Ich denke das Problem liegt vor Allem daran, dass die Kinder heute nicht mehr zur Empathie erzogen werden.
Empathie kann man lernen, und müsste man auch.
Ein anderes Problem sind die Gewaltdarstellungen, und dass sich alles nur noch virtuell abspielt. Es ist leicht, einen anderen in einem PC-Spiel zu vermöbeln.
Früher hat man sich als Kind auf der Wiese draußen mit anderen gekloppt, da wusste man noch wie weh es tut, eine Faust in den Magen zu bekommen.
Das ist aber alles nicht meine persönliche Meinung, sondern das sind empirische Studien, die teilweise gut zurückgehalten werden und gut unter Verschluss sind, weil bestimmte Gruppierungen in der Gesellschaft eine große Lobby haben
- leider interessiert die Wissenschaft bzw. interessieren wissenschaftliche Erkenntnisse auch nur dort, wo sie viel Geld einbringen.
Gut, und in anderen Ländern ist die Philosophie z.B. Tieren ggü. auch wieder eine andere als hier... hierzulande gibt es schon viele Tierliebhaber. In anderen Ländern macht man sich teilweise über so viel "Sentimentalität" lustig.
Ich kannte aber auch hier als Kind viele andere Kinder, denen die Eltern NICHT beibrachten, dass es nicht in Ordnung ist, Tiere zu quälen. Mir hat man es beigebracht. Höre ich von körperlicher Gewalt gegen Mensch oder Tier (oder sehe ich es sogar), wird mir speiübel und ich könnte mich erbrechen.
Wenn ich so etwas höre wie mit den Köchen und dem Hummer, geht es mir körperlich sehr schlecht. Ich brauche dann wirklich eine Weile, bis ich da wieder "runter komme".
Ist, wie gesagt, Erziehung.
Na ja, der Mensch ist und bleibt halt der Mensch...
Stupsi, leben eigentlich deine Tomaten noch..?