(teilw.) Selbstversorgung wegen 'giftiger' Lebensmittel

Mr.Ditschy

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N'abend!
Ui, hier wurde ja viel geschrieben!
Na denn mal gleich die Tube Senf geholt und kräftig gedrückt...

---
Ui danke, dass du mir nochmal das Thema erklärst!
Sorry, aber ich bin nicht sicher, ob du verstanden hast, was ich eigentlich geschrieben habe. Macht aber nix.

Naja, verstanden schon, aber Du anscheinend immer noch nicht das Thema hier ... aber möchte deswegen keinen Streit anfangen, ... da Du eh nur abdrücken möchtest. :grins:



Ach ihr Lieben, nun hatte ich so einen tollen Eindruck von diesem Faden - kritische User, die sich Gedanken machen darüber, was sie essen oder tun können, um die Natur/Umwelt nicht noch weiter zu belasten.
Wie gesagt, falsches Thema ... ;), hier geht es nicht die Umwelt zu retten, sondern nur, ob eigener Anbau evtl. gesunder als gekaufte Ware ist.

Na, dann bin ich hier mal draußen.
dito.
 
  • K

    Kapha

    Guest
    Mehr verstehe ich dann nicht, warum nicht neue Schrebergärten außerhalb der Stadt entstehen, aber dies wird sicher erst dann gemacht, wenn dazu auch Interesse besteht, oder es wird finanziell uninteressant.

    Ja eben das ist so ein Thema für sich.
    Als ich 1978 hierher kam , lebte ich fast auf dem Land.
    Schaute direkt auf die Rebberge.
    Heute wird immer mehr auch das letzte Stückchen offene Wiese verbaut , sogar rauf auf den kleinen Berg bis fast zur Ruine.

    Aber mal zum eigentlichen Thema.

    Irgendwo las ich oben den Satz das Selbstanbau billiger ist.

    Genau so sehe ich dieses auch.
    Klar muss man arbeiten dafür , aber auch da kommt es darauf an wie man es anschaut.
    Ich freue mich wenn ich sehe wie es wächst , freue mich wenn ich mein eigenes Gemüse und Obst esse und weiss was ich als Zugabe den Pflanzen gab.
    Darum berechne ich für meinen Salat nur den Samen , welche meistens für 2 Saisons reicht.
    Aus einem halben Tütchen baue ich den ganzen Sommer Salat an , während im Laden ein Salat fast 2 .- CHF kostet und erst noch komisch schmeckt.

    Vom Rotkraut , Bohnen , Kürbis und Zuchetti , Lauch und Paprika habe ich jetzt noch im Tiefkühler und versorgte meinen Sohn noch mit .
    Im Keller stehen noch Marmeladen und eingemachtes Essiggemüse und es liegen dort noch immer 2 Kürbisse .
    Gearbeitet habe ich dafür nur wenige Monate , den Rest tat die Natur selbst .:)
    Sucht man sich dann noch andere Liebhaber , so kann man überzähligen Samen tauschen und spart auch so wieder .
     
  • R

    Rentner

    Guest
    Na denn mal gleich die Tube Senf geholt und kräftig gedrückt...











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  • Stupsi

    Foren-Urgestein
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    Emitar wenn du denkst das du in einem Supermarkt z.B. ungespritzte Äpfel bekommst dann denkst du falsch.
    Darum geht es hier, selbst anbauen/ernten um Essen ohne Chemie zu bekommen.

    Und der der viel Geld verdient hat nun mal mehr Möglichkeiten und kann sein Essen auch da erwerben wo es noch gesund ist, das kann jemand der kaum Geld hat nicht oder nicht so oft, das ist Fakt.
    Kauf mal ein Steak von einem Rind das auf dem Land vernünftig gehalten wird, das kostet mindeste das 10fache als bei A...i!

    Wo von du redest ist satt werden(das kann man auch noch mit wenig Geld), wir reden von gesundem Essen :grins:
     
    E

    Emtiar

    Guest
    Darum geht es hier, selbst anbauen/ernten um Essen ohne Chemie zu bekommen.
    [...]
    Wo von du redest ist satt werden(das kann man auch noch mit wenig Geld), wir reden von gesundem Essen :grins:


    Ach Godderle naa!


    Demütige Ichbinjaschonstillgrüße
    von der Emmi
     

    Lieschen M

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    Nee, jetzt mal...

    Anfang als es bei Aldi abgepacktes Fleisch gab, habe ich es gekauft. Dann habe ich mal etwas Rindfleisch liegen lassen, damit der Hund ein bißchen angegammeltes fressen kann. Ist ja für Hunde gesund.

    Aber das Zeug wurde nicht schlecht. Es roch nicht einmal so. Das hat mich dann doch etwas stutzig gemacht. Ich habe es dann weggetan und seit dem nie wieder bei Aldi Fleisch gekauft.

    Nee, Stupsi, ehe ich das esse, werde ich lieber Vegetarier.
     

    Feli871

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    Die Frage nach dem späteren Einkommen stellt sich spätestens in den Abschlussklassen der weiterführenden Schulen. Wer zu dem Zeitpunkt eher spätpubertären Irrungen und Wirrungen nachgehen möchte, muss halt damit leben, später als Bulettenbrater bei McDoof oder als Gabelstaplerfahrer zu enden. Ich kann das immer nicht so ganz verstehen.


    Hallo Emmi,

    hast du dir aber auch mal überlegt, dass wir den Staplerfahrer genau
    so brauchen wie den Bäckermeister oder den Banker, genau so wie
    den Bulettenbrater oder den Erntehelfer?

    Oder meinst du alle sollten studieren und Akademiker werden, oder sonst
    eine höhere Laufbahn einnehmen?
    Ok dann brauch wir uns über ungesunde Lebensmittel keine Gedanken
    mehr machen, dann sind die Läden nämlich leer.
     
  • E

    Emtiar

    Guest
    Oder meinst du alle sollten studieren und Akademiker werden, oder sonst
    eine höhere Laufbahn einnehmen?


    Hallo Feli ,

    nein, das meinte ich nicht.
    Ich hatte mich bei meiner Äußerung ausschließlich auf die Aussage von Stupsi bezogen, dass ich mit wenig Geld gezwungen sei, beim Discounter einzukaufen - was grundsätzlich ja auch stimmt - und damit in Kauf nehmen müsse, "verseucht" zu werden. Und diesem "verseucht" kann ich so nicht zustimmen. Ich mag diese Katastrophensichtweise nicht, wo jedes Gemüse vor Pestiziden nur so leuchtet. Dass mit Pestiziden gearbeitet wird, ist keine Frage, aber ich muss auch nicht so tun, als ob ich von Discounter-Gemüse sterbenskrank werde. Das Fleisch wiederum, da gehe ich mit euch d'accord, sollte man tatsächlich nicht beim Discounter kaufen. Und zwar zum einen, weil ich nicht wissen kann, wie elend die Tiere bei den Zulieferern behandelt wurden, und zum anderen, weil ich nicht wissen möchte, wie das Schlachtfleisch dann noch weiterbehandelt wurde.

    Neben Stupsis Beitrag hatte mich die Aussage von Marianne getriggert, dass sich nur gut verdienende Menschen gesundes Essen leisten können, alle anderen würden sklavenmäßig ausgebeutet. Spätestens hier kamen wir vom Essen zum Einkommen. So eine pauschale Aussage stört mich dann, weil ich zu viele Menschen kenne, die ihr Leben ganz alleine, ohne fremde Hilfe geschrottet haben und nun nix besseres zu tun haben, als auf "die Besserverdienenden" oder auf "die Politiker" oder auf "den Staat" zu schimpfen.

    Zu diesen Menschen gehört zum Beispiel mein Schwager, der mir allen Ernstes erzählt, er könne nur Fertigfutter vom Li.. kaufen, weil er ja so wenig verdiene. Hallo? Was hat denn das Wissen um gesunde Ernährung mit dem niedrigen Einkommen zu tun? Nüscht. Aber wenn ich nicht kochen kann, wenn ich nicht weiß, wie ich 4 Leute satt kriege, wenn ich Reste von den Mahlzeiten ohne Sinn und Verstand wegwerfe, weil ich eben nicht weiß, was ich daraus noch zaubern kann (an dieser Stelle ein Kompliment an den "Resteverwertungsthread"!), na Mensch naa, dann muss ich natürlich 4 Fertigpizzen kaufen und danach darüber schimpfen, dass das nicht wirklich schmeckt und darüber hinaus auch noch ungesund ist.

    Weißt du, Feli, ich gebe ja zu, dass ich mit meinen Beiträgen vielleicht ein paar weitere Überlegungen eingeworfen habe, die das eigentliche Thema noch ausweiten. Aber mir einfach vorzuwerfen, ich hätte das Thema nicht begriffen, oder ich würde am Thema vorbeilabern, kränkt mich allen Ernstes. Denn dass wir uns hier überhaupt Gedanken darüber machen, ob eine Selbstversorgung die gesunde Alternative zum Supermarkt sein kann, beruht doch auf der Tatsache, dass Supermarkt alleine offensichtlich nicht so das Wahre ist.

    Die Frage nach gesundem Essen kann jedenfalls meiner Meinung nach nicht beantwortet werden, ohne sich Gedanken um den Boden, das Grundwasser, die Pflanzen und Tiere sowie "Lebensmittelerzeugung" im Allgemeinen und im Besonderen zu machen. Deshalb bin ich ja förmlich perplex, dass ich noch nicht filetiert wurde, weil ich gewagt habe, das Pharisäertum in der Öko-Bewegung anzuprangern, Stichwort Öko-Strom. Auch ein Aspekt, der zugegebenermaßen wenig mit Schrebergartenromantik und Öko-Folklore zu tun hat. Mea culpa.

    Ich habe nicht das leiseste Interesse, mich hier mit irgendjemandem zu zanken oder gar "raushängen" zu lassen, dass ich nunmal Akademikerin bin. Aber ich mag auch nicht kuschen, bloß weil jemand meinen Gedanken nicht folgen kann oder mag. Ich dachte, Diskussionen leben davon, dass unterschiedliche Menschen ihre Sichtweisen einbringen. Und dann muss ich auch mal hinnehmen, dass jemand was sagt, was a) eventuell schon einmal geschrieben wurde oder b) mir nicht so recht in den Kram passt. Wenn das also so daneben ist, was ich geschrieben habe, dann wäre ein gnädiges Ignorieren für mich auch ok gewesen. Denn merke: Da, wo jeder das Recht hat, seine Meinung zu sagen, hat auch jeder das Recht, wegzuhören.

    Liebe Feli, sorry für den vielen Text, und bitte fühle dich nicht angegriffen von mir!
    Ganz im Gegenteil - ich hab' deinen Beitrag einfach zum Anlass genommen, meine Gedanken beim Schreiben der Beiträge allen Usern, die das hier lesen, zu erklären. Vielleicht war das jetzt auch schon wieder zu viel, dann weiß ich auch nicht weiter...


    Liebe Grüße
    Emmi
     
  • Feli871

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    Liebe Feli, sorry für den vielen Text, und bitte fühle dich nicht angegriffen von mir!
    Ganz im Gegenteil - ich hab' deinen Beitrag einfach zum Anlass genommen, meine Gedanken beim Schreiben der Beiträge allen Usern, die das hier lesen, zu erklären. Vielleicht war das jetzt auch schon wieder zu viel, dann weiß ich auch nicht weiter...


    Liebe Grüße
    Emmi


    Nein ich fühl mich nicht angegriffen, keine Sorge.

    Als ich aber deine Aussage über die Staplerfahrer so gelesen habe,
    kamen mir eben diese Gedanken.

    In manchem kann ich dir nur zustimmen, aber wie es eben so im Leben ist,
    in manchem auch nicht.
    :D


    Sorry wenn ich jetzt nur kurz Antworte, hab einfach heute nicht mehr
    den Kopf um zu diesem Thema ausführlicher zu schreiben.


    LG Feli
     

    Rosennanni

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    Neben Stupsis Beitrag hatte mich die Aussage von Marianne getriggert, dass sich nur gut verdienende Menschen gesundes Essen leisten können, alle anderen würden sklavenmäßig ausgebeutet. Spätestens hier kamen wir vom Essen zum Einkommen. So eine pauschale Aussage stört mich dann, weil ich zu viele Menschen kenne, die ihr Leben ganz alleine, ohne fremde Hilfe geschrottet haben und nun nix besseres zu tun haben, als auf "die Besserverdienenden" oder auf "die Politiker" oder auf "den Staat" zu schimpfen.
    Emmi, ich habe nirgendwo geschrieben das sich "nur" Besserverdienende gesundes Essen leisten können, aber es ist nun mal eine Tatsache das ein Großteil der Bevölkerung unter der Mindestlohngrenze arbeiten muß. Allein die Tatsache das sie das tun spricht dafür das sie sehr wohl ihr Leben in die Hand nehmen, das sie keine Schmarotzer sind. Welche Umstände dazu geführt haben das sie keinen "anständigen" Beruf erlernen konnten bzw. warum sie in diesem nicht mehr arbeiten können, kannst du doch garnicht wissen. Die Chancengleichheit ist ein Ammenmärchen, es haben eben nicht alle Kinder die Möglichkeit alle guten Schulangebote zu nutzen. Allein die Tatsache das du solche Leute kennst die ihr Leben selbst geschrottet haben kann doch nicht dazu führen das man alle Geringverdiener in einem Topf schmeißt. Übrigends... Friseur/in ist ein Lernberuf... schau dir da mal die Gehälter an... wenn man nicht gerade bei Udo Walz arbeitet. Und wenn ich in meinem Post schreibe das es Menschen gibt die soviel Geld verdienen das sie und ihre Kindeskinder das im Leben nicht ausgeben können, dann meine ich mit Sicherheit nicht die "normalen" Besserverdiener, sondern jene die Millionen von Euro pro Jahr verdienen. Das sind Gelder die 3 Generationen nicht ausgeben können.
    Gruß
    Marianne
     

    Stupsi

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    Hallo Feli ,

    nein, das meinte ich nicht.
    Ich hatte mich bei meiner Äußerung ausschließlich auf die Aussage von Stupsi bezogen, dass ich mit wenig Geld gezwungen sei, beim Discounter einzukaufen - was grundsätzlich ja auch stimmt - und damit in Kauf nehmen müsse, "verseucht" zu werden. Und diesem "verseucht" kann ich so nicht zustimmen. Ich mag diese Katastrophensichtweise nicht, wo jedes Gemüse vor Pestiziden nur so leuchtet. Dass mit Pestiziden gearbeitet wird, ist keine Frage, aber ich muss auch nicht so tun, als ob ich von Discounter-Gemüse sterbenskrank werde.
    Liebe Grüße
    Emmi

    Emmi das habe ich sooo nie geschrieben, du übertreibst jetzt aber total!
    Gehen wir mal vom Einkommen weg und sagen ich kann mich finanziell normal ernähren dann KANN ich im Supermarkt z.B Paprika kaufen und essen ODER (wo wir hier jetzt von reden) ich KANN mir auch sagen nee die möchte ich nicht essen da bestimmt mit Chemie behandelt oder mir im Bioladen zu teuer, ich kauf mir nen Tütchen Saatgut und zieh mir meine eigenen Pflanzen, da weiß ich sie sind wirklich ungespritzt.
    Habe nie gesagt man stirbt sofort davon aber das es auf Dauer ungesund ist Pestizide, Chemie u.a. zu sich zu nehmen ist ja wohl bekannt.

    Wenn du persönlich sagst nö kein Bock mir die Arbeit zu machen, ich kauf weiter Paprika ein ist doch OK aber gesteh doch auch einem anderen zu der sagt ich hab Spaß an Gartenarbeit und zieh sie mir selber, da ich dann weiß was ich auf dem Teller habe.

    P.S.Übrigens gibt es studierte Architekten u.a. die auch mal arbeitslos werden weil Firmen insolvent gehen, das KANN jedem passieren.
    Zu sagen alle die wenig Geld haben sind faul oder ungebildet, mit der Aussage wäre ich ein bisschen vorsichtig.....!
     
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