Sanieren oder Neubau?

Warum verkauft ihr denn Euer kernsaniertes Haus? ...Seid Ihr so unzufrieden?
Noch haben wir nicht verkauft. 😉
Und mal abwarten, was wird.
Aber ja, wir sind nicht so wirklich zufrieden. Am Haus selbst fehlt nichts, aber es ist einerseits zu groß für uns, und zudem wohnt eine ältere Angehörige bei uns (was Dank der Größe zwar kein Problem ist), die aufgrund zweier Bandscheibenvorfälle aber auch große Probleme mit den Treppen hat. (Sie ist aber noch nicht so alt und abgesehen von den Bandscheibenvorfällen noch in sehr guter Verfassung. Treppen sind halt nicht so ideal.)
Insgesamt gefiel es uns in der Gartenwohnung, in der wir vorher wohnten besser, nur leider war sie zu klein.
Daher von uns allen, der Wunsch nach einer EG-Wohnung oder einem Bungalow. Wäre auch ursprünglich der Wunsch gewesen - aber damals gab es leider gar nichts in der Richtung. Wir hatten großes Glück, damals dieses Haus zu bekommen.
Jetzt, seit 1-2 Jahren sehe ich hier immer wieder schöne Bungalows im Verkauf... und nun schauen wir uns diesen mal an. Es ist ja erst einmal eine unverbindliche Besichtigung, noch ist nichts entschieden. 😉
 
  • Das ist traumhaft niedrig. Wir haben vor 30 Jahren 6,2 Prozent gehabt.
    Da hat ein Haus aber auch nicht 870.000 Euro gekostet. :rolleyes:
    Meine Schwiegereltern hatten auch höhere Zinsen - aber ihr Haus in einem beliebten Münchner Nobel-Vorort hat damals in den 70ern ein Vietel von unserem auf dem Hinterland gekostet...
    Andere Zeiten... andere Zinsen.
    Diese Zinsen kann sich bei den Preisen doch keiner mehr leisten... oder umgekehrt. 🙈 :ROFLMAO:
     
  • Da hat ein Haus aber auch nicht 870.000 Euro gekostet. :rolleyes:
    Meine Schwiegereltern hatten auch höhere Zinsen - aber ihr Haus in einem beliebten Münchner Nobel-Vorort hat damals in den 70ern ein Vietel von unserem auf dem Hinterland gekostet...
    Andere Zeiten... andere Zinsen.
    Diese Zinsen kann sich bei den Preisen doch keiner mehr leisten... oder umgekehrt. 🙈 :ROFLMAO:

    Es lebe die Provinz. Irgendwann merkt Ottonormalverdiener , daß er da wegziehen muss oder er bleibt in den Fängen der Wohnungsgesellschaften hängen. Diese Preise sind in einem Leben nicht mehr bezahlbar.
     
  • Ja, das befürchte ich leider auch...
    Es ist schon ein Paradoxon: die Immobilienpreise sinken derzeit (wobei nicht überall, in unserer Region nicht spürbar), die Mietpreise steigen in den Himmel, Wohnbauprojekte werden abgesagt und der Wohnraum immer weiter verknappt.
    Man kann sich an fünf Fingern ausrechnen, dass der Preistrend da auf Dauer nicht nach unten gehen kann.... es sie denn es würde irgendetwas passieren, so dass mit einem Mal Wohnraum en masse vorhanden und nicht mehr gefragt wäre. Nur... was sollte da passieren? Ich kann mir nichts vorstellen (das realistisch in nächster Zeit eintreten könnte), die meisten Experten offensichtlich auch nicht.

    Bei und haben die Immobilien mondpreise. Wunschträume ohne Bezug zum Zins. Aber wir beobachten das schon eine Weile. Die Preise sinken, aber nicht auf das was es sein dürfte.
     
    Diese Preise sind in einem Leben nicht mehr bezahlba
    Ja, diese Preise sind schon verrückt... Ist nur schwierig wenn man Familie hat, die nicht mehr so richtig mobil ist... gerade auch mit Kindern... wir würden ihnen durch einen größeren Umzug nicht die Omas nehmen wollen (Opas sind leider nicht mehr da) - sie hängen wahnsinnig an den Omas, die sind unglaublich wichtig. :love: (die Omas wären auch nicht glücklich...)

    Aber gut, wir haben in dem Fall ja Glück - wir könnten unsere Kredite mitnehmen. Ich sage mal nicht wie hoch die waren... unter 2%.
    Finanziell würden wir mit dem Bungalow + paar Sanierungsarbeiten aufs gleiche rauskommen wie mit unserem Haus, daher würde das recht problemlos gehen.
    Aber nun erstmal die Bausubstanz und alles weitere näher in Augenschein nehmen. Vorher lohnt das Spekulieren nicht.
    (Leider müssen wir noch bis kommenden Dienstag auf die Besichtigung warten... Geduld ist mit zunehmendem Alter immer weniger meine Stärke, merke ich... :roll:)
     
    Bei und haben die Immobilien mondpreise. Wunschträume ohne Bezug zum Zins. Aber wir beobachten das schon eine Weile. Die Preise sinken, aber nicht auf das was es sein dürfte.
    Und irgendwann werden sie trotz Allem aufhören zu sinken... wenn der Wohnraummangel noch dramatischer wird.
     
  • Natürlich auch abhängig von der Gegend. Zu der Gegend gibts trotzdem auch das Einkommen…
     
    Natürlich auch abhängig von der Gegend. Zu der Gegend gibts trotzdem auch das Einkommen…
    Nicht für jeden leider... Geringverdiener gibt es auch hier.
    Aber es gibt natürlich auch viele, die saftig erben. Oder schon zu Lebzeiten quasi einen Teil ihres Erbes bekommen, um sich eine Immobilie leisten zu können.
    Wir kennen tatsächlich niemanden, der in unserem Alter ohne familiäre Unterstützung (Anzahlung) kaufen konnte.
    Aber wo sollten solche Gelder auch her kommen ?
    Häuser für knapp unter 1 Mio und darüber zahlste selbst mit einem gut bezahlten Job nicht mal eben so an, zwischen 30-40. :verrueckt:
     
    Schau mal, ich habe 105qm Bungalow. Mein Auto 5 Jahre alt, von der Frau 2.
    In der Kita der Tochter hat eine deutlich jüngere Familie 2 Kinder, 180qm stadtvilla, 2 Jahre alter Golf gti, neuer Mercedes eqe für 85000€ plus… sie ist seit 3 Jahren Mutterschutz und Elternzeit.

    Das Geld kommt irgendwo her… es ist da…
     
    Schau mal, ich habe 105qm Bungalow. Mein Auto 5 Jahre alt, von der Frau 2.
    In der Kita der Tochter hat eine deutlich jüngere Familie 2 Kinder, 180qm stadtvilla, 2 Jahre alter Golf gti, neuer Mercedes eqe für 85000€ plus… sie ist seit 3 Jahren Mutterschutz und Elternzeit.

    Das Geld kommt irgendwo her… es ist da…
    Es kommt von der Bank und demnächst platzt die Blase. Dann gibt's wunderbare Träume zum Schnäppchenpreis. Mir tun die ehemaligen Besitzer jetzt schon leid.
     
    Es kommt von der Bank und demnächst platzt die Blase. Dann gibt's wunderbare Träume zum Schnäppchenpreis. Mir tun die ehemaligen Besitzer jetzt schon leid.
    Kommt drauf an... wir kennen auch solche Fälle, da kommt das Geld von Mami und Papi :roll:
    (Aber ist schon ein spezielles Pflaster hier... da ist mancher von Beruf Sohn oder Tochter. 🙈)
     
    Und irgendwann werden sie trotz Allem aufhören zu sinken... wenn der Wohnraummangel noch dramatischer wird.
    Einen Wohnraummangel kann es hier nicht geben solange ganze (erst nach der Wende errichtete!!!) Blöcke mit staatlicher Finanzhilfe abgerissen werden.
    Und das im Gürtel um Dresden
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wow... das ist ja heftig. :oops:
    Bei uns ist der Wohnraummangel extrem, nicht nur in München sondern in allen Landkreisen ringsum. Junge Familien mit zwei Gutverdienern (guter Akademikerjob bei BMW) drücken sich zu fünft in zwei oder drei Zimmern rum (keine Erfindung, wir kennen tatsächlich mehrere) - selbst ein junger Stadtrat, den mein Mann kennt, lebte jahrelang mit seiner 4 köpfigen Familie in zwei Zimmern. Immobilien sind hier total ausgeklaubt... und die wenigen, die es gibt, sehr sehr teuer.
     
    Hallo Taxus . Ja einmal nicht im Forum und dann das😵! Klasse.😉👍 Wäre doch eine tolle Chance euer Hochhaus weiterzugeben undebenerdig zu wohnen. Wir haben gerade tatsächlichen wenig geerbt und überlegen ob wir auf unserem Grundstück ein Blockhaus (Ferienhaus) ganz günstig !So um die 30/40 qm errichten wollen, damit wir, wenn wir unser Haus abreißen lassen, nicht in eine Mietwohnung ziehen müssen. Ich müsste beim Bauamt anfragen ob man dafür auch einen Bauantrag stellen muss. Die Überlegung war ja wenn man ca. 1.5 Jahre baut und in derZeit Miete für eine Mini Wohnung zahlt. Wo unser Hund keinen Gaeten hätte usw. Die Vorteile überwiegen. Jedenfalls heute abend , mal schauen was ihr so sagt dazu....
     
    Oh, das sind ja tolle Neuigkeiten, @Ise! :D
    Ok, erben ist jetzt nicht das schönste Thema (ist ja ein Mensch dafür gegangen) :wunderlich: Aber es ist toll, dass es euch solche Möglichkeiten eröffnet - das klingt nach einem sehr guten Plan. Ich drücke ganz fest die Daumen, bitte weiter berichten! :)
     
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    Hallo Taxus . Ja einmal nicht im Forum und dann das😵! Klasse.😉👍 Wäre doch eine tolle Chance euer Hochhaus weiterzugeben undebenerdig zu wohnen. Wir haben gerade tatsächlichen wenig geerbt und überlegen ob wir auf unserem Grundstück ein Blockhaus (Ferienhaus) ganz günstig !So um die 30/40 qm errichten wollen, damit wir, wenn wir unser Haus abreißen lassen, nicht in eine Mietwohnung ziehen müssen. Ich müsste beim Bauamt anfragen ob man dafür auch einen Bauantrag stellen muss. Die Überlegung war ja wenn man ca. 1.5 Jahre baut und in derZeit Miete für eine Mini Wohnung zahlt. Wo unser Hund keinen Gaeten hätte usw. Die Vorteile überwiegen. Jedenfalls heute abend , mal schauen was ihr so sagt dazu....


    Alles feste worin man wohnt bedarf einer Genehmigung. Und muss den aktuellen Anforderungen entsprechen. Wärme und Energiebedarf etc.

    Wie ich schonmal schrieb, Wohnwagen… Oder einfach nicht bei der Behörde nachfragen…

    Bauzeit war mal 6 Monate. Mit Abriss ggf 3 mehr…
     
    Alles feste worin man wohnt bedarf einer Genehmigung. Und muss den aktuellen Anforderungen entsprechen. Wärme und Energiebedarf etc.
    Das stimmt. Evtl. wäre da ein "Fertig-Tiny-Home" eine Lösung, @Ise? Die gibt es schon relativ bezahlbar.

    Auf 6 Monate Bauzeit würde ich mich heutzutage lieber nicht mehr verlassen und sicherheitshalber ein Jahr einplanen. Bis wirklich alles fertig ist.
    Ob sich das finanziell rechnet und günstiger als Miete ist, ist eine andere Frage.
    Aber falls ihr das Tiny Home danach noch als Gästequartier gebrauchen könnt oder vermieten wollt, könnte es durchaus lohnen.
     
    Eher ein Mobilheim... Das darf aber nicht auf der Strasse bewegt werden. Ein Wohnwagen könnte später weiter genutzt werden, bzw. wäre mit "roten Nummern" auch ohne HU zu bewegen.
     
    @SebDob Aber zu dritt mit erwachsenem Kind in einem Wohnwagen? Für im ungünstigsten Fall ein Jahr..? Könnte ich mir nicht so richtig vorstellen. Dann lieber ein Tiny Home.
    Falls Ise sich so eine Art "Gästehaus" leisten kann, wäre das doch kein Problem. Bei uns würde so etwas relativ problemlos genehmigt werden...
     
    @SebDob
    Gute Idee. In einem Mobilheim ist genügend Platz. Meistens ist man ja sowieso draussen. Hierzulande, wo Engländer, Franzosen und Deutsche alte Fast-Ruinen aufkaufen, um sie zu sanieren, ist die Wohnwagen/Mobilheimlösung gang und gäbe. In Cerdido, das ist ein Nachbardorf, leben Schweizer so seit vielen Monaten. Reine Organisationssache.
    Wir haben es damals vorgezogen, im Haus zu wohnen. Die löchrige Decke habe ich einfach mit Stoffbahnen abgedeckt. Ich hatte ein ganzes Stück in einem Stoffbasar kaufen können. Geheizt, gekocht, Badewasser erwärmt haben wir alles auf einem Dreibein über offenem Feuer erledigt. Zimmer für Zimmer haben wir so fertig gestellt. Nur das eine Bad, das liessen wir von einem Maurer machen, damit wir richtig duschen konnten. Auf die Küche haben wir über ein Jahr gewartet, das Holz musste zuerst trocknen. Es hat sich gelohnt, sie sieht auch jetzt, nach fast dreissig Jahren, aus wie neu. Keine Fourniere, alles massives Holz.
    Viel Glück und Erfolg für die Arbeiten.
     
    @SebDob Aber zu dritt mit erwachsenem Kind in einem Wohnwagen? Für im ungünstigsten Fall ein Jahr..? Könnte ich mir nicht so richtig vorstellen. Dann lieber ein Tiny Home.
    Falls Ise sich so eine Art "Gästehaus" leisten kann, wäre das doch kein Problem. Bei uns würde so etwas relativ problemlos genehmigt werden...
    Bester Zeitpunkt für die eigene Wohnung? :p
    dann 2. kleiner Wohnwagen dazu...?
     
    Auf 30 bis 40 qm ständig zu zweit wohnen?
    Auf 30 qm niemals.
    Auch 40 qm wird kriminell.
    Auf 55 bis 60 qm ist gut vorstellbar.
    Schließlich wird man älter und mit 85....
     
    Oh das ist ja cool! Solche Mobilheime kannte ich gar nicht - wieder was gelernt! 👍
    Danke für den Link!
     
    So ein Mobilheim hatten wir uns tatsächlich auch angesehen. Fand den Preis jetzt ni gerade toll und ich hab mich jetzt auf so ein kleines Holzhaus von Thule versteift.... aber ist ja auch noch Zeit bis dahin. Mieten können wir uns auch eine kleine Wohnung , aber der Komfort ist eindeutig hier, vom Preis macht es jetzt nicht so den Unterschied. Ich find die kleinen Wochenendhäuser mit Schlafboden ganz urig. Weiß aber nicht wie die von der Qualität sind... frieren möchte ich nicht im Winter....
     
    und ich hab mich jetzt auf so ein kleines Holzhaus von Thule versteift
    Das sieht aber auch ganz nett aus und ist, wenn ihr es auch nacher noch gebrauchen könnt, wahrscheinlich eine solidere Sache als ein mobile Home.
    Preis scheint ja in etwa ähnlich zu sein. Mir wäre da was Festes auch lieber...
    Dass es sich in den Häusern (auch im Winter) wohnen lässt, davon würde ich angesichts der Herstellerbeschreibung ausgehen.
     
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    Wir hatten ein altes Mobilheim, das wir uns selber zurecht gemacht hatten. Es waren auch etwa 30 Quadratmeter. Wir nutzten es allerdings für Ferien und Wochenende, aber mit zwei Kindern. Das ging sehr gut.
    Mobilheime können unglaublich vielseitig ausgebaut werden. Fahrende leben ja auch immer darin. Bei einem Hausumbau ist die Zeit zudem ungefähr absehbar. Ausserdem kann man im Haus jene Teile zuerst ausbauen, die für einen am wichtigsten sind. Fernsehen und schlafen kann man in einem Mobilheim sehr wohl. Wir haben als erstes ein Bad ausbauen lassen, danach die Gästeküche, die haben wir dann eineinhalb Jahre für uns gebraucht. Das alles war eigentlich unproblematisch.
     
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    So ein Mobilheim hatten wir uns tatsächlich auch angesehen. Fand den Preis jetzt ni gerade toll und ich hab mich jetzt auf so ein kleines Holzhaus von Thule versteift.... aber ist ja auch noch Zeit bis dahin. Mieten können wir uns auch eine kleine Wohnung , aber der Komfort ist eindeutig hier, vom Preis macht es jetzt nicht so den Unterschied. Ich find die kleinen Wochenendhäuser mit Schlafboden ganz urig. Weiß aber nicht wie die von der Qualität sind... frieren möchte ich nicht im Winter....


    Wie gesagt, denk an Baugenehmigung und co. Einfach ein Ofen rein geht auch nicht.

    Daher würde ich ggf die spätere Verwendung oder den Verkauf im Hinterkopf behalten. Einen Wohnwagen bekommst du wertstabil auch wieder los. Oder nutzt ihn selbst weiter für den Urlaub.

    Wie man ein mobilheim wieder los wird kann ich dir auch nicht sagen. Wie gesagt, auf eigenen Rädern auf dem Grundstück ja, verladen mit Kran, Transport wieder mit lkw.
     
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    Ise, Wochenendhaus mit Schlafboden? Für junge Leute toll. Aber wer über 50 und auf Dauer - muss überlegt sein.
    Man wird schnell alt, manchmal auch krank.
     
    Ise, Wochenendhaus mit Schlafboden? Für junge Leute toll. Aber wer über 50 und auf Dauer - muss überlegt sein.
    Man wird schnell alt, manchmal auch krank.
    Kann ich nur zustimmen. Hier wäre es, glaube ich, nur als Übergangslösung gedacht..?
    Danach, für Gäste? Für den Junior? Oder zum Vermieten? @Ise..?

    Ich bin gespannt auf die Besichtigung morgen. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich die vier Etagen satt habe... kann die Treppen nicht mehr sehen. Mal schauen, morgen, in welchem Zustand der Bungalow ist... wäre auf jeden Fall eine altersgerechtere Lösung, die mir grundsätzlich sehr viel lieber wäre...
     
    War nix. Bruchbude. Das tun wir uns kein zweites Mal an...
    Dann wohl doch auf das bescheuerte Neubaugebiet warten. :cautious:
    Mal schauen womit ich jetzt auf die Schnelle meine Laune aufbessern kann. Ich hab sowas von keine Lust mehr auf diesen elenden Turm...
     
    Ach schade, Taxus. Aber immerhin weißt du jetzt Bescheid, und vielleicht ergibt sich ja doch mal etwas anderes.
    Vielen Dank, @Pyromella. Das hoffe ich sehr... das Turmwohnen macht mir einfach zu schaffen... ich wäre auch mit einer deutlich kleineren Wohnung zufrieden - Hauptsache, keine Treppen mehr. (Sieht mein Mann natürlich wieder anders 🙄 Hauptsache groß... sonst lieber Treppen... bin da gerade nicht so gut auf meine bessere Hälfte zu sprechen. Wenn er seine Ansprüche mal etwas runterschrauben würde, wäre vielleicht was nettes, brauchbares zu finden. Aber Männer und ihre Ansprüche... 😠)
     
    Hauptsache gross, wäre auch ein Argument für mich. Wir sind Platzverschwender. Treppen gehören bei uns zum Alltag, allerdings sind es nur Treppen zum Obergeschoss. Trotzdem, das geht den ganzen Tag treppauf-treppab. Das erhält fit. Wir legen Geld beiseite für einen eventuellen Treppenlift. Ich habe mich schon ein wenig schlau gemacht inberzug auf den Preis. Erst mal leer geschluckt, dann weiter gerechnet und die Angaben für angemessen erachtet.
    Also "gross" ist uns wichtig, man hat viele Vorteile, wenn man sich ausbreiten kann. Zum Beispiel hat man ein Arbeitszimmer, in dem man nicht dauernd alle Geräte weg räumen muss. Die Möbel müssen nicht so eng gestellt werden, dass man nicht mehr mit einem Rollstuhl herum fahren kann. Putzen ist heutzutage auch nicht mehr so ein Problem wie früher, aber da kann ich nicht mitreden, denn zu uns kommt einmal die Woche eine Frau, die das übernimmt. Vier Stunden pro Woche braucht sie für das ganze Haus. Manchmal legt sie auch noch Wäsche zusammen. Jedesmal putz sie eines oder zwei Fenster.
    Ich nähme Treppen auch in kauf für viel Platz.
     
    Mir sind die 250qm zuviel, mir wäre was kleineres ohne Treppen lieber, investiere überschüssige Energie lieber in Gartenarbeit oder anderes... Geschmackssache...
     
    250 m² wären mir für Zwei auch zu viel, die ~100m², die wir haben reichen uns vollkommen.
    Aber wenn es nach dem Willen mancher Politiker geht, soll das ja auch schon zu viel sein, die denken da ja wohl schon über eine "Strafsteuer" nach :confused:
     
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