Tomaten-Wetter

  • Donnerstag oder Freitag soll es wieder wärmer werden. Die Temperaturen bei dir sind für die zweite Maihälfte mächtig kalt. Ist das normal bei dir, oder ist das ein Ausnahmejahr?
     
  • Ich stell rein, wenns nachts unter 5° geht. Seit den Eisheiligen nicht mehr der Fall, alles ausgepflanzt. Was jetzt noch kommt da müssen die durch.
     
    Leider Tageshöchstwert gestern. Heute gehts doch in Richtung 10 Grad.
    So viel ich weiß gehört der Schwarzwald noch zu Deutschland. ;)

    Die Temperaturen sind jetzt nicht unbedingt normal aber auch nicht außergewöhnlich. Gibt jedes Jahr mal den ein oder anderen Tag.
     
  • 8° C als maximale Tagestemperatur? Wohnst Du nicht in Deutschland?
    Oder redest Du von den Nachttemperaturen?

    Österreich und der Süden Deutschland hat es mal wieder heftig abbekommen.
    Bei uns waren es am So. fast 30°C, gestern in der früh dann 14°C, um 16 Uhr hatte es nur noch 7°C, in der Nacht Schneefall auf 1000m und am Donnerstag sollen es wieder fast 30°C werden.

    Da kippt nicht nur der menschliche Kreislauf aus den Latschen sondern auch alle Pflanzen.
     
    Österreich und der Süden Deutschland hat es mal wieder heftig abbekommen.
    Bei uns waren es am So. fast 30°C, gestern in der früh dann 14°C, um 16 Uhr hatte es nur noch 7°C, in der Nacht Schneefall auf 1000m und am Donnerstag sollen es wieder fast 30°C werden.

    Da kippt nicht nur der menschliche Kreislauf aus den Latschen sondern auch alle Pflanzen.

    Auweia :pa:
     
    Jo. Gestern abend heftiges Gewitter. Knapp eine Stunde vor Sonnenuntergang wurde es so richtig duster. Wie dick/hoch wohl die Wolke bzw. die ganze Front war? Dann legte es los und bis Mitternacht (da hab ich erst nachgeschaut) hat es fast 50 l geregnet. Die Skala vom Regenmesser misst nur bis 35 l.... Kurzzeitig hat es auch gehagelt, zum Glück nur kleine Körner.

    Die Tomaten standen draußen in ihren dichten Plastikwannen, ein Großteil auf der Wetterseite. Da der Wind drehte, ist da das Tief direkt über uns weg oder so?, bekam auch die Nichtwetterseite was ab.

    Als nach 1, 2 Stunden das Blitzen und Schütten nachließ, habe ich die Tomaten abgegossen und in wasserurchlässige Behälter auf die Nichtwetterseite gestellt. Die Johannisbeer- und die gelbe Wildtomate(n) hatte es umgelegt, die schwammen geradezu, die anderen standen zwar, waren aber von oben und unten sehr nass geworden.

    Heute morgen sahen alle eigentlich ganz gut aus. Aufgerichtet, wenn auch krumm, und eigentlich, ja, als wäre nichts gewesen. Nass waren alle, aber na gut. Mal schaun, was wird.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hier haben wir seit gestern Dauerregen. Unwetter war Samstag. Den Tomaten gefällt es. Sie sollten jetzt ordentlich Wurzeln bauen, gießen werde ich sie wie letztes Jahr nur im Notfall.
     
  • Wir hatten auch Dauerregen die letzten zwei Tage. Jetzt ist totale Waschküche. Mal sehen, wie die Draußentomaten das verkraften. Gießen werde ich die auch nur im alleräußersten Notfall. Hatte ich mir aber schon von anfang an vorgenommen.
     
  • Täglich Gewitter mit heftigen Güssen... Bislang kein Hagel, dafür nur 10km weiter ein Tornado. So allmählich bekommt man Sorgen ob man hier klimatisch gut aufgehoben ist. Bei uns im Garten ist zum Glück noch nichts schlimmes passiert. Wasser versickert hier sehr gut.
     
    Ihr hatte die letzten Tage aber auch immer mal wieder Sonne dabei oder?

    Ich habe meine Tomaten nun 4 Wochen - die hatten in der ganzen Zeit 4,5 Tage Sonne gesehen. Dementsprechend schauen sie auch aus.
     
    Also, ich habe immer wieder Sonne dazwischen, manchmal sogar Temperaturen dabei, dass ich meine Tomaten allein auf dem Balkon braten lasse und ich mich nicht dazu setzen mag. Nur gestern war ich dankbar dafür, dass mein Balkon Dach und Seitenwände hat - es kam Hagel mit Körnern groß wie Kirschen runter. Zum Glück fiel auf meinen Balkon nichts davon, die Tomaten wären hin gewesen. Vom anschließenden Starkregen habe ich dann auch nichts bekommen, ich musste heute wieder gießen. (Das sieht besonders absurd aus, wenn man bei strömendem Regen mit der Gießkanne über den Balkon stakst.)
     
    Täglich Gewitter mit heftigen Güssen... Bislang kein Hagel, dafür nur 10km weiter ein Tornado. So allmählich bekommt man Sorgen ob man hier klimatisch gut aufgehoben ist. Bei uns im Garten ist zum Glück noch nichts schlimmes passiert. Wasser versickert hier sehr gut.


    Ach Du meine Güte. Ich habe Bilder von den Gärten dort gesehen. Das ist ja Wahnsinn. Was für ein Glück, dass Du so davon gekommen bist. :pa:
     
    Ach Du meine Güte. Ich habe Bilder von den Gärten dort gesehen. Das ist ja Wahnsinn. Was für ein Glück, dass Du so davon gekommen bist. :pa:

    Hab ich nun auch gesehen.
    Täuscht das oder häufen sich die Tornados in letzter Zeit in Norddeutschland. Zumindest habe ich in den letzten 2-3 Jahren des öfteren davon gehört, davor eigentlich nie. :confused:
     
    Ackerschachtelhalm funktioniert auch.

    Hallo Gerd, wie lange muss der Sud ziehen vor dem Spritzen?
    Kalt oder Warm ansetzen? Und in welcher Konsistenz?

    Ich bin ja gegen Chemie spritzen, aber das könnte ich mal probieren.
    Habe einige ohne Dach im Freiland. Wobei mir bei denen der erste Blütenstand auch ausreichen würde. Schöner wären natürlich zwei Blütenstände. :)
     
    Heute der erste Tag seit 2 Wochen, an dem es nicht regnet.
    Dafür soll es zumindest die nächsten 5 Tage wieder regnen.
     
    Ich glaube, in diesem Sommer wird es schnell mit der Braunfäule im Freiland gehen. :(
    Ich bin mal gespannt, wie lange die Wildtomaten durchhalten.
     
    Hallo Gerd, wie lange muss der Sud ziehen vor dem Spritzen?
    Kalt oder Warm ansetzen? Und in welcher Konsistenz?

    Ich bin ja gegen Chemie spritzen, aber das könnte ich mal probieren.
    Habe einige ohne Dach im Freiland. Wobei mir bei denen der erste Blütenstand auch ausreichen würde. Schöner wären natürlich zwei Blütenstände. :)

    Schau mal in deinen Garten.
     
    Hallo Gerd, wie lange muss der Sud ziehen vor dem Spritzen?
    Kalt oder Warm ansetzen? Und in welcher Konsistenz?

    Ich bin ja gegen Chemie spritzen, aber das könnte ich mal probieren.
    Habe einige ohne Dach im Freiland. Wobei mir bei denen der erste Blütenstand auch ausreichen würde. Schöner wären natürlich zwei Blütenstände. :)


    Auf einem mineralischen Boden brauchst Du eigentlich keine Kieselsäure sprühen, weil im Boden genügend Silikate vorhanden sind, die sich die Pflanzen mit ihren Wurzeln erschließen.

    Wenn Du natürlich, wie das unter Hobby-Gärtnern wohl so üblich ist, Deine Pflanzen in eine rein organische Erde (Pflanzerde, Blumenerde, Torf, Komposterde) reinsetzt, dann kann das mit der Kieselsäure (Ackerschachtelhalmtee) durchaus Sinn machen.

    Du stärkst damit zwar etwas die Widerstandskraft, aber so ein Ackerschachtelhalmtee hat natürlich keine oder nur eine sehr geringe fungizide Wirkung. Gegen einen starken Befall mit Phytophtera wirst Du damit allerdings nicht viel ausrichten. Da brauchst Du schon ein echtes Fungizid.

    Ich weiß wirklich nicht, warum hier viele so eine Aversion gegenüber "chemischen" Pflanzenschutz haben. Wenn Ihr krank seid und Euch eine böse Infektion eingefangen habt, geht Ihr doch auch zum Arzt und lasst Euch ein Antibiotikum verschreiben.
    Vorbeugender Pflanzenschutz mit einem azoxystrobin-haltigen Mittel (Markenname Ortiva) ist, wenn man so will, eher so eine Art Impfung für die Pflanze, wobei dieser Wirkstoff noch ein paar andere Vorteile hat, die sich auch das Wachstum und die Pflanzenentwicklung positiv auswirken, z.B. einen sog. Greening-Effekt (verstärkte Produktion von Chlorophyll).
     
    Wenn Ihr krank seid und Euch eine böse Infektion eingefangen habt, geht Ihr doch auch zum Arzt und lasst Euch ein Antibiotikum verschreiben.

    Habe ich erst einmal in meinem Leben bekommen.
    Versuche da Prophylaxe zu betreiben. Klappt bisher ganz gut. Aber vielleicht bin ich auch ein resistenteres Gewächs. :grins:
     
    Auf einem mineralischen Boden brauchst Du eigentlich keine Kieselsäure sprühen, weil im Boden genügend Silikate vorhanden sind, die sich die Pflanzen mit ihren Wurzeln erschließen.

    Wenn Du natürlich, wie das unter Hobby-Gärtnern wohl so üblich ist, Deine Pflanzen in eine rein organische Erde (Pflanzerde, Blumenerde, Torf, Komposterde) reinsetzt, dann kann das mit der Kieselsäure (Ackerschachtelhalmtee) durchaus Sinn machen.

    Du stärkst damit zwar etwas die Widerstandskraft, aber so ein Ackerschachtelhalmtee hat natürlich keine oder nur eine sehr geringe fungizide Wirkung. Gegen einen starken Befall mit Phytophtera wirst Du damit allerdings nicht viel ausrichten. Da brauchst Du schon ein echtes Fungizid.

    Ich weiß wirklich nicht, warum hier viele so eine Aversion gegenüber "chemischen" Pflanzenschutz haben. Wenn Ihr krank seid und Euch eine böse Infektion eingefangen habt, geht Ihr doch auch zum Arzt und lasst Euch ein Antibiotikum verschreiben.
    Vorbeugender Pflanzenschutz mit einem azoxystrobin-haltigen Mittel (Markenname Ortiva) ist, wenn man so will, eher so eine Art Impfung für die Pflanze, wobei dieser Wirkstoff noch ein paar andere Vorteile hat, die sich auch das Wachstum und die Pflanzenentwicklung positiv auswirken, z.B. einen sog. Greening-Effekt (verstärkte Produktion von Chlorophyll).



    Den Greeningeffekt kann ich bestätigen.

    Weil ich jetzt einige Jahre Fungisan nutzte,
    habe ich dieses Jahr erstmals Infinito im Gebrauch.

    Die Warnseite des DWD ist langsam rot.
    Höchste Zeit.
     
    Auf einem mineralischen Boden brauchst Du eigentlich keine Kieselsäure sprühen, weil im Boden genügend Silikate vorhanden sind, die sich die Pflanzen mit ihren Wurzeln erschließen.

    Wenn Du natürlich, wie das unter Hobby-Gärtnern wohl so üblich ist, Deine Pflanzen in eine rein organische Erde (Pflanzerde, Blumenerde, Torf, Komposterde) reinsetzt, dann kann das mit der Kieselsäure (Ackerschachtelhalmtee) durchaus Sinn machen.

    Du stärkst damit zwar etwas die Widerstandskraft, aber so ein Ackerschachtelhalmtee hat natürlich keine oder nur eine sehr geringe fungizide Wirkung. Gegen einen starken Befall mit Phytophtera wirst Du damit allerdings nicht viel ausrichten. Da brauchst Du schon ein echtes Fungizid.

    Ich weiß wirklich nicht, warum hier viele so eine Aversion gegenüber "chemischen" Pflanzenschutz haben. Wenn Ihr krank seid und Euch eine böse Infektion eingefangen habt, geht Ihr doch auch zum Arzt und lasst Euch ein Antibiotikum verschreiben.
    Vorbeugender Pflanzenschutz mit einem azoxystrobin-haltigen Mittel (Markenname Ortiva) ist, wenn man so will, eher so eine Art Impfung für die Pflanze, wobei dieser Wirkstoff noch ein paar andere Vorteile hat, die sich auch das Wachstum und die Pflanzenentwicklung positiv auswirken, z.B. einen sog. Greening-Effekt (verstärkte Produktion von Chlorophyll).

    Ich würde die fungizide Wirkung nicht so schnell abwerten. Aus eigener Erfahrung kann ich diese durchaus bestätigen. Es hilft bei K&B, Rost und Mehltau. Richtig ist, das es bei sehr hohem Befallsdruck nicht mehr greift. Im Garten-Threat von mir, seit 2012, kann jeder gerne nachlesen ob es bei mir zu starkem Befall kam.
    Das sind alte Hausmittel, wahrscheinlich von Mönchen in Klostergärten entwickelt (die ja bekantlich keine Ahnung von so was hatten) und aufgeschrieben. In alten Gartenbüchern stets auch drin. Ich praktiziere es hier in 3 Generation und hatte noch keine Totalausfälle.
    Systemische Mittel, die in die Pflanze eindringen, gibts bei mir nicht mehr. In der modernen Landwirtschaft richtig angewendet hab ich nichts dagegen. Dort sollte das Know-How und die Technik vorhanden sein. In Hausgärten haben solche Mittel nichts verloren.
     
    Den Greeningeffekt kann ich bestätigen.

    Weil ich jetzt einige Jahre Fungisan nutzte,
    habe ich dieses Jahr erstmals Infinito im Gebrauch.

    Die Warnseite des DWD ist langsam rot.
    Höchste Zeit.


    Ich hab bislang noch nichts gemacht, aber dieses unbeständige Wetter ist natürlich nicht das Wahre. Und ich möchte nicht, dass es mir so geht wie 2014, als ich 2/3 der Tomaten wegschmeißen konnte. Da hab ich ein Jahr mal nichts gemacht, und da hat sich - ausgehend von den Kartoffeln (sehr anfällige Sorte) - die Phytophtera voll auf die Tomaten übertragen.

    Im Moment präsentieren sich die Tomaten aber noch sehr wüchsig und gesund. Ich werd sie aber dennoch die Tage, wenn es mal wieder etwas trockener ist, mit einem Strobi einsprühen, damit sich erste Infektionen, die ich nicht ausschließen kann, nicht auswachsen können.

    Ansonsten kann ich nur hoffen, dass es bald wieder wärmer und trockener wird. So viel Regen wie dieses Jahr hatten wir schon lange nicht mehr.

    P.S.: Es ist nie verkehrt, ab und zu mal den Wirkstoff zu wechseln, zumal Strobilurine schon etwas resistenzgefährdet sind. Ich werde aber dennoch nicht auf diese Wirkstoffklasse verzichten, weil sie einfach sehr gute physiologische Eigenschaften haben (auch gegen abiotischem Stress).

    Gutes Gelingen!
     
    Händeweise Hagel in den Pötten, federähnliche Blätter bei Paprika. Gelochte Kürbispflanzen. Wenigstens keine geköpfte Tomate, nur ein Nebentrieb ist ab (wahrscheinlich weil das "Verhütungssäckchen" zu viel Angriffsfläche bot). Ist nicht schlimm, Little Julia hat viele Triebe, die wird nicht ausgegeizt von mir.
    Wenn man wüsste, wie das so weiter geht...
     
    Es ist schon ein sehr eigenartiger Sommer bisher. Der bisherige Juni wird mir auf jeden Fall im Gedächtnis bleiben. Gerade mit den vielen Wassermassen durch Unwetter, wie hier in Braunsbach. Oder den Tornados und den zahlreichen Verdachtsfällen und Trichterwolken.

    Derweil gedeihen meine Tomaten recht gut. Zu Meckern habe ich nur, dass meine Anthocyane-Tomate nix wird. Für Anthocyane-Bildung ist mein Standort viel zu schattig. Aber das is auch der Einzige Kummer wo ich hab mit.

    Grüßle, Michi
     
    Und weiter Gewitter über Gewitter, Sturzregen, Luftfeuchte konstant bei 100%...
    Ich bin direkt am überlegen, ob ich auch mal gegen BF spritze, trotz Unterstand. Hier ist permanent alles nass.
     
    Hier ist wieder mal Dauerregen angesagt. Absolut keine Wetterbesserung in Sicht. Ich habe von diesem "Sommer" echt die Sch....... voll. Das macht so gar keinen Spaß mehr!!!!!!!!!
     
    Ich glaube, beim nächsten Schaltjahr, säe ich nur Gründüngung und lege ein Sabatjahr ein....
     
    In Hamburg auch!!!
    Mein gesamter Garten steht unter Wasser. Es hat gestern und heute geschüttet wie aus Eimer.
    So schlimm habe ich es noch nie gehabt.
    Meine GWH stehen knöcheltief unter Wasser. Hatte ich letztes Jahr schon einmal.
    Da waren meine gesamten Tomaten ( 30) Ende August der Braunfäule zum Opfer gefallen.
    Darauf hin hat mir mein Männe eine 50 l Tonne mit Löcher eingegraben und mit einer Pumpe versehen.
    Ich bin den ganzen Tag nur am Pumpen.
    Meine Beete sind höher gelagert, aber trotzdem steht dort das Wasser. Der Boden nimmt nichts mehr auf. Die halbe Kolonie ist bei uns ab gesoffen. Und morgen darf ich Gartenbegehungen machen. Bin schon gespannt.
     
    In Hamburg auch!!!
    Mein gesamter Garten steht unter Wasser. Es hat gestern und heute geschüttet wie aus Eimer.
    So schlimm habe ich es noch nie gehabt.
    Meine GWH stehen knöcheltief unter Wasser. Hatte ich letztes Jahr schon einmal.
    Da waren meine gesamten Tomaten ( 30) Ende August der Braunfäule zum Opfer gefallen.
    Darauf hin hat mir mein Männe eine 50 l Tonne mit Löcher eingegraben und mit einer Pumpe versehen.
    Ich bin den ganzen Tag nur am Pumpen.
    Meine Beete sind höher gelagert, aber trotzdem steht dort das Wasser. Der Boden nimmt nichts mehr auf. Die halbe Kolonie ist bei uns ab gesoffen. Und morgen darf ich Gartenbegehungen machen. Bin schon gespannt.


    Ach, das klingt ja traurig! Nee, ganz so schlimm scheint es hier nicht. Aber ich war noch nicht im Pachtgarten. Waren nach dem WE erst gerade wieder heim gekehrt. Aber ich habe auch nur insgesamt 25 Tomaten im Freiland.
    Interessanterweise stehen die übriggebliebenen Melonen (die, die nicht ertrunken sind) jetzt ganz gut da.
     
    Habe trotz Überdachung schon erste Braunfäule-Flecken entdeckt :(
    Habe mit schwerem Herzen gesprüht - sonst droht der Total-Ausfall.
     
    Habe trotz Überdachung schon erste Braunfäule-Flecken entdeckt :(
    Habe mit schwerem Herzen gesprüht - sonst droht der Total-Ausfall.

    Was hast Du denn gesprüht?

    Hier, im Hausgarten ist noch alles topp. Aber im Pachtgarten war ich seit einer Woche nicht mehr. Hoffe, da ist keine böse Überraschung.
     
    Ich habe mit Fungisan gesprüht und alle fleckigen Blätter abgemacht. Momentan sieht es noch gut aus - keine weiteren Braunfäule-Flecken. Für das tägliche hantieren mit Backpulverlösung hab ich dieses Jahr schlicht und ergreifend keine Zeit.
     
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