Ise
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Wollte euch teilhaben lassen an unserem Weihnachtswunder... ich bin so dankbar
Wir sind fast fertig mit dem Aufbau. Liebe Grüße Ise
Es ging um das Baugebiet... also die Bepflanzung der öffentlichen Flächen. Ich gehe davon aus, dass man in seinem privaten Garten selbst pflanzen darf. (Würde ja jetzt auch gar keinen Sinn machen vor den Bauarbeiten da könnte ja keiner für die Unversehrtheit diverser Pflanzen garantieren, wenn Bagger und schweres Gerät anrücken.)Mögt ihr das wirklich? Bäume und Sträucher geplant und gepflanzt? Hättet ihr denn da noch irgendwelche Mitspracherechte?
LG
Hi @Ise ,Wollte euch teilhaben lassen an unserem Weihnachtswunder... ich bin so dankbar Anhang anzeigen 787870Wir sind fast fertig mit dem Aufbau. Liebe Grüße Ise
Da muss ich dir Recht geben!Vor dem Grundstück während der Bauarbeiten finde ich jetzt auch nicht sonderlich clever…
Als ich jung war und viel Kraft und Zeit hatte wollte ich das auch gerne...Ich würde gern durchaus das doppelte haben
Bei uns nicht... Hier (teuerste Region des Landes) sind wirklich die Handwerkerleistungen so extrem teuer. Ein EFH kostet inzwischen hier im Durchschnitt um die 500.000-600.000 ohne Grundstück. (Und je nach Größe kann man noch deutlich mehr bezahlen.)Aber meist auch nur wegen den Zinsen.
Warum wollt ihr euch (nicht mehr so jung und nicht mehr so viel Kraft ) das alles noch antun.Als ich jung war und viel Kraft und Zeit hatte wollte ich das auch gerne...
Aber ich muss gestehen, dass mir jetzt (da ich ja so viel pflanze und anbaue) schon fast die 600qm zuviel sind. Da gehen praktisch wirklich nur die 60qm ab auf denen unser Haus steht und die Stellplätze fürs Auto - der Rest ist intensiv genutzt. Wäre der Garten aber kleiner wäre es so, und ich würde wohl einfach weniger machen.
Bin mir daher nicht so sicher, falls wir uns in einem halben Jahr doch noch bewerben sollten, auf welche Grundstücke.
Mein Favorit wäre eins mit 700qm, oben gelegen mit toller Aussicht. (Wäre aber trotzdem kein Hanggarten!)
Oder aber eins ganz unten ebenfalls mit tollem Ausblick, unverbaubarer Südseite und nur 400qm. Das wäre so viel weniger Arbeit!
warum wollt oNa ja, nun wissen wir natürlich nicht ob wir überhaupt eins bekommen, aber bei schätzungsweise mindestens 500 Euro/qm werden sie wohl auch nicht weggehen wie die warmen Semmeln. Die Leute hier sind schon wohlhabend, dennoch ist das alles sehr teuer geworden und viele können es sich nicht mehr leisten, zu bauen.
Weil wir in einem Turm wohnen!Warum wollt ihr euch (nicht mehr so jung und nicht mehr so viel Kraft ) das alles noch antun.
Turm: das versteh ichWeil wir in einem Turm wohnen!
Ist eine Doppelhaushälfte, aber quasi wie ein Reihenendhaus, 4 Etagen. Das kommt für uns einfach nicht mehr in Frage...
Zudem brauchen wir eine gescheite Einliegerwohnung.
Das ist für uns so keine Dauerlösung. Ein Alterssitz ist das hier so oder so nicht. Und da uns die 4 Etagen jetzt schon zuviel sind (und wir sind ja noch nicht 50 oder 60), wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, noch was anderes zu machen.
Natürlich auch mit dem Ziel, dadurch das Wohnen usw. auf Dauer weniger anstrengend zu machen.
Mal abwarten, wenn die Grundstückspreise bekannt gegeben werden und die Ausschreibung beginnt... am finanziellen wird es bei uns nicht scheitern. Höchstens an der Lust. Was fertiges kaufen wäre toll. Leider gibt es weit und breit einfach gar nichts. Nur wieder Objekte zum Kernsanieren. Aber das mache ich niemals wieder.
Ja, es ist einfach schade... wären es zwei Etagen, wäre es toll! (Wobei uns jetzt definitiv eine einzige vorschwebt, wie bei euch.)Turm: das versteh ich
So sollte mein Grundstück jetzt schon aussehen, denn 15 Jahre Zeit habe ich nicht mehr... Ich kann mich nicht entschließen, meine Staudenbeete zu reduzieren...aber in diesem Jahr gebe ich das "Himbeerfeld" für die Hühner frei...die erledigen es...wir haben knapp 700 qm grund und ich weiß genau, wie der aussehen wird, wenn ich ihn nicht mehr bearbeiten kann: staudenbeete weg, rasen wieder hin und roboter drauf. ganz easy peasy. aber bis dahin habe ich hoffentlich noch 15 jahre zeit. auf jeden fall lasse ich nicht bezahlt unkraut jäten.
Sowas ist eben wirklich super, wenn das geht!Nun wird im EG noch ein komplettes Bad eingebaut, so dass er, wenn es nötig werden sollte) nur noch auf einer Etage leben könnte.
Elis, ich nehm mir immer an dir ein Beispiel, seit ich gelesen habe wie alt du bist und noch immer so einen schönen gepflegten Garten in Schuss hältst.Um was ihr Euch schon im Vorfeld für Sorgen macht Mein Garten ist so ca. 700 qm. Es ist alles gemischt, Gemüsegarten, Staudenbeete, Hecke, Bäume, Sträucher, Rasen. Ich bin jetzt 83 Jahre alt, liebe meinen Garten und tu noch alles selber, außer mit der Motorsäge umgehen müssen. Das macht mein Sohn. Ich brauche halt länger dazu als früher, weil ich nicht mehr so viele Stunden hintereinander arbeiten kann wie früher. Ich teile mir die Zeit halt ein und muß oftmals meinen inneren Schweinehund (Faulheit) bekämpfen. Aber das hält mich fit und beweglich, mein Garten ist mein Medizinkasten. Ans verkleinern denke ich noch gar nicht, ich sage immer "ich bin ja noch jung, bin erst 38 Jahre alt" das hilft . Also denkt optimistisch und denkt nicht schon 20 Jahre negativ weit voraus. Negative Gedanken erzeugen negative Realitäten, positive Gedanken erzeugen positive Realitäten. Das sind meine Erfahrungen.
Ich muß auch in den 1.Stock rauf ins Schlafzimmer, Büro, Bad. Treppensteigen ist gesund und wichtig für die Gelenke. So sehe ich das. Also bleibt positiv
Was nicht geht, wird gehend gemacht!Sowas ist eben wirklich super, wenn das geht!
So ist es dort aktuell auch. De Plan ist, das Gäste WC plus die Garderobe im Eingangsbereich zum Bad zu machen. Die Haustür muss versetzt werden und kommt da hin, wo aktuell das Küchenfenster ist. Man steht also quasi direkt in der Küche, wenn man rein kommt. Um das zu vermeiden, kommt vor die Haustür ein Vorbau, in dem man Jacken, Schuhe, Rücksack und Fahrradhelm deponieren kann.Das ist bei uns leider ausgeschlossen, wir haben im EG nur Küche + Wohnzimmer und ein winziges WC... alles reihenhausmäßig sparsam bemessen.
Das ist super ausgedacht!So ist es dort aktuell auch. De Plan ist, das Gäste WC plus die Garderobe im Eingangsbereich zum Bad zu machen. Die Haustür muss versetzt werden und kommt da hin, wo aktuell das Küchenfenster ist. Man steht also quasi direkt in der Küche, wenn man rein kommt. Um das zu vermeiden, kommt vor die Haustür ein Vorbau, in dem man Jacken, Schuhe, Rücksack und Fahrradhelm deponieren kann.
Das glaube ich dir aufs Wort!Das teuerste Reihenhaus aller Zeiten!
Ja, eben. Das ist kein guter Zustand... vor Allem wenn kein Bad im EG ist.Nunja, wir haben bei seiner Mutter miterleben müssen, wie es ist, wenn man die Treppen nicht mehr hoch kommt und lieber auf der Couch nächtigt, als ins OG zu gehen…..
... deshalb sind bei unseren Wachtlerhof-Sanierungsarbeiten alle Treppen/-wände sowie die Decken/Fußböden so ausgelegt und gebaut worden, dass mit minimalen Kosten/Aufwand/Dreck dort Treppenlift/Aufzug nachgerüstet werden können ...... wenn man die Treppen nicht mehr hoch kommt ...
Warte doch noch 10 Jahre….. dann kann die eine Ebene deutlich kleiner sein!Ich bin unendlich dankbar dass meine Oma mit knapp 93 noch die Treppe runter vom 1. Stock (ihre Wohnung) zur Haustür schafft. Denn ein Treppenlift käme für meinen Onkel nie in Frage (mir unverständlich... aber gut. Man muss und kann im Leben eben nicht alles verstehen.)
Für mich/uns gibt es derzeit keine Alternative zum Wohnen auf einer Ebene... mal abwarten wie es jetzt mit den Grundstücken wird. Sonst sehen wir uns nach was anderem um...
Das ist richtig gut!Ein glück hab ich gleich ein Bungalow gebaut. Die 1 Treppenstufe höher die er über gok gebaut ist, ist mit einer „Rampe“ mit 6m Länge gebaut. Vom Briefkasten bis unter die Dusche hab ich nur die eingangstür mit ca 2cm Stufe