Sunfreak's Tagebuch 2014

Alles gut!!! ;)

Die Tomaten sind mir allerdings so nebensächlich geworden, dass es mir auch nicht mehr wichtig erscheint hier zu berichten.

Ich hab die ersten Früchte dranne. Aber ausgepflanzt hab ich noch nicht. Erst die Tage hab ich den Weg über die diesjährige Kulturführung festgelegt. Und zwar werde ich alles in Töpfe hauen. Das scheint mir die beste Lösung für 2014.

Wochenende dann mehr...

Grüßle, Michi
 
  • Ach Michi,

    obwohl ich kaum Zeit finde, versuche ich mich beim hin und herwuseln in meinem Garten zu entspannen.

    Ich habe heute wieder welche ins FL gepackt. Es sind aber immer noch welche da, die ich deutlich rufen höre: "Komm schon Du faule Socke, pflanz mich doch endlich mal!" ;)

    Hör mal hin, Deine armen Topfkinder rufen bestimmt auch schon nach Dir!!!

    Was ist aus Deinem Acker geworden? Hinfällig?

    LG
    Simone
     
    Echt, in Töpfe? Wie viele sind das denn? Da ist man aber echt beschäftigt.

    Haben gestern mit dem Pflanzen begonnen. Mit dem Erdbohrer die Löcher gemacht, fein in einer Reihe, geht ruckzuck. Aber ich werde auch noch ne Weile beschäftigt sein. Chili und Paprika müssen zum Großteil in Töpfe.
     
  • Oh von "fein in einer Reihe" kann ich nur träumen. ;)

    Ich habe noch welche zwischen die Kürbispflanzen gequetscht. Wildwuchs lässt grüßen. ;)

    Wie viele hast Du denn nun endgültig Michi?
    Ich gestehe, ich habe noch nicht gezählt.

    LG
    Simone
     
  • Ach, soviele Pflanzen sind das nicht. Schätze so 50...

    Wenn ich die größten 10 am WE auspflanze, dann ist das genau richtig. Nährstoffmangel bzw. Problem wegen zu kleinem Topf hab ich zurzeit nicht.

    Das Problem mit dem Äckerchen ist, dass die Bodenuntersuchung nicht vorliegt. Die soll erst Ende Juni kommen. Und der Boden ist sehr hart, lässt sich von Hand nicht bearbeiten. Ich möchte deshalb nicht einen Bauer mit Geld beauftragen dieses fragwürdige Stück Land zu bearbeiten.

    Deshalb: Die Pflanzen kommen auf den Acker. Aber in Topfen. Das ist unkonventionell. Aber ich denke die richtige Option für dieses Jahr.

    Nächstes Jahr mal schauen, bis dahin liegt dann wohl auch die Untersuchung vor...

    Grüßle, Michi
     
  • Na Gott sei Dank! :grins:

    Ich muss die nächsten Tage mal sehen wo ich noch den "kümmerlichen" Rest unterbringe.

    Michi, das ist natürlich Murks. Wieso zum Henker dauert das so lange?
    Wenn man schon nicht in den Boden kommt, dann ist das mehr als bedenklich.

    Was machen denn die neuen Dwarfs? Du hattest die doch angebaut. Sag doch mal wie die sich machen. ;)

    LG
    Simone
     
    Wahrscheinlich bräuchte der Boden auch wieder jahrelange Bearbeitung, bis der fruchtbar wird...

    Man sei überrannt davon wieviele dieses Jahr eine Bodenprobe eingeschickt hätten. Was das auch immer heißen mag...

    Die Dwarf-Frage mag ich nicht, weil ich nicht weis, was ich darauf antworten soll. Sie sind wegen ihrem gedrungenen Wuchs die schönsten Pflanzen. Und sie gedeihen - wie die restlichen Pflanzen auch.

    Den Gegenpol machen wieder die Andenhörner, ach sind das wieder hässliche Jungpflanzen. Schlacksige Zickentanten. Is aber nur die Optik...

    Grüßle, Michi
     
    Hat Dir da einer einen Stück Fels angedreht oder was habt ihr da für seltsame Böden in Eurer Gegend? Oder ist der einfach so zugewuchert, daß man vor lauter Gräsern mit dem Spaten nicht durchkommt?
     
    Ich schätze eine Kombination aus Beidem... ;)

    Es ist brach liegendes Land. Da wächst irgend so 'n Zeuchs drauf. Inkl. junge Bäume, die da gekeimt haben. Sprich da wurde schon ewig nichts mehr dran gemacht. Es wurde weder der Boden bearbeitet noch das mal abgemäht...

    Aber ob es an der Gegend liegt, dass die hier Böden hier nix sind, oder ob das 'n dummer Zufall ist, kann ich Dir nicht sagen. Die paar qm, die ich jedenfalls im Ort hab, für Kohlrabi, Salat, o.ä. lassen sich jedenfalls gut bearbeiten.

    Grüßle, Michi
     
  • Nicht unbedingt... Es sind ja daneben auch regulär bewirtschaftete Flächen, wo die Leute Gemüse anbauen...

    Grüßle, Michi
     
    Wir haben neben uns eine Wiese. 40cm Mutterboden. Bei uns auf dem Grundstück locker und bestens zu bewirtschaften. Nur leider etwas nährstoffarm.
    Die Wiese nebenan ist zugewachsen mit Gräsen aller Art. Ich hab mal versucht, da eine Himbeere anzupflanzen, die bei mir über war. Ich bin mit dem Spaten nicht durch die Grasnarbe durchgekommen. War ein elendiges Gehacke. Da bräuchte es schweres Gerät, obwohl der Boden wie gesagt nicht schlecht ist. Von Hand mit dem Spaten ist das Quälerei.
     
    Die Wiese nebenan ist zugewachsen mit Gräsen aller Art. Ich hab mal versucht, da eine Himbeere anzupflanzen, die bei mir über war. Ich bin mit dem Spaten nicht durch die Grasnarbe durchgekommen. War ein elendiges Gehacke. Da bräuchte es schweres Gerät, obwohl der Boden wie gesagt nicht schlecht ist. Von Hand mit dem Spaten ist das Quälerei.

    Ja, so siehts bei mir auch aus. Ganz genau so...! ;)

    Grüßle, Michi
     
    Nen bißchen auflockern ist bestimmt nie verkehrt. Ich würds umgraben. Vorher das Gras und due Wildkräuter mähen und den Schnitt mit untergraben. Danach ne gesunde Mischung mit hohem Bitterlupinenanteil drauf und erstma wachsen lassen. Das gleiche im Herbst nochmal mit anschließender Grünroggensaat und dann sollte der Boden schon nen Stück weiter sein. Hornspähne sind auch nicht verkehrt.
     
    Wenn man umgraben könnte, hätte man ja schon gewonnen... Das Problem ist, daß eine dicht bewachsene und durchwrzelte Wiese von Hand nicht mehr umzugraben geht. Nach 2 Quadratmeter bist Du am Ende!
     
  • Zurück
    Oben Unten