Suche Pflanzen mit sehr großen Blättern

Avatarez2

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Servus und herzlich willkommen zu meiner neugestarteten Themenstellung
Ich suche ein paar Pflanzen mit sehr großen blättern, die am besten mehrjährig und frost verträglich (-8-10C*) sind.
Sie kann sehr ausladend sein und kann so hoch werden, wie es Ihre individuelle arten spezifische Genetik zulässt.
In dem zu bepflanzenden Garten sind an großblättrigen Pflanzen schon Vorhanden
:cool:
Gunnera manicata
Gunnera tinctoria
Gunnera peltata

astilboides tabularis

Paulownia tomentosa

Rheum palmatum

Magnolia macrophylla
Magnolia tripetala
Magnolia obovata

Ailanthus altissima

Gymnocladus dioicus

Aristolochia macrophylla

Hoffe auf sinnvolle Antworten und bedanke mich diesbezüglich schon mal im voraus.
Lg Avatarez2:eek:
 
  • L

    Lillimarlen

    Guest
    Hi Avatarez,

    breche ab. Musst du nen großen Garten haben. *bisselneidischbin*. Aber nur bissel.

    Leider kann ich dir nicht weiterhelfen, aber da kommen bestimmt noch welche. Drück dir die Daumen.

    Hmmm, wenn du klimatisch so gut liegst: eine könntest du mal ausprobieren, wenn du eine relativ frostfeste Sorte wählst. Feige! Meine mal gehört zu haben, dass die Bayernfeige 'Violetta' ziemliche Frostgrade aushält.

    Liebe Grüße :?
    Marlen
     
  • thomash

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    Klimazone 8b ist sicher etwas kritisch. Frag mal in der regionalen Baumschule ob Kiwi möglich ist.

    Die Harward macht die größten Blätter allerdings erst wenn sie selbst auch größer ist. Anfänglich sind diese noch eher kleiner. Dafür brauchst du dann auch einen geeigneten Befruchter.
     
    A

    aloevera

    Guest
    hallo avatarez, suchst du nur bäume oder auch stauden?
    inula helenium könnte ich dir empfehlen, große blätter und auch schöne blüten.
    liebe grüße aloevera
     
  • Avatarez2

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    Hallo aloevera und
    Danke für diese hilfreiche Antwort
    Ich suche nach allen möglichen Pflanzen die mehrjährig, ausreichend winterhart sind und dem Hauptkriterium entsprechen. Ob die Pflanze im Winter oberirdisch abstirbt oder nicht, ist für meine Wahl völlig irrelevant, sie muss nur im Frühjahr wieder auszutreiben, weil ich nicht jedes Jahr immer wieder neu sähen möchte.
    Den Echten Alant schreibe ich mir erstmal auf, sieht echt gut aus.
    Lg Avatarez2
     

    Avatarez2

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    Hallo thomash und danke für Ihre Antwort
    Die Kiwisorte "Hayward" habe ich ebenfalls, jedoch bin ich noch auf der Suche nach einer vernünftigen Befruchtersorte. Gibt es eigentlich einige winterharte Kletterpflanzen mit noch größeren Blätter als zum Beispiel der Pfeifenwinde? Das könnte mich noch interessieren.
    Lg Avatarez2
     

    thomash

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    Schau Dir mal die Schisandra an. Eine der wichtigsten Heilpflanzen in der chinesischen medizin.
    Bei mir ist es eher zu sonnig für sie daher kann ich nicht viel zu ihr sagen.
    Braucht aber auch einen Befruchter.

    Als Befruchter für Hayward wird kallsisch die Atlas empfohlen.
    Ich hab neuedings die Del Tomuri als Berfruchter. Hoffe dass sie geeignet ist;)
     
    L

    Lillimarlen

    Guest
    Danke für die Antwort
    Ach, die Feige habe ich auch schon. "Brown Turkey" soll die Sorte heißen. Bisher will das 1,80m Stammstück leider keine Anstalten machen, auszutreiben. Ist das eigentlich normal, dass die Feige so spät austreibt?
    Lg Avatarez2

    Hab einfach noch ein bißchen Geduld. Vielleicht sind die Nächte noch zu kalt?
     
  • Avatarez2

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    Hallo und meinen ganzen Dank für die bisherige Aufmerksamkeit, die mir in dieser Thematik gezollt wurde.
    thomash :
    Ich werde mir voraussichtlich dann noch eine Atlas Hayward Befruchtersorte besorgen und hoffen, dass die neugesetzte Kiwi pflanze reichlich tragen wird.
    Lillimarlen:
    möglich, dass die nächtlichen Temperaturen von frischen 5-8C* hier im hohen Norden Deutschlands noch nicht ausreichen, um das Wachstum der Feige anzuregen. Ich hoffe dennoch, dass der Baum überhaupt noch austreibt.
    Lg Avatarez2
     
  • thomash

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    Möglicherweise empfiehlt Dir der Anbieter statt auf Atlas auf eine zweihäusige Kiwi zu wechseln.

    So war es bei mir. Ich bin aber davon abgekommen, weil sogar Lubera beim Angebot einer zweihäusigen dazu schreibt, dass die Befruchtung zwar funktionieren kann aber nicht regelmäßig gesichert ist.

    Kennst du schon den Beitrag?
    http://www.hausgarten.net/gartenforum/obst-und-gemuesegarten/70293-kiwi-2015-a.html
     

    Avatarez2

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    thomash:
    Danke für den Link, ich werde ihn mir demnächst mal durchlesen.
    Kennt sonst noch jemand winterharte Pflanzen mit wirklich großen Blättern?
    Die Pflanzen der Gattungen Alocasia und Colocasia, wären da einige mit ein wenig Schutz winterhart? Beeindruckend finde ich ja Colocasia esculenta "jack's giant".
    Lg Avatarez2
     
    K

    Kapha

    Guest
    möglich, dass die nächtlichen Temperaturen von frischen 5-8C* hier im hohen Norden Deutschlands noch nicht ausreichen, um das Wachstum der Feige anzuregen. Ich hoffe dennoch, dass der Baum überhaupt noch austreibt.

    Meine Violette ist schon im Austrieb .
    Haben Nachts so zwischen 3 - 9 Grad.....Evt ist deine aber etwas später , würde noch Geduld haben.
     

    Avatarez2

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    Kapha:
    Salüt und danke für Ihren Erfahrungsbericht
    Ja so langsam scheinen die Knospen größer zu werden, kann sich aber auch um eine Imagination handeln, weil ich so einstimmig hoffe, dass er doch noch austreibt.
    Abgesehen davon, Kennt sich jemand mit der Giftigkeit des Gold und Blauregens aus und weiß ob diese Pflanzen für Bienen und Schmetterlinge sinnvoll sind? (Wollte deswegen nicht extra ein neues Thema öffnen) Dass das zerkauen und aussaugen der Blüten, der Samen und der Blätter gesundheitsschädlich ist, ist ja allgemein bekannt, aber wie verhält es sich wenn man nur intensiv an den Blüten riecht oder die Blätter streichelt? finden dann auch schon toxische Reaktion an der Haut oder im Körper des praktizierenden statt?
    Lg Avatarez2
     

    thomash

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    Finger weg vom Blauregen im übertragenen und wörtlichen sinne.

    Riechen wird wohl gerade noch erlaubt sein.
     

    Pepino

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    Vielleicht Rodgersia und Ricinus?

    Meine Bayernfeige (hat sich leider nicht mit vollem Namen vorgestellt) hat schon kleine Blätter ausgetrieben und schon ca. 50 Früchte angesetzt. Allerdings wohne ich klimatisch günstig.
     

    Avatarez2

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    Hallo und Danke für die rege Beteiligung der Gartenuser
    villadoluca:
    Ich wusste gar nicht dass, es so große Sorten von der Pflanze gibt, echt erstaunlich, aber bei weitem nicht so gigantisch wie z.B. die Gunneras.
    trotzdem Danke für den Tipp
    thomash:
    Schade, ich fand den so toll. Gäbe es denn eine gleichwertige Alternative?
    Manchmal sagen kurze subjektive Erfahrungswerte mehr aus, als es so manche objektive wissenschaftliche Erkenntnis tut. Ich wünschte es würde bei Ihren auch so sein.
    Lg Avatarez2
     

    thomash

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    Mir fallen natürlich nur Nutzpflanzen ein.

    Wie wäre es mit der Asimina Triloba (Indianerbanane)
     

    Avatarez2

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    Hallo und Danke für Ihre weitere Beteiligung an diesem Thema
    thomash:
    Ja, Die Indianerbanane oder Drei lappige Papau habe ich erst kürzlich bei einem online Geschäft ersteigert. Eine sehr interessante Pflanze, soll wohl mit der Stachelannone verwandt sein und delikat schmecken. Ich bin gespant wie sich der Setzling entwickeln wird.
    Lg Avatarez2
     

    thomash

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    Sie schmeckt delikat aber sie muss extrem schnell gegessen werden.
    Ich würde den Geschmack eher Richtung saftigem Pfirsich deuten. Die paar Früchte die ich erlangen konnte waren leider schon extrem überreif schon fast gärig.

    Ich spile schon Jahrelang mit dem Gedanken welche zuzulegen. Wenn mein Haselnuss wegkommt kommen vermutlich 2 dorthin.

    Eine Standalone ist eher schwierig weil dann die Befruchtung mer auf Zufall beruht. Falls du Platz hast dann würde ich auf 2 oder 3 setzen und die Früchte dann einmachen.
     

    Avatarez2

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    Hallo und herzlichen Dank für Ihren nützlichen Tipp.
    thomash:
    Ok, dann werde ich mir noch eine zulegen. Ich habe genügend Paltz und so kann dort auch ein Dickicht entstehen.

    Aufgrund der eher marginalen Beteiligung am eigentlichen Thema, ziehe ich es vor die Fragestellung leicht zu erweitern. (sollte dies nicht mit der infernalischen Netiquette vereinbar sein, könnt Ihr den Thread gerne löschen...)
    Ich suche noch 7 Pflanzen, die ich an einem halbschattigen Standort im Kübel halten möchte und sowohl warm als auch kalt überwintern könnte. Die Pflanzen sollten groß sein und riesige Blätter ausbilden, mit denen sie ein Blätterdach generieren, welches ziemlich Blickdicht sein sollte. Aufgrund der einfachen Überwinterung und der unkomplizierten Pflege hatte ich einst Pflanzen aus den Gattungen der Alocasia und Colocasia für kompatibel gehalten, würde mich aber auch über neue Vorschläge freuen.
    Lg Avatarez2
     

    thomash

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    Könntest du mal erklären wieso du immer großblättriges suchst? Geht es um Sichtschutz.

    Zur Indianerbanane: Wenn es der Geldbeutel hergibt, dann setze lieber auf drei Pflanzen. Die anzahl der Früchte ist eh nicht sondernlich groß und bei drei VERSCHIEDENEN wird generell die höchste Befruchtungswahrscheinlichkeit angenommen.

    Um es vereinfacht auszzudrücken ohne dass es mathematisch stimmt.
    - eine Selbstbefruchter bringt eine einheit Fürchte
    - zwei Pflanzen bringen nicht 2 sondern 3 Einheiten Früchte
    - drei Pflanzen bingen nicht 3 sondern 5 oder 6 einheiten Früchte.

    Letzlich ist dies keine Besonderheit bei dieser Pflanze sondern gilt für fast alle.
    z.b. auch beim Apfelbaum. Dennoch kann man Apfelbaum davon ausgehen, dass man in ausreichender Entfernung einen Befruchterapfel findet, das ist bei der Asimina eher nicht der Fall.

    Wenn du eine günstige quelle findest, dann sag mir Bescheid.
     

    billymoppel

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    ich kann noch pfeifenwinde beisteuern, kommt auch mit sehr schattigen standorten zurecht.
    blüte (pfeifen) ist überreichlich, aber nur von nahem sichtbar, weil recht klein und unterm überreichlichen laub verborgen.
    es scheint verschiedene sorten zu geben - meine ist recht hellgrün im laub und die blätter sind ewtas kleiner, während die meiner bekannten noch viel größere blätter hat, die dunkler ausfallen. vielleicht liegt auch am standort, mein wächst vollschattig im hof als müllhausbegrünung.
    winterhärte von -20 grad über längere zeit im winter vor vier jahren ausreichend getestet :D
    ist ein schlingwinder, richtet aber längst nicht solche schäden an, wie blauregen, ist viel einfacher in schach zu halten. und die haupttriebe bleiben dünner und nehmen nicht baumartige ausmaße an wie beim blauregen
    und als staude: japanische wachsglocke. ebenfalls für sehr schattige bereiche geeignet. wird im lauf der jahre eine mächtige staude im umfang, extrem pflegeleicht und absolut frostfest sowie total schneckensicher und schädlingsresistent. säat sich nicht aus, jedenfalls bei mir nicht.
    spätblüher (gelb), blüte aber unauffallig, da es sich nach wie vor in kultur um die wildform handelt.
     
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    Lavendula

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    Wie wäre es mit der Hosta *Sum and Substance*?

    Das Laub leuchtet total schön, die Blätter sind riesig,
    und sie mag Halbschatten/Schatten.

    Eine Eichenblatthortensie ist auch ein Schmuckstück im Garten.
    Das Laub färbt sich im Herbst wunderschön.

    Die Pfeifenwinde macht auch etwas her mit den rieisgen Blättern.
     

    Wolke1

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    Die Magnolia macrophylla ist das diese Schirmmagnolie?
    Die habe ich auch und es ist so, ihre Blätter werden für eine Magnolie riesig.

    Eine Feige habe ich auch schon über 10 Jahre ausgepflanzt im Garten. Frag mich nicht nach der Sorte, war einmal aus einen Samen aus der Frucht gezogen.
    Ich behaupte aber das du mehr Chancen hast eine Feige zu überwintern, wenn du sie buschig, also nicht als Stammfeige wachsen läßt.
    Hier treibt sie von ganz unten an verschiedenen Ästen nach einen strengen Winter faßt immer wieder aus.
    Einen kleinen Schutz in Form von Tannezweigen und Laub kann nie schaden. Mache ich auch so.
    In diesen Jahr treibt sie jetzt aus allen was noch vom Vorjahr da stand, hin bis in die Spitzen.
     

    Avatarez2

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    Hallo und Danke für Eure wertvollen Vorschläge und Tipps
    Wolke1:
    Nein, die Schirm-Magnolia ist die Magnolia tripetala. Die Magnolia macrophylla ist die Großblättrige Magnolie, dessen Blätter nochmal eine ganze Ecke größer werden. Und mit einer Blattlänge von 110cm und einer breite von 45cm bildet sie mit Abstand die größten ungeteilten Blätter aller Baumarten der gemäßigtigten Zonen aus. Den Tipp mit der Feige werde ich mir merken.
    Lavendula:
    Die Hosta *Sum and Substance* könnte ich versuchen in mein Schattenbeet unter einer Rotbuche integriren. vielleicht macht die ja neben den Farnen einen guten Eindruck.
    Die Eichenblatthortensie sieht zwar schön aus, hat aber leider keine so großen Blätter und ist daher für meine archtektonische Blattstrukturrabatte völlig ungeignet. Ich suche eher etwas mit einer Blattspreite von 35cm+, aber trotzdem danke für Ihren Vorschlag.
    Billymoppel:
    Ich werde mich der Sorten wegen mal erkundigen, danke für den Hinweis.
    Kann die Japanische Wachsglocke auch Bäume hochranken? Dann könnte die nähmlich meine Washingtonia filifera besteigen.
    Lavendula+billymoppel:
    Die Pfeifenwinde (Aristolochia macrophylla) habe ich bereits oben in meiner Themenstellung als im Garten vorhanden erwähnt, weshalb es sich auch lohnen könnte, den kompletten Post zu lesen (Nicht böse gemeint!!!).
    Lg Avatarez2
     

    billymoppel

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    nein, die wachsglocke ist eine klassiche staude. da rankt nüscht. wird so einen knappen meter hoch und über die jahre recht umfänglich, wobei sie keine ausläufer bildet.
     

    Avatarez2

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    Hallo und danke für Ihre Antwort.
    billymoppel:
    Das ist aber schade, ich hätte fast gedacht, eine schicke Kletterpflanze für den Schatten gefunden zu haben. Kennen Sie eigentlich noch eine winterharte Kletterpflanze, dessen Blätter noch größer sind, als es die der Pfeifenwinde zu sein schein?
    Lg Avatarez2
     

    Avatarez2

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    Hallo und danke für Ihre Antwort
    thomash:
    Ich habe verstanden, und werde mir noch Gedanken über eine 3 Pflanze machen.
    Die Pflanzen, die ich als nicht winterharte Pflanzen im Kübel halten möchte, sollen große Blätter haben, weil große Blattspreiten deutlich lichtundruchlässiger und exotischer wirken, als welche mit kleinen Blättern. Ich spekuliere gerade, kann man ensete ventricosum auf 2m zurückschneiden und relativ lichtarm überwintern?
    Ich hätte noch 1 Frage bezüglich der Suche nach Pflanzen.
    1. Ich suche noch 2 weitere Pflanzen die essbare Früchte hervorbringen und für mein lokales Klima geieignet wären. Ich habe bereits
    Schisandra chinensis
    Akebia quinata
    Akebia trifoliata
    diverse Actinidias
    Vitis vinifera subsp. vinifera
    Hoffe wie immer auf hilfreiche Antworten
    Lg Avatarez2
     
    Zuletzt bearbeitet:

    thomash

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    Ich weis, dass die lat. Namen präsziser sind aber mit den deutschen Namen bekommst du mehr Antworten;)

    Wenn ich dich richtig verstehe, dann möchtest du einen Mediterangarten gestalten um ein wenig Urlaubsgefühle in den Garten zu bringen.

    Passen würden dazu auch Palmen.

    Einige Arten sind bedingt Winterfest und können mit leichtem Schutz auch im Freien überwintert werden.

    zu den Nutzpflanzen
    Als ich anfing wollte ich auch immer etwas exotischer sein.

    Die schisandra war damals auch auf meinem Wunschzettel aber die Beschreibung des Fruchtgeschmacks erschauerte mich;)

    Ich hab mittlerweile gelernt, dass es gute Gründe gibt, wieso einige so überaus nützliche Pflanzen so unbekannt sind - sie sind einfach ungenießbar oder sie sind nicht winterfest genug.

    Heute gibt es in meinem Garten vor allem Stachelbeeren, Erdbeeren, Himbeeren und noch weitere insgesamt 34 Beerenarten und 34 Obstbäume dessen exotischter ein Nektarinenbaum ist.

    Ich hab gelernt die heimische Fauna schätzen zu lernen.

    Dennoch kann ich deinen Gedankengang gut verstehen und akzeptieren.

    Kiwi hatten wir schon erwähnt
    und die PawPaw (Indianerbanane) hast du auch schon

    Wie wäre es mit einer amerikanischen Kaki, die sollen winterhärter sein und würden in dein Gartenkonzept passen.

    Ich hab neulich etwas gelesen über einen Lotusbaum der auch bei uns wachsen soll. wir aber recht groß.

    Eine tolle Pflanze bekomme ich nächste Woche geliefert.
    Russische Strauchmahonie. Die Früchte sind essbar aber ob genießbar bleibt die Frage aber tolle Blätter und Blüten soll sie haben.
     

    Avatarez2

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    thomash:
    Hallo und danke für Ihre Antwort:
    Mediteraner Garten? Sorry, aber fast alles was ich genannt habe stammt aus Asien. Wieso wird trotz Alledem das Wort mediterran verwendet. beschreibt es nicht Dinge die zum Mittelmeer gehören? Die Herkunft (zum Beispiel) der Akebia quinata ist das mittlere Ostasien. Was hat also das trockenheiße und mit wenig Niederschlägen gekennzeichnete Klima des Mittelmeeres mit dem schwülwarmgemäßigten bis subtropischen Klima Ostasiens zutun? Ich kann das nicht verstehen, dazu fehlt mir leider der Kontext in der Stringenz. Müsste es demnach nicht klimatisch sowie geografisch korrekt heißen, "ostasiatisch anmutend gestaltener Garten"?

    Warum ich auf Exoten gerade bei den Fruchtpflanzen ist eigentlich relativ leicht zu beantworten.
    Ich habe mir häufig die Frage gestellt, was es hier wohl vor ein paar Tausend Jahren wirtschaft erwähnenswerte Pflanzen gab, dessen Früchte größer waren, als jene einer Haselnuss.
    Es war interessant aber zugleich auch erschreckend wie viele Obstbaumarten nicht heimisch waren. Die Wildpflanzen der heutigen Sorten kamen ursprünglich aus:

    Pflaume: nördlichen Kaukasus oder dem Altaigebiet in Sibirien
    Pfirsich: ursprünglich China, später Zntralasien über Süd- nach Mitteleuropa
    Kirsche: ursprünglich Kleinasien
    Aprikose: unterschiedliche Meinungen: Indien, China oder Armenien
    Quitte: ursprünglich östlicher bis Transkaukasus
    Edler Wein: wurde vor etwa 7000 Jahren in einem Gebiet um Palästina, Syrien und die Ägäis aus der Wilden Weinrebe gezüchtet

    Nur um ein paar Beispiele zu nennen
    Als einzige Fruchtpflanzen mit großen Früchten die hier auch ursprünglich vorkamen und dessen Sorten heute eine nennenswerte wirtschaftliche Bedeutung einnehmen sind mir nur Äpfel und Birnen geläufig.
    Wie langweilig nur 2 Früchte zu haben, die auch noch fast identisch schmecken.
    Deswegen, alles was im Süden an Früchten oder Pflanzen vorkommt ist meist zahlreicher, unterschiedlicher und dadurch auch besser und interessanter.
    Deswegen baue ich auch auf Südfrüchte.
    Dennoch würde mich Ihre Meinung diesbezüglich sehr interessieren.
    Die Kaki ist eine tolle Frucht und ich werde mal schauen ,ob ich sie auch noch anpflanzen kann.
    Kennt jemand den Tasmanischen Blaugummibaum? Ist der ausreichend Winterhart (-8-10C') und kann man aus den Blättern auch einen Eukalyptus Menthol Tee machen? Ist er auch so schnellwüchsig wie man es ihm nachsagt (so schnell wie eine popolus nigra "italica")?
    Lg Avatarez2
     

    Wolke1

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    Wie wäre es wenn du von einigen deiner Pflanzen einfach einen Teil der Seitentriebe und einige Blätter entfernst? So bekommst du deinen gewünschten Erfolg, nämlich noch mehr große Blätter an deinen Pflanzen.;)
     

    Wolke1

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    Siehste und genau das mache ich jedes Jahr mit meiner Paulownia (Blauglockenbaum)

    2usy1rk.jpg
     

    Hero

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    In einem holländischen Garten ist mir eine Aralie aufgefallen. Die war garantiert 3 m breit und knapp 2 m hoch. Ganz große Blätter und sehr große Doldenblüten. Im Spätsommer kämen dann noch Früchte, hat mir die Gartenbesitzerin gesagt. Vor der Reise zurück habe ich meine Kataloge durchforstet und gesehen, daß einige Staudengärtner Aralien im Programm haben.

    LG von Hero
     

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    thomash

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    thomash:
    Hallo und danke für Ihre Antwort:
    Mediteraner Garten? Sorry, aber fast alles was ich genannt habe stammt aus Asien. Wieso wird trotz Alledem das Wort mediterran verwendet. beschreibt es nicht Dinge die zum Mittelmeer gehören? Die Herkunft (zum Beispiel) der Akebia quinata ist das mittlere Ostasien. Was hat also das trockenheiße und mit wenig Niederschlägen gekennzeichnete Klima des Mittelmeeres mit dem schwülwarmgemäßigten bis subtropischen Klima Ostasiens zutun? Ich kann das nicht verstehen, dazu fehlt mir leider der Kontext in der Stringenz. Müsste es demnach nicht klimatisch sowie geografisch korrekt heißen, "ostasiatisch anmutend gestaltener Garten"?

    Mediteran passt natürlich nicht, obwohl ihn wohl viele so nennen würden.
    Nennen wir ihn einfach exotisch und interessant.

    -8 bis -10 Grad ist schon sehr gewagt und braucht einen guten Winterschutz.
    Sicher haben wir in den letzten Jahren recht milde Winter gehabt aber ein strenger Winter und alles ist hinüber.
     

    billymoppel

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    das hier sind große blätter :D
    (vermutlich ein bärenklau?)
    ist ein altes foto meines vaters, fotografiert anfang der 80iger in irgend einem ostdeutschen garten
     

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    Wolke1

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    Das dürfte ein Mammutblatt sein. Hatte ich auch mal, aber der Winterschutz hatte nicht ausgereicht.;)
     

    Avatarez2

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    Hallo und Danke für die bisherigen partiellen thematisch substanziellen Repliken
    Wolke1:
    Sieht ansich gar nicht so schlecht aus. Werde ich dieses Jahr auf jedenfall mal ähnlich versuchen, zu praktizieren .
    Hero:
    Hat ein interessanten Aussehen. Zwar habe ich bereits die Zimmeraralie und den Reispapierbaum, aber diese Art sieht durch ihre großen gefiederten wechselständigen Blätter wesentlich ausgefallener aus.
    Ich schätze dass es sich bei der Pflanze auf dem Bild um eine Aralia cordata handeln müsste, ich weiß es aber nicht genau.
    billymoppel:
    Ich würde sogar postulieren, dass es ein Manschettenartiges Mammutblatt (Gunnera manicata) ist. Sieht auf jedenfall recht groß aus und ich hoffe, dass wenn der Sommer gut wird, meine auch so groß werden.
    An weiteren thematisch sinnvollen Pflanzvorschlägen wäre ich immer noch sehr interessiert.
    Ich hoffe auf weitere Antworten
    Lg Avatarez2
     

    billymoppel

    Foren-Urgestein
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    83 war ein supersommer. weiß ich noch, weil war im urlaub in der lausitz und sowohl bier als auch alkohlfreies war nicht mehr erhältlich. wir saßen ziemlich auf dem trocknen (ja, so war der osten, da wurde selbst sprudelwasser mal rationiert :rolleyes:). dafür gabs soviel kirschen, dass selbst ich irgendwann keine mehr wollte :D
    auf dem abgeschnittenen teil des bildes ist mein 12jährige wenigkeit von 1,50m (mit nerdbrille - leider hieß das damals noch nicht so cool - und häßlicher cordhose) und wenn ich das als vergleich nehme, war das teil 3m hoch und 4m breit.
    danach kam aber der winter 83/84, an den sich jeder erinnert, der "der turm" gelesen hat und der hat dem teil - noch dazu soweit im osten, sicher den rest verpasst. spätestens aber der winter 86/87.
     

    Konstanze

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    Dank für die bisherige Aufmerksamkeit, die mir in dieser Thematik gezollt wurde.

    Manchmal sagen kurze subjektive Erfahrungswerte mehr aus, als es so manche objektive wissenschaftliche Erkenntnis tut. Ich wünschte es würde bei Ihren auch so sein.
    Lg Avatarez2

    Aufgrund der eher marginalen Beteiligung am eigentlichen Thema, ziehe ich es vor die Fragestellung leicht zu erweitern.
    Lg Avatarez2

    thomash:
    Hallo und danke für Ihre Antwort:
    Mediteraner Garten? Sorry, aber fast alles was ich genannt habe stammt aus Asien. Wieso wird trotz Alledem das Wort mediterran verwendet. beschreibt es nicht Dinge die zum Mittelmeer gehören? Die Herkunft (zum Beispiel) der Akebia quinata ist das mittlere Ostasien. Was hat also das trockenheiße und mit wenig Niederschlägen gekennzeichnete Klima des Mittelmeeres mit dem schwülwarmgemäßigten bis subtropischen Klima Ostasiens zutun? Ich kann das nicht verstehen, dazu fehlt mir leider der Kontext in der Stringenz. Müsste es demnach nicht klimatisch sowie geografisch korrekt heißen, "ostasiatisch anmutend gestaltener Garten"?
    Lg Avatarez2


    Hallo und Danke für die bisherigen partiellen thematisch substanziellen Repliken....

    Ich würde sogar postulieren, dass ......
    Lg Avatarez2



    Was soll dieses Geschwurbel?

    Dass Du überhaupt (Anredeform in Foren ist üblicherweise das Du) so viele gute und hilfreiche Vorschläge bekommen hast, trotz all dieser gestelzten und belehrenden Phrasen, wundert mich.

    Du solltest Dich mal auf eine normale kommunikative Ebene herablassen, ohne den Helfenden über den Mund zu fahren und den Oberlehrer und (nur scheinbar studierten) Botaniker stecken lassen.


    Sorry, nach 3 Tagen musste das jetzt raus.

    Konstanze
     

    Avatarez2

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    Hallo Konstanze
    Ich habe mich bisher in meinen Äußerungen sehr zurückgehalten und war auch immer höfflich und nett im Umgang mit den Anderen und jetzt kommt so ein User mit gerade mal 88 Antworten in über 4 jahren daher, und meint meine Antworten und mein bisheriges Engagement mit irgendwelchen aus der Luft gegriffen abwertenden Worten zu relativieren, welche er noch nicht mal begründen kann? Sorry, aber das lass ich mir nicht bieten. Die Zitate ohne direkten Bezug einfach mal einzufügen und noch nicht mal in den Text argumentativ zu integrieren, ist allein schon mal in einer Diskussion sehr unvorteilhaft.
    Alles was ich hier sage und praktiziere ist mit der Netiquette und dem Gesetz abgeglichen und von daher der Norm entsprechend. Nur weil man das Wort "Du" üblicherweise in Foren benutzt, heißt es noch lange nicht, dass es auch dort angewendet werden muss.Aus diesem Grunde war diese Bemerkung eine einzige Insolenz gegenüber meiner individuellen Entscheidung und von einer gewissen Redundanz befallen, weil es für die Diskussion nicht relevant war.
    Dass ich soviele Antworten bekommen habe liegt unteranderem daran, dass meine thematische Frage relativ leicht beantwortet werden kann, weil es nicht wenige Pflanzen gibt, die unter -8C* nicht eingehen. Des Weiteren gibt es hier auch User mit denen man auch diskutieren kann, ohne dass sie gleich einen emotionalen Zusammenbruch erleiden und ihre beleidigende und ihnen zuwiederlaufende Meinung als signifikantes Argument verkaufen lassen müssen.
    Das Wort "belehren"² steht im Wiederspruch zum Wort "Phrase³", da eine nichtssagende Aussage nicht belehrend sein kann, da sie keine Information enthält.
    Sie stehen in Ihrer Verwendung in einem von der Bedeutung ausgehend paradoxalen Verhältnis zueinander.
    Das letzte ist Ihre Meinung, die eine Empfehlung an mich inkludiert, auf welche ich jedoch nicht eingehen werde, da sie aus meiner Sicht nicht konkret den Tatsachen entspricht.
    Mehr habe ich nicht zu sagen.Vielleicht sollten Sie sich demnächst einen anderen Post aussuchen, bei dem Sie Ihre scheinbar verstärkte Annahme, Ihre unbegründete subjektive Meinung implizierte thematisch hilfreiche Argumente verlautbaren können.

    Quellen:
    ²: http://www.duden.de/rechtschreibung/belehren
    ³: http://www.duden.de/rechtschreibung/Phrase

    Lg Avatarez2
     
    Zuletzt bearbeitet:

    thomash

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    So ganz unrecht hat Konstanze nicht, wenn du dich einfacher ausdrücken würdest, dann wäre auch die Beteiligung sicher höher denn 95% im Forum sind Amateuere (mich eingeschlossen).

    Andererseits mag ich gebildete Menschen und auch wenn ich so meine Probleme mit den lateinischen Bezeichnungen habe (wie die meisten hier) konnte ich Dir bislang folge (gerade noch;))

    Mit meiner Schwester habe ich ähnliche Kommunikationsprobleme. sie ist Agraringeneur und haut mir auch immer die lateinischen Namen um die Ohren und hat Probleme mit meinen deutschen Namen. Wir brauchen dann Wikipedia als Dolmetcher;)
     

    Jazz Brazil

    Foren-Urgestein
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    Ich mag ja Männer mit gewisser Ausdrucksweise, aber immer diese karrierten Unnerbuchse, es ist ein Gräuel....letztens auch wieder so einer, wollt ein Shooting an der Kirchenorgel....ja, also wirklich...:d

    Sackflöhe sind auch keinen lustigen Haustiere. :grins:

    (hihi, ich muß mir unbedingt noch mehr vonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Fry ausleihen, da brauchts kein Dudenschreiber ohne Phantasie, ohne Drive, der aus lauter Wortgebirgen kein einziges schönes Bild vermalt - british Stile an' Humour ist nur einem richtigen Dandy gegeben....mit Verlaub)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    T

    Tinchenfurz

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    und überhaupt. In Widerspruch gibt es kein e........ nicht am Anfang der Silbe.....
     

    Gecko

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    @ Avatarez2: Komm mal wieder runter, und versuche mit konstruktiver Kritik umzugehen. Ist gar nicht so schwer, wie es sich anhören tun tut.;)
     
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