- Registriert
- 08. Juli 2010
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Liebe Gartenfreunde ![Cool :cool: :cool:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Seit einem Jahr wohnen wir in einem kleinen Haus mit schönem Garten. Wir sind beide leider keine Garten-/Pflanzenkenner, bemühen uns dennoch darum die vorhandenen Pflanzen und Pflänzchen zu hegen und zu pflegen.
Nun haben wir folgendes Problem: Wir haben einen japanischen Kirschbaum im Garten stehen (laut Aussage des Vermieters). Um diesen herum sprießen seit dem Frühjahr viele Triebe aus der Erde bzw. auch unter dem Holzboden hervor. Diese sind nicht herausziehbar, da sie zu fest in der Erde verwurzelt sind. Tief gegraben haben wir noch nicht.
Laut unserem Vermieter ist das ein Schmarotzer, der an den Wurzeln des Kirschbaumes sitzt. Die einzige Möglichkeit wäre, sich bis an die Wurzeln des Baumes zu graben und dann den Schädling herauszukratzen/abzuschneiden.
Mal davon abgesehen, dass das nicht nur viel Arbeit ist, wachsen dort massenweise Triebe, ein Teil davon kommt durch den Holzboden, den wir dann entfernen müssten und wir wären damit wahrscheinlich ein ganzes Wochenende beschäftigt.
Nun zu meiner Frage: Kann dies tatsächlich solch ein Schmarotzer sein? Und wenn ja, wie kann ich nach dem "Wegkratzen" desselben ein erneutes Wachstum im nächsten Frühjahr verhindern? Der Kirschbaum macht im übrigen keinen sehr gesunden Eindruck.
Viele Grüße
Nesta
Seit einem Jahr wohnen wir in einem kleinen Haus mit schönem Garten. Wir sind beide leider keine Garten-/Pflanzenkenner, bemühen uns dennoch darum die vorhandenen Pflanzen und Pflänzchen zu hegen und zu pflegen.
Nun haben wir folgendes Problem: Wir haben einen japanischen Kirschbaum im Garten stehen (laut Aussage des Vermieters). Um diesen herum sprießen seit dem Frühjahr viele Triebe aus der Erde bzw. auch unter dem Holzboden hervor. Diese sind nicht herausziehbar, da sie zu fest in der Erde verwurzelt sind. Tief gegraben haben wir noch nicht.
Laut unserem Vermieter ist das ein Schmarotzer, der an den Wurzeln des Kirschbaumes sitzt. Die einzige Möglichkeit wäre, sich bis an die Wurzeln des Baumes zu graben und dann den Schädling herauszukratzen/abzuschneiden.
Mal davon abgesehen, dass das nicht nur viel Arbeit ist, wachsen dort massenweise Triebe, ein Teil davon kommt durch den Holzboden, den wir dann entfernen müssten und wir wären damit wahrscheinlich ein ganzes Wochenende beschäftigt.
Nun zu meiner Frage: Kann dies tatsächlich solch ein Schmarotzer sein? Und wenn ja, wie kann ich nach dem "Wegkratzen" desselben ein erneutes Wachstum im nächsten Frühjahr verhindern? Der Kirschbaum macht im übrigen keinen sehr gesunden Eindruck.
Viele Grüße
Nesta