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Verrückt sind wir hier doch alle, sonst hätten wir keinen Garten. :grins:
Hast doch eine schöne (kleine) Obstplantage, warum auch nicht?
Wenn sie noch super lecker sind, umso besser.
Habe ja auch 2 Apfelsträucher und 2 x Birne.
Aber schön das ihr Euch einigen konntet mit der Baufirma.
ach ja die 2 Birnen und die Nasy hab ich vergessen. Sind selber schuld weil ich noch keine Früchte gebracht haben.
und die drei Paupaus die erst letztes JAhr dazu kamen
Ivh muss mal wieder Inventur machen.
Obstbäume sind einfach schön und auch wenn es nach viel klingt es ist nicht überladen.
Nur die Zwetschgenbäume könnten Probleme machen weil diese stärker wachsen als angepriesen und auch mein Fuji auf M9 ist starkwüchsiger als geplant. ICh hoffe dass ich mittels Schnitt diese soweit eindämmen kann.
Thomash, wenn ich alter Obstbaumfreak anfangen würde hier aufzulisten, was für Obstbäume ich gerne pflanzen würde, wäre ich morgen noch nicht fertig und bräuchte mindestens 5000qm Grund. :grins:
Ich finde deine Plantage deswegen alles andere als verrückt.
Super, dass es mit der Entschädigung durch die Baufirma klappt!
Feldmäuse im Hummelkasten?
Hab ich noch nie gehört, daß sich die da einnisten.
Wo hängt denn dein Hummelkasten?
Und wie kommen die Mäuse da rein?
Haben die sich ein Loch rein gebissen?
Mir fällt jetzt aber nix anderes ein, als evtl.
einen anderen Platz für den Kasten suchen.
Vielleicht klappt das ja.
Kann das Einflugloch etwas groß sein? Vielleicht reicht ja ein Einflugloch, durch dass eine dicke Hummelkönigin passt, eine Feldmaus aber nicht.
Wir hatten übrigens auch schon Feldmäuse in einem Meisenkasten - in 3m Höhe im Hollunder. Die Höhe hat die Mäuse nicht im geringsten daran gehindert, den Kasten zu besetzen.
Wenn du die Kiste auf einen niedrigen Pfahl nagelst, dürfte es schon reichen, oder? Ich kenne Feldmäuse nicht so wirklich, also, zu was die so alles in der Lage sind.
3 verschiedene Pointilla
2 verschiedene Vierbeeren
1 Hundsrose
1 Kartoffelrose
1 Weide für die Fütterung der Hummelköniginnen
1 männlicher Sanddorn
1 weiterer weivl. Sanddorn
Ich wusste gar nicht, dass man Dromedare mit Plastikschüsseln glücklich machen kann.
Deine Wildbeerenhecken-Planung gefällt mir
da bedauere ich richtig, dass ich keinen Platz für eine solche Anlage habe... Säulenholunder, Sanddorn und Kartoffelrose stehen trotzdem auf meiner Wunschliste, mal sehen, wie und wo ich die noch unterbringe.
Ich fühle mit dir!
Was glaubst du wie ich wegen meiner Heckenstämmchen gelitten habe... über die acht, die nach wie vor nur provisorisch eingegraben sind, versuche ich schon gar nicht mehr nachzudenken...
Sowas ist schon ein Pech. rr:
Drücke die Daumen, dass du trotzdem noch alles gut unter die Erde bringst!
Es geht nur um den Bärlauch, die anderen Pflanzen sind getopft. Die bleiben in Ihrem bisherigen Topf bis zum Ende Februar. Dafür kommen sie ins mein "Kalthaus" = Treppenhaus frostfrei aber kalt.
Der Bärlauch kommt in Kübel auf den Balkon und wird - sobald es etwas wärmer ist - gepflanzt.
Oh shit - das hätt`s nun wirklich nicht gebraucht!
Wenn sie schon in Töpfen bei dir ankommen, geht`s ja.
Dann müssen sie halt geduldig bis zum Frühjahr warten.
Aber Pflanzen jetzt eingraben ist blöd; die können doch
dann gar nicht mehr anwachsen/anwurzeln, oder?
In der Erde ist es deutlich wärmer als die Außenthemperatur. Evt können sie doch ein sehr geringes Wurzelwachstum erreichen, oder sie liegen komplett brach ohne Aktivität und fangen dann sehr früh im Jahr mit der Wurzelbildung an. auf alle Fälle ist es besser wurzelnackte Ware jetzt zu pflanzen als im Frühjahr. Im Frühjahr ab März fangen die ersten Bäume schon an zu blühen.
Auf jedem Fall kenne ich den Chef unserer Baumschule in der Region sehr gut und vom ihm weiß ich dass man regionale Bäume bis hin zum Pfirsich den ganzen Winter über pflanzen kann - auch wurzelnackt - und aus eigener Erfahrung. Es ist nicht der erste Baum den ich im Winter setze und fast alle wurzelnackt. Der neue Baum ist eine der seltenen Ausnahmen. Da ich diese Sorte hier regional nicht erhalten kann kommt er im Kübel von Lubera.
Ich bevorzuge generell die regionale Baumschule bei Obstbäumen. Aber solche Exoten bekommt man dort nicht.
Als ich nach Wu wei Zi gefragt hatte bzw. schisandra chinesis wie sie botansich heißt dachten die wohl ich spreche chinesisch - wie wahr wie wahr
Und auch die anderen .... wie klingt es, wenn man sagt man möchte in Deutschland eine Ölweide pflanzen ellageatus umbellate aus der Gruppe der Ölweidengewächse. Tatsächlich sind die 3 Pünktchenbeeren oder pointilla aus der Gruppe der Ölweiden.
Dahingehend sind die beiden Vierbeeren schon fast normal. Eine weiterzüchtung der Goldjohannisbeere.
Tatsächlich könnte ich alle auch jetzt noch in den Garten pflanzen - aber es ist selbst mir zu kalt.
Den größten Fehler den man aus meiner Sicht machen kann ist diese Pflanzen warm zu überwintern, weil sie dann aus dem Rhytmus genommen werden und viel zu früh austreiben würden.
Das habe ich auch von verschiedenen Gärtnern so gehört, Thomash, und stimme voll und ganz zu.
Ich habe mittlerweile auch schon sehr viele Obstbäumchen im Winter gepflanzt, und alle waren bis zum Frühjahr gut angewurzelt und angewachsen - sogar in großen (50-60l)-Kübeln.
70 Zwiebeln sind gepflanzt alles in Kübel.
Die Kübel stehen auf dem Süd-Balkon hinter der Balkonbrüstung, also schattig.
Spitze ca. 1cm unter der Erde.
Balkon ist zwar überdacht aber an dem äußersten Ende kommt immer noch Regen hin.
Kübel stehen in einem Untersetzer, der volllaufen darf. Ich hoffe sie haben es so feucht genug.
Im Frühjahr werden Samen gesammelt und im Möchtegernwald ausgesäät
Im Herbst werden dann einige umgepflanzt.1 Kübel bleibt auf dem Balkon einer vor dem Haus / Nordseite dann werden wir sehen wo es meinem Bärlauch am besten gefällt.
Alles sehr schöne Pflanzen, vor allem der Pfirsichbaum ist traumhaft.
Stehen jetzt im kühlen Treppenhaus bei +7 Grad - +10 Grad aber etwas dunkel.
Im frühen Frühjahr Anfang März kommen diese raus.
Dann brauchen meine Bananen den Platz für Übernachtung.
Das ist wirklich lecker! Und kommt mir bekannt vor.
GG und zwei Bekannte waren bekennende Spinat-Hasser, seit meinen überbackenen Cannelloni mit selbstgemachter Spinat-Ricotta-Füllung steht Spinat ganz hoch im Kurs!
Mich ärgert nur dass ich dieses Jahr die reinste Rekordernte Paprika hatte und die meisten am Strauch verfault sind weil ich sie nicht verarbeiten durfte. Erst ganz spät kam ich auf die Pizza Idee.
Ich habs auch viel zu spät geerkt. Normalerweise halten Paprikas am Strauch länger. Aber vielleicht kam im Oktober dorch eine kurze Frostnacht oder es war einfach zu nass oder , weil ich letztes Jahr auch so früh gesäät hatte - gnadenlos überreif.
Eigentlich wollte ich soviele um diese Einlegen zu können. Ich dachte schon daran alle zu verarbeiten.
Hab sie alle abgeerntet zum am Folgetag einzulegen. Am Abend gab es dann die erste Pizza und dann blieben die einmachgläser leer.
Letztes JAhr haate ich auch Mitte November begonnen. Dadurch erlangt man nicht selten sogar eine zweite Ernte.
Möglicherweise bekomme ich sogar noch ein Pflanzenlicht. Sicher nicht so professionell wie einige hier im Forum es betreiben aber doch mit etws mehr Licht als bisher.
Ich hinterfrage nur, warum man massenweise züchtet, obwohl keiner Verwertung hat, die Pflanzen im Müll landen, obwohl Leute hungern, oder einfach nur Bedarf an Vitaminen haben. Es ging nicht um 3 Pflanzen.
Ich habs auch viel zu spät geerkt. Normalerweise halten Paprikas am Strauch länger. Aber vielleicht kam im Oktober dorch eine kurze Frostnacht oder es war einfach zu nass oder , weil ich letztes Jahr auch so früh gesäät hatte - gnadenlos überreif.
Nee, nee! Moment, bitte.
Tinchen redet von dem Zitat, welches ich hier nochmal einfüge.
Dieses Jahr hast du die Früchte am Strauch verschimmeln lassen (müssen). Meiner Meinung geht das nicht.
Und jetzt baust schon wieder en masse Paprika an-viel zu früh mMn-obwohl deine Familie die nicht isst! Wie oft willst du denn die Pizza nächstes Jahr machen?
Echt krass!
Ihr seid doch diejenigen, die JEDESMAL auf Nachhaltigkeit pochen und jeden Tag eine Diskussion vom Stapel laßt, was Nachhaltigkeit bedeutet...von daher ist diese Frage mehr als berechtigt, Lauren....
Einmal so, den andern Tag braucht man sich nicht rechtfertigen...ey sach ma....
Warum kocht man das nicht ein, macht Sauce, und googelt vor allen Dingen nach Möglichkeiten, das an jemanden abzugeben? Womöglich an die Obdachlosen, wie es doch letztens noch so liebevoll verlangt wurde, alle Decken die man im Haushalt hat, ab zum nächsten Obdachlosen, bis man nix mehr hat.
Und da wird schön gelobt um der Nachsicht und Umsicht und ich rette auch die letzte Raupe, aber verlangt mal einer, daß diese Höhenflüge um "ich hab den dicksten Ertrag, kann es aber gar net verwerten" mal Einhalt geboten werden...
Du? Lauren_?
So wie ich das gelesen habe, ging es dieses Jahr doch nicht um drei Paprika, sondern um eine enorme Ernte, die nicht verwertet wurde (oder konnte).
Das ist doch schade und auch (realistisch gesehen) Verschwendung.
Meine ganz persönliche Meinung dazu- das hat ja auch nix mit dir zu tun...
(Ich verstehe auch wenn thomash und du Wertschätzung gegenüber empfindet, aber die Aussage an sich war-wenn man das als Alleinaussage stehen lässt, schon sehr krass!)
Tatsächlich hatte ich geplant für nächstes Jahr nicht mehr so viele Pflanzen anzubauen und jetzt werden es am Ende doch wieder 50-60 Pflanzen klingt schon absurd.
Tatsächlich hatte ich extra mehr als 50 Einmachgläser bereit gestellt, denn eingelegte Paprika sind wiederum in der Familie beliebt - fragt mich bitte nicht warum frische so unbeliebt sind bzw. waren, denn dass hab ich auch nie verstanden. Für mih persönlich ist Paprika das beliebteste Gemüse, daß ich gerne roh, eingemacht, gebraten, in Soßen und zu jedem Essen genießen könnte. Das ist vielleicht auch der Grund wieso ich nur Tomatenpflanzen reduziert habe.
Ich hatte soviele Pflanzen in 2017, weil ich immer zu wenig Paprikas hatte. 2017 war mein Rekordernte. Früher hatte ich je Pflanze selten mehr als 2 Früchte, weil ich regelmäig zu spät ausgessät hatte. Nur 2016 hab ich erstmals im Dezember ausgesäät und so hat mich die Ernte 2017 überrascht.
Dennoch wäre bei mir auch die letzte Paprika geerntet und verspeist worden, wenn diese nicht zu früh verdorben gewesen wären. Eingemachte Paprikas sind einfach lecker und es ist schade, dass ich sie eimerweise wegwerfen musste. Wenn ich dies vorher geahnt hätte hätte ich diese auch verschenkt oder früher eingemacht.
Ich habe die Äußerung von Tinchenfurz durchaus als Anregung empfunden was man machen kann, wenn man nicht mehr weiß wohin mit Obst und Gemüse.
Schon lange stelle ich mir die Frage, was soll ich mit meinem OBst machen, wenn meine über 40 Obstbäume mal endlich ordentlich tragen. Kein Mensch kann soviel Obst essen. Heute kam der 11. oder 12. Pfirsichbaum an. Zugegeben ich mag Pfirsiche, aber die werden ja mal irgendwann alle zur gleichen Zeit reif und dann ist das Problem wieder da.
Die Idee mit Tafel ist gut. Ich dachte ehrlich gesagt, dass es so etwas nur in Großstädten geben würde und wußte nicht dass dieses wirklich tolle Konzept für Bedürftige längst auch im ländlichen Raum vorhanden ist.
Es gibt in der nächsten Stadt eine Tafel, 5km weiter in die andere Richtung noch eine, und noch weitere 5km entfernt noch eine dritte. Es hat mich ehrlich erschreckt dass es soviele in der Region gibt und ich bin zugleich begeistert, daß es dass gibt, denn es ist ein tolles Konzept.
Eine andere Idee, die ich langfristig verfolgen wollte wäre Aushänge an Selbsternter zu machen.
Meine Altersrente ist aus heutiger Sicht - noch ausreichend - aber alles wird rasant teurer nur eben Rentenanpassungen nicht. Ich will mir mit dem Garten die Sicherheit schaffen auf kündtig gut Leben zu können wenn das Geld nicht reicht.
Genügend eigenes Gemüse und Obst ist ein Baustein. Finanzeille Rücklage ein anderer. Mehr Gemüse und Obst als man braucht um entweder auf dem Markt zu verkaufen oder eben an Selbsternter zu verschenken ganz wie man es braucht.
Aber vor allem natürlich weil ich Obstbäume und Gemüse liebe. Mitlerweile leibe ich aber auch meine zahlreichen Blumenbeete, obwohl ich mich mehr als Obst- und Gemüsegärtner bezeichnen würde.
.... und insgesamt habe ich - wenn er etwas gepflegter wäre - den schönsten Garten der Region.
Warum kocht man das nicht ein, macht Sauce, und googelt vor allen Dingen nach Möglichkeiten, das an jemanden abzugeben? Womöglich an die Obdachlosen, wie es doch letztens noch so liebevoll verlangt wurde, alle Decken die man im Haushalt hat, ab zum nächsten Obdachlosen, bis man nix mehr hat.
Warum ziehste mich da jetzt hier mit rein???? :d
Erstens ich schmeiß nix weg und der Obdachlosen Beitrag war von mir auf meiner Seite und ich kann mich nicht erinnern da um das letzte Hemd (Decke) gebeten zu haben so das man selber nix mehr hat? :d
Warum frierst du Paprika kleingeschnitten nicht ein Tomash?
Es gibt im Internet Seiten wo man überschüssige Ernte anbieten kann, komm nicht auf den Namen.....sag ich dir noch.....
Warum ziehste mich da jetzt hier mit rein???? :d
Erstens ich schmeiß nix weg und der Obdachlosen Beitrag war von mir auf meiner Seite und ich kann mich nicht erinnern da um das letzte Hemd (Decke) gebeten zu haben so das man selber nix mehr hat? :d
Warum frierst du Paprika kleingeschnitten nicht ein Tomash?
Es gibt im Internet Seiten wo man überschüssige Ernte anbieten kann, komm nicht auf den Namen.....sag ich dir noch.....
Weil ich mir den Einwand, die Frage gerade, gerne früher gewünscht hätte, wenn ihr doch gerne so zusammen sitzt, und euch gegenseitig befeuert, Gutes zu tun.
Und nicht auch noch gutheißt, etliches heranzuziehen, um es doch wegzuschmeißen.
Querdenken ist die Devise.
Mir geht ein Gedanke dabei so arg durch den Hinterkopf: wenn man sich schon nicht um die Paprika kümmern kann (das dauert mal, bis ein Paprika reif ist und 90% der Ernte vernichtet werden muß), weil man sich viel zu viel Arbeit aufhalst, um den schönsten Garten der REgion zu haben, kann man es dann bewältigen, Hummeln herbeizuschaffen?
Diese Völkerchen müssen auch gehegt werden.
Aber das muß wohl jeder selber wissen.
Eines ist sicher: ein Vorhaben, einen guten Garten zu haben, der den Überschuß loswird, auch ne Altersvorsorge ist, ist sicherlich seeeehr lobenswert.
Doof isses, wenn man das aufgrund von viel zu viel Arbeit nicht bewerkstelligen kann.
Und Nachhaltigkeit bedeutet auch: die ganzen Dinge müssen herbeigeschafft werden, auf E-Bike-Akkuladung, um dann doch nicht genutzt zu werden. Wo kommt der Strom her, fliegt der einem zu, oder was? Wo ist da der Sinn?
Da war der Pudel des Gedankens, da könnt ihr mal drüber nachdenken, bevor man das so wunderbar findet, wenn jemand 90% seines Ertrages vernichtet. Ich würd mit den Paprikas in die Fußgängerzone gehen und den vielen Leuten, die da hocken, verschenken.
Aber sonst immer Altruismus predigen...