K
käferli
Guest
Mutts, im Großen und Ganzen stimme ich Dir zu.
Angesichts der Dauer und Mühen einer Promotion würde ich dem Probanden in aller Regel schon unterstellen, dass er sich Vorteile von dem Titel erwartet. Dasselbe gilt auch für normale Studiengänge. Löbliche Ausnahmen mag es natürlich geben.
sondern?Es ist ja nicht nur die reine "Jagd nach Titeln" und persönliche Eitelkeit, daß viele Studiengänge mit der Promotion enden.
Angesichts der Dauer und Mühen einer Promotion würde ich dem Probanden in aller Regel schon unterstellen, dass er sich Vorteile von dem Titel erwartet. Dasselbe gilt auch für normale Studiengänge. Löbliche Ausnahmen mag es natürlich geben.
Ich würde dennoch davon ausgehen, dass der Doktortitel für ihren Werdegang zumindest recht förderlich war.Eines muß man dazu noch sagen: Im Gegensatz zu Karl-Theodor hat Frau Schavan ihren Doktortitel erworben bevor sie in die Politik ging. Die Promotion war ihr Studienabschluß, danach hat sie ganz normal gearbeitet bevor sie dann 1995 Ministerin in BW wurde.