Hallo Schtroumpf, ich habe dir in deinem Extra-Thread geantwortet.
Ich denke, überall, wo es trocken und windstill ist, feiern die Spinnmilben Party.
Dieses Jahr habe ich, sobald ich die ersten Symptome entdeckt habe, Raubmilben bestellt, seit Samstag sind sie an der Arbeit.
Ich habe auch schon erfolgreich Netzschwefel gespritzt, aber das ist auf dem Balkon mit dem Wohnzimmerfenster direkt dahinter eine ziemliche Sauerei.
Ich glaube, es war Zimtstange, die letztes Jahr gegen Spinnmilben mit Feuchtigkeit gekämpft hat und täglich ihre Pflanzen mehrfach mit Wasser eingenebelt hat.
Es ist bei mir schon etwas grenzwertig, die Sonne kommt spät rum und die Nachbarhäuser schirmen mich von vielen Sonnenstunden ab. Deshalb starte ich mit den Pflanzen ja schon im Januar unter Kunstlicht. So habe ich einen Vorsprung, bevor die standortbedingte Trödelei losgeht. Denn trotz Januaranzucht habe ich - mit einer Ausnahme - hauptsächlich Blüten und die allerersten grünen Knubbel. Nur die Himbeerrose, die schon drinnen angesetzt hatte, hat mir schon ein paar reife Tomaten beschehrt.
Spinnmilben an Tomaten? Das sind ja keine guten Aussichten für mich. Mein Balkon, Südseite, halb Loggia, halb Balkon, war in der Vergangenheit auch eine Brutstätte für Spinnmilben. Besonders die Engelstrompete war betroffen. Im GWH letztes Jahr waren die Spinnmilben nur an den Gurken, an den Tomaten war gar nichts; deswegen wähnte ich mich hier in Sicherheit. Naja, muss ich eben aufpassen.
Pyro, was machst Du gegen die Spinnmilben? Raubmilben? Spritzen? Oder noch was anderes?
Ich denke, überall, wo es trocken und windstill ist, feiern die Spinnmilben Party.
Dieses Jahr habe ich, sobald ich die ersten Symptome entdeckt habe, Raubmilben bestellt, seit Samstag sind sie an der Arbeit.
Ich habe auch schon erfolgreich Netzschwefel gespritzt, aber das ist auf dem Balkon mit dem Wohnzimmerfenster direkt dahinter eine ziemliche Sauerei.
Ich glaube, es war Zimtstange, die letztes Jahr gegen Spinnmilben mit Feuchtigkeit gekämpft hat und täglich ihre Pflanzen mehrfach mit Wasser eingenebelt hat.
Wieso sollte ein Westbalkon nicht der passende Ort für Tomaten sein?
Es ist bei mir schon etwas grenzwertig, die Sonne kommt spät rum und die Nachbarhäuser schirmen mich von vielen Sonnenstunden ab. Deshalb starte ich mit den Pflanzen ja schon im Januar unter Kunstlicht. So habe ich einen Vorsprung, bevor die standortbedingte Trödelei losgeht. Denn trotz Januaranzucht habe ich - mit einer Ausnahme - hauptsächlich Blüten und die allerersten grünen Knubbel. Nur die Himbeerrose, die schon drinnen angesetzt hatte, hat mir schon ein paar reife Tomaten beschehrt.