"Spät"-Tomaten + legere Pflege 2013

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Hallo liebe Gärtner!

Bei uns liegt zwar Unmengen an Schnee (und hoffe, dass das endlich mal aufhört...), aber ich frag mal bei euch an... ;-)

Bereits letztes Jahr hatte ich einen Blog ("Spät"-Tomaten + legere Pflege ) und möchte dies heuer wieder machen

Es geht dabei um Folgendes:

GESUCHT für diesen Beitrag werden
GLEICHGESINNTE mit gleicher oder ähnlicher Tomaten- Handhabe für gemeinsamen Info- Austausch, welche ihre
Tomaten NICHT VOR Mitte März 2012 aussäen
und
an einer einfachen Tomatenpflege (ohne Schnickschnack, Ausgeizerei etc.) interessiert sind bzw. diese bisher durchführten.​

Meine Wenigkeit hatte damit sehr gute Erfahrungen- gute Ernte + weniger Arbeit...aber die Aussaat werde ich aufgrund der Informationen von "Tomatenpapst" Erich Stekovics, sowie meiner letztjährigen, persönlichen Erfahrung mit der "spät-legeren Tomatenaufzucht" auf den 2. + 3. April fixieren (nach dem Kalender von M. Thun...).

Dieses "Stekovics- Prinzip" sieht so aus:


Aussaat: der Samen kommt erst Anfang April (Stekocs meint 1.4.) das erste Mal mit der Erde in Berührung
Pikiert wird "ganz normal"
Aussetzen ins Freie nach den Eisheiligen
GIESSEN nur beim Aussetzen, dann => nicht mehr
Düngen => nein
Ausgeizen => nein
Hochbinden => ja, wenn es sich um feuchte Gebiete handelt (aber nicht bei "panonischen Klima")

Meine Erfahrungen 2012
habe zu 3 Zeitpunkten ausgesät (Jänner, März, April) und alle 3 Varianten zur gleichen Zeit ausgesetzt, nicht gedüngt, nicht gegossen (2012 hatten wir SEHR viel Regen), nicht gegossen, nicht hochgebunden (war schlecht für die Ernte, da pflücken schwer war; außerdem riet mir Stekovics davon ab...aber da war's schon zu spät...) und absolut nicht ausgegeizt .
Fazit: die April- Tomaten waren stärker und gesünder, trugen besser und bekamen keine Krankheiten UND ICH hatte viel weniger Arbeit (vs. 2011, als ich noch "wie üblich" die Tomaten zog).
Das, was ich persönlich auf jeden Fall erkennen konnte war, dass die Pflanzen von Samen der 2. Generation sich scheinbar an das feuchte Klima bereits gewöhnt hatten und noch besser gedeihten.
Was heuer bei mir noch dazukommen wird, sind Hängetomaten ohne "Schnickschnack"...

Wer also an einem Informationsaustausch (BITTE KEINE Belehrungen und Streiterei'n) interessiert ist....bitte hier zu Wort melden! :-)

So, Leute...hier habe ich Videos und ein paar Infos aus dem Buch...

Videos:
Paradeisersorten- Kurzinhalt: es gibt weltweit ca. 300.000 Tomatensorten. Stekovics hat "nur" ca. 3.200 davon....
ACHTUNG: ich habe mit Stekovics wegen der Aufnahmen gesprochen. Er erzählte mir, dass diese Aufnahmen im Zuchtbereich (für Samen) entstanden, und nur diese Tomaten zu Beginn unter Dach stehen (Tunnel) und hochgebunden werden. Alle Anderen behandelt er, wie ich schon beschrieb...
http://www.youtube.com/watch?v=NerX6Mg_vus

Ausgeizen- Gründe:
http://www.youtube.com/watch?v=rzbtHmno54E

5 Fehler:
http://www.youtube.com/watch?v=TIKLXLBI7Oc

Buchinfos:

So, nun noch die Infos aus dem Buch "Atlas der erlesenen Paradeiser" von Julia Kospach, Peter Angerer, Erich Stekovics [ALLE Infos kann/ werde ich nicht tippen….wäre ja nicht „im Sinne des Erfinder’s- Autor’s“… abgesehen davon, sind wundervolle Paradeiserbeschreibungen…]

Laut Stekovics – Aussaat:
Aussaat (s. auch Video- 5 Fehler) => Pikieren nach dem Erscheinen der ersten 2 Keimblätter in mind. 0,5 Litertöpfen MIT Abflussloch in Anzuchterde => in Maßen gießen- nie im Wasser stehen lassen (ähnlich wie bei Kübeltomaten, welche jedoch KEINE Untertasse haben sollten) == PP sagt, Mitte Mai (nach Eisheiligen) raus...

Ausgeizen:
es gibt 3 Gründe um auszugeizen:
1) man will höhere Tomaten als der Nachbar
2) man hat mit seiner Zeit nichts besseres anzufangen
3) man möchte Paradeiser, die früher krank werden
Er gibt folgende Gründe an:
Natürl. Wachsverhalten wird dadurch gestört. Ausgeizen im kleinem Stadium der Triebe, so wächst die Pflanze nur in die Höhe- bei Ausgeizen im großem Stadium verletzt man die Pflanze und das Eindringen von Viren und Pilzen wird dadurch gefördert.
Je weniger Blätter (Regenwasser kann über die Blätter besser verdampfen), umso weniger Wurzeln => Pflanze steht im Wasser + To platzen leichter.

PP beschreibt, dass 90% seiner Besucher nach dem Besuch nicht mehr ausgeizen.

Topftomaten:
Mind. 70 Liter => 1 Pflanze; Tröge: 50 Liter/ Pflanze; Fasshälfte (ca. 110 Liter): 2-3 Pflanzen
Für Topffaule: reicht auch ein Sack mit Pflanzerde und direkt dort einpflanzen…
Befüllung: 1/3 Hackschnitzel, 1/3 Kompost, 1/3 Pflanzerde
Gießen, wenn am Morgen die Blätter hängen (wenn nach sonnenreichen Tag die Blätter hängen, heißt dies nicht, dass sie bereits Wasser brauchen…Erholung über die Nacht, und am Morgen schauen)
Gießmenge- Faustregel: 5-10 Liter/ Woche/ Topf in 2-3 Gaben + NIE Untersetzer verwenden

Düngen:
Pflanzen werden „faul“ (Anm.: im Sinne von nichts Tun, Faulheit) + bringt weniger Früchte; wenn- dann Rossknödel
ABER: PP meint im Laufe von 5 Jahren Tomaten max. 2x an gleicher Stelle pflanzen

Gießtrieb:
PP. Gießt seit 2003 seine To nicht mehr; 2003 war bei ihm der heißeste Sommer seit 200 Jahren und hatten über 38 Tage über 30°.
Von Mitte Juni bis Mitte November 2004 fiel bei ihm kein Regen, und dies war seine bisher beste Ernte
Er meint, dass er nur eine Pflanze kennt, welche gerne im Wasser steht => die Seerose…durch gießen und dadurch mehr Wasser bekommt die Pflanze mehr Kraut- oder/ und Braunfäule
Für Gärtner, die das Gießen nicht lassen können, hat er die
„Gießtherapie nach Stekovics“:
Der gießwütige Gärtner nehme 2 Kübeln, und stellt diese zu Tomaten => nimmt 2 Gießkannen, holt Wasser, läuft zu den Tomaten + Eimern, und leert das Gießwasser in die Eimer => nimmt die Eimer und gießt dieses Wasser im Kanal oder wo anders hin….dies sollte einige Male wiederholt werden. Er meint, dass spätestens nach mehrmaligem, sinnlosem Schleppen bzw. Wegschleppen von Wasser, dann auch dem Letzten klar geworden sein sollte, dass er durch das verbissene Giessen mit jedem Wassereimer das man der Paradeiserpflanze zuführt, das Aroma verschüttet wird…“
Durst: eine To kann schon mal 24 Stunden die Blätter hängen lassen, sie verträgt dies

Geduld:
Man sollte den Samen der BESTEN Frucht nehmen. Aussaat nicht vor dem 1. April, nach dem Erscheinen der Keimblätter die Pflanzen in je mind. 0,5 Liter große Töpfe pflanzen und nach den Eisheiligen auspflanzen
Er meint, dass es MIND. 2 Generationen dauert, bis sich der Samen/ Frucht and die Umgebung (Standort des Gartens) gewöhnt hat.

Gegend:
dort wo mehr als 500ml/ Jahr regnet wird’s schwierig

Hochbeet:
ist sehr gut, da die Tomaten hängend wachsen können, und dies ihrem natürlichem Wachstum entspricht (Anm.: er sprich im Buch auch über die „Topsy Turvy Tomato Planter“, wo Tomaten verkehrt in Lampionartigen Töpfen wachsen- Beispiele gibt’s genug…hier eines: https://www.topsyturvy.com/ )

Stroh
mögen Tomaten => ca. 20 cm mulchen

Wind
ist für Paradeiser wichtig, denn sie „geben“ den Tomaten Geschmack
 

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  • Hallo Marion,

    nachdem ich 2012 bereits gute Erfahrungen mit der legeren Pflege gemacht hatte, werde ich auch dieses Jahr wieder dabei sein.
    Diesmal fahre ich zweigleisig, d.h. ich habe bereits vor einigen Tagen mit der Fensterbankaufzucht griechischer Tomaten begonnen und werde Ende März/Anfang April die selben Sorten, deren Samen ich von einem Freund direkt aus Hellas beziehe, leger ins Freiland aussäen.

    P.S. Danke für den Thread!
     
    Hallo,
    dass passt ja ganz gut zu meinem Projekt.
    Auch ich habe die letzten Jahre meine Pflanzen einfach mal "machen lassen", allerdings nicht weil ich es mir vorgenommen hatte, sondern weil ich aus beruflichen Gründen auf ein mal, irgendwie nur noch zum Duschen und Schlafen zu Hause war...
    Aus dem Vorjahr sind dann sogar noch ein paar Tomatenpflanzen "wild gekeimt", also zwischen den Bodenplatten und allen anderen (un-)denkbaren Orten.
    Meinen Tomaten hat es nicht geschadet, allerdings habe ich gegen Ende hin einfach nur noch "Wut" gespürt, wenn ich in den Garten geguckt habe und alles so unordentlich vor sich hin gewuchert ist. War froh, als ich dann Alles dem Erdboden gleich machen konnte.

    Dieses Jahr werde ich ja viel mehr Pflanzen haben, als die letzten Jahre, da ich nun auch viel mehr Platz habe. Und ich denke, ich werde -auch wenn beruflich nichts dazwischen kommt- schon hier und da ein paar Abstriche machen müssen, was die regelmäßige Pflege angeht, beispielsweise das Ausgeizen.

    Ich möchte damit also nicht behaupten, dass ich mich euch "anschließe", doch diesen Thread hier mit großem Interesse verfolgen und mich ggf. später einklinken...

    Liebe Grüße
     
  • Jaaa, Rentner! ...das freut mich dich "nach dem Winterschlaf" wieder lesen zu dürfen!!!!

    @Rentner: hab mir überlegt für "Gleichgesinnte" auch gleiche Samen zu verteilen...5...6 x 3 Stk Samen gingen sich von der "Schlesischen Himbeere" aus...
    (Ich Depp hab' 2012 unnötige, weniger Samen gesammelt und vergessen, für das 2013-Gleichgesinnten- Projekt (KURZ: 2013-GGP) mehr zu sammeln...).
    Es gibt aber trotzdem ein "Problem"...nein, eigentlich 2..


    1. da diese To bei mir schon 1x gepflanzt wurden, hatten sie schon in der 1. Generation die Möglichkeit sich an unser Klima (ein-) zu gewöhnen...dies hätten Andere nicht... Stekovics sagt auch, dass die To mind. 3 Jahre brauchen, um sich an das jeweilige Klima zu gewöhnen...und dies habe ich ja bereits bei anderen To's der 2. Generation gemerkt...
    2. WIE könnte ich diese To an Andere versenden...wir haben ja alle einen Nicknamen und sind anonym...
     
  • Hallo Zusammen,

    ich bin dieses Jahr auch dabei! Nachdem ich mir den Steckovics Tomatenatlas mehrfach zu Gemüte geführt habe. Meine Tomatenpflänzchen sind schon in den Startlöchern und parallel dazu werde ich in 2 wochen zu steckovics fliegen und mir ein paar pflanzen von ihm holen. Ich habe im Garten einen Tomatenplatz an der Hauswand mit Vordach, also total trocken, sowie einen anderen an einer alten Natursteinmauer. Ich bin wirklich gespannt wie die Pflanzen ohne giessen und hochbinden gedeihen werden. Ich freue mich dazu auf den Austausch mit Euch. Hier mal ein paar Bilder meiner Aufzucht...

    Grüße,
    Max
     

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    Ich habe meine 4 Griechen Anfang April quasi "achtlos" in das vorgesehen Beet im Freien gesät. Sie sind bereits aufgegangen.
     
  • Anamikti, Herz, Platia und Rose (Bild) machen sich sehr gut.
    Ich habe allen einen Wellstab gegönnt.

    rose_leger_2013saunk.jpg
     
    Ich habe es auch nicht übers Herz gebracht, die restlichen Wildlinge zu entsorgen.
    Einige stehen jetzt vor der Terasse, einige bei meinem Sohn auf dem Balkon.

    legere_kbelbvjke.jpg


    Auch dieses Jahr kann ich wieder feststellen, dass die "Wilden" äußerst robust sind, weder Sonnenbrand noch Welke, oder (bis jetzt) ein sonstiges Leiden haben.
     
  • Ich bin mit der Entwicklung sehr zufrieden.

    wildling_30.06.1317sr9.jpg


    Es gehen derzeit immer mehr Sämlinge auf, die den Winter dort überdauert haben. Da soll mal einer sagen, Tomaten wären empfindlich.

    keimlingeqlsbq.jpg


    Wenn ich hier im Tomatenforum lese:

    • Jeder Neuzuwachs ist zusammengerollt
    • SOS! Hilfe für verbrannte Tomaten...
    • Tomatenlaub wird gelb
    • Sind das Kälteschäden?
    • Blätter rollen sich
    • Sind die Tomaten noch zu retten?
    • Blüten verwelken und fallen ab - Düngefehler oder was?
    • Wohl nicht mehr zu retten, oder???
    • usw.

    dann denke ich, das der Weg der "Legeren Pflege" wohl nicht der schlechteste ist, um robuste und gesunde Tomaten zu ziehen.
     
  • So ganz kann ich diese Ausage nicht teilen. So sieht meine selbstaufgegangene jetzt aus

    Wildling.webp

    Mit Blick aufs Datum kann man froh sein noch Tommis vom 2ten Blütenstand zu ernten. Wenn man sich die Threats mal genau durchliest wird man feststellen das sich die Überschriften schlimmer anhören als die Ursache in Wirklichkeit war.
     
    Ich beobachte euer Thema schon die ganze Zeit und finde es sehr Interessant.
    Das mit dem nicht gießen habe ich schon oft gelesen. Und könnte ich mir auch gut vorstellen ausser bei meinem Boden. Ist leider ein sehr lehmiger.

    Freue mich auf die nächste Bilder, und wie sich eure Pflanzen so weiter entwickeln.


    Mfg Heike
     
    Das mit dem nicht gießen habe ich schon oft gelesen. Und könnte ich mir auch gut vorstellen ausser bei meinem Boden. Ist leider ein sehr lehmiger.

    aber gerade bei Lehmboden ist es doch besser mit dem Wasserspeichern als bei Sandboden z.B. oder?:confused:
    Wir haben nämlich auch den totalen Lehmboden, total hart, Kartoffeln anhäufeln ist die totale Knochenarbeit:rolleyes:
    Meine GWH Tommis giesse ich, dank unseres tollen Boden;), ca. alle 7-12 Tage, der speichert nämlich unheimlich das Wasser, da versickert nix :d Zudem leben wir in einer sehr feuchten Gegend, regnet also viel, und somit bekommen notfalls auch meine GWH Tomaten von aussen Wasser, also wenn es mal wieder geregnet hat, müsste nur mal wieder das Unkraut ums GWH entfernen, seufz

    Aber gut, ansonsten kann meine GWH Tommis natürlich nicht als "legere Pflege" bezeichnen, also sorry fürs off topic.

    LG, Marlis
     
    Ich habe auch 3 Tomaten im Freiland, bislang schauen sie recht gut aus.

    2 davon sind selbst aufgegangen weil Samen im Boden waren, die hängen natürlich etwas hinterher.

    Die Rote Zora, eine Freilandtomate steht super da und wächst jetzt wo's wärmer wird richtig gut.
     
    Hier mal meine 3 anderen Wildaufgänge

    Wildtomaten.webp

    Wachsen sehr gesund. Könnte sich um San Marzano 2 handeln. Werden nicht ausgegeizt.
     
    Hallöchen!

    Endlich habe ich einmal Zeit...
    Ich habe heute 2 Fotos geschossen...
    Die ersten Tomaten sind rot (sibirische Frühe)...

    Nachdem ich die letzten Jahre nichts mit den Tomis gemacht habe, spannte ich heuer Seile, um besser ernten zu können...da Ich aber "ein wenig" spät dran war, ist es in einen "Kraftakt" ausgelaufen...ich mußte mit ziemlicher Gewalt die Büsche anheben...aber so wie es aussieht sind sie nicht "sauer" geworden... ;-)

    Ansonst habe zeigen sich Unmengen an Tomaten im Garten....selbst die selbstaufgegangenen, wilden Tomaten tragen...obwohl sie (noch) kleiner sind, als die im April gesäten und Mai Ausgepflanzten.
     

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    Hallo Marion,

    soweit sind meine noch nicht, aber sie legen zu:

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    Ansonsten kann ich Folgendes feststellen:

    • keine Braun- oder Krautfäule
    • keine sonstigen Anzeichen für eine Schädigung oder Erkrankung
    • robust
    • und pumperlgsund
     
    Was heisst denn Tomaten in 2. oder 3. Generation? samen von den Früchten? Das sind dann irgendwelche Mischsorte? Oder wie garantiert ihr den Sortenerhalt? Pflanzt ihr nur eine Sorte??

    Ich habe 8 Pflanzen im Gemüsebeet sich selber überlassen. Sieht ganz gut aus. Nur giesse ich die ab und an, zusammen mit dem Rest des Gemüses.
     
    Was heisst denn Tomaten in 2. oder 3. Generation? samen von den Früchten? Das sind dann irgendwelche Mischsorte? Oder wie garantiert ihr den Sortenerhalt? Pflanzt ihr nur eine Sorte??


    Ja, genau so...aus Früchten...und witziger Weise sind sie noch immer die Schlesische Himbeere, die sibirische Frühe usw....bis jetzt hat sich keine einzige gemischt... :-)
     
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