auch ganz bestimmt so nicht machen. Ein Stückweit muss man die Pflanze noch Pflanze sein lassen, wenn man schon ihr ihre Geiztriebe klaut.
Na, so schlimm sind wir doch auch nicht. Ich dachte immer dass nur Leute aus dem Norden Deutschlands Mühe haben mit SchweizerdeutschDabei ist schwäbisch noch moderat. Beim Schweizerdeutsch versteh nicht mal ich n Satz...![]()
Ich hatte sie letztes Jahr. Die Früchte waren absolut köstlich. Eher wie Obst als wie Tomaten.Zu den Tomaten: Weiss jemand zu der Sorte Buffalosun wie anfällig sie auf Braunfäule ist? Seit Wochen hängen die grünen Kugeln und färben sich nicht... Habe fast Angst dass die Braunfäule schneller ist.
Muss gestehen, dass ich mir da als Süddeutsche schon auch eher schwer tue... aber halt mit dem echten Schweizerdeutsch.Na, so schlimm sind wir doch auch nicht. Ich dachte immer dass nur Leute aus dem Norden Deutschlands Mühe haben mit Schweizerdeutsch![]()
Ganz unten ist sicher nicht verkehrt wegen dem Gießwasser und der Pilzgefahr.Ich lasse bis auf die aller-untersten Blätter (wirklich ganz unten) alles dran, egal wie groß die Blätter sind.
Darum gehts. Was wenn die Pflanze Federn lassen muss, sei es durch Pilz, Nährstoffmangel oder Insekten/Milben, wie kann sie das dann noch ausgleichen, wenn ihr bereits Blattmasse durch den Gärtner entfernt wurde?- Und, falls die Braunfäule zuschlägt haben die Tomaten mehr Pelle, die sie opfern können. Nach dem Entfernen der befallenen Blätter bleiben noch genügend übrig, um die Pflanze gut zu versorgen.
Der Motor der Pflanze steckt in den Blättern. Geschmack und Reife fällt mit dem Blattwerk.Das Ergebnis waren fade Früchte und wenig "Rücklagen" für Notfälle.
Ausgangssubstanzen der Photosynthese sind bei den grünen Pflanzen (s.u.) CO2 (Kohlenstoffdioxid; Kohlendioxid) und H2O (Wasser), aus denen unter Abgabe von O2 (Sauerstoff) Glucose bzw. polymere Glucose (= Stärke) aufgebaut wird.
Das ist absolut richtig. Stichwort: Motor der Pflanze. Gesundheit der Pflanze steht und fällt ebenso mit dem Blattwerk.Dass die Tomaten mit mehr Blättern grundsätzlich pilzanfälliger wären, kann ich so allgemein auch überhaupt nicht bestätigen.
Ich habe, im Gegenteil, eher den Eindruck, die Pflanzen sind widerstandsfähiger und gesünder.
Ja, schon. Unterschreib ich alles. 100% Team @Taxus Baccata heute...Aber ist halt alles nur mein subjektiver Eindruck und meine Beobachtung der letzten Jahre.
Dann hoffe ich auf möglichst wenig Regen, sie steht leider im FreilandIch hatte sie letztes Jahr. Die Früchte waren absolut köstlich. Eher wie Obst als wie Tomaten.
Leider war sie gegen Ende, als es feucht wurde, sehr schnell anfällig für Braunfäule.
Auch platzten die Früchte beim Regen (sie stand nicht unter Dach) auf bevor sie richtig reif waren.
Wir haben dann am Ende trotzdem noch einige sehr leckere dicke Früchte geerntet.
Ja gut, gibt ja auch verschiedene schweizerdeutsche Dialekte, ein paar sind da schon anspruchsvoll. Das Hochdeutsch ist gesprochen für viele fast eine Fremdsprache, daher oft auch der heftige Akzent.Muss gestehen, dass ich mir da als Süddeutsche schon auch eher schwer tue... aber halt mit dem echten Schweizerdeutsch.
Mit Hochdeutsch mit "schweizer Akzent", selbst wenn er stärker ist, habe ich keine Probleme.
Ihr seid auch nicht schlimm. Ich verstehe euch nur nicht.Na, so schlimm sind wir doch auch nicht.
Meine Tante wohnt unten (für euch oben) am Bodensee. Kaum bist du über die Grenze drüber und du hast sofort das Gefühl die Leute haben alle eine Sprachverschlüsselung und dir fehlt der passende Decoder...Ich dachte immer dass nur Leute aus dem Norden Deutschlands Mühe haben mit Schweizerdeutsch![]()
Als vor ein paar Jahren herauskam, dass unsere Verteidigungsministerin selten mit ihrem Krypto-Handy telefoniert, sondern stattdessen ihr iphone benutzt, haben böse Zungen behauptet, dass ausländische Geheimdienste ihren Walliser Dialekt sowieso nicht verstehen…Ach, ich bleib noch hier...
Ihr seid auch nicht schlimm. Ich verstehe euch nur nicht.
Meine Tante wohnt unten (für euch oben) am Bodensee. Kaum bist du über die Grenze drüber und du hast sofort das Gefühl die Leute haben alle eine Sprachverschlüsselung und dir fehlt der passende Decoder...![]()
Kulinarischer Tipp:
Ananastomaten schmecken supertoll mit Kokosraspeln drüber![]()