Redundanz zur Heizwerttherme oder sinnvoller Ersatz

Das ist ein monoblock. Fertig befüllt und geprüft. Anschluss über Vorlauf und Rücklauf dazu Strom. Strom macht notfalls der Elektriker.
Ah, verstehe. Strom könnte ich vermutlich, machen, da ich aus der Branche komme.
Das ganze wird über einen Hauseinführung etwa kg160 Rohr, mit 15 Grad Bögen ins Haus gebracht. Leitungen satt gedämmt. Die komplette Heizung steht draußen, nur für Laien machbar der Wasseranschluss...
Bei uns ist der Aufwand vermutlich entsprechend hoch, da der Keller als weiße Wanne ausgeführt ist. Also ein WU Beton, da früher der Grundwasserspiegel knapp unter Erdniveau war. Das hat sich aber geändert, inzwischen etwas auf Ebene der Kellerbodenplatte.
Ob das 1:1 gegen deine Therme getauscht werden kann weiß ich nicht. Meine Verrohrung bis zum Verteiler der fbh ist in 1,5" ausgeführt. Da bist du mit 16mm weit entfernt...
Die 16mm Heizungsrohre sind unmittelbar an den Heizkörpern.
Der Hauptstrang, welcher von der Gasheizung über den Schornsteinschacht bis ins OG geht, hat 22mm Cu Rohre.
Von diesem Schacht scheint dann die Verteilung zu den einzelnen Heizkörpern mit 16mm gemacht zu sein.
Grundfläche 10x10m Wandhöhe 3m (Deckenaufbau etc spielt da ja rein)

Ergibt 300m²
=> Ergibt bei 20° innen und -12 draussen einen Verlust von 3501Watt (nur aussenwände)

mit 8cm Dämmung: 2024Watt
mit 16cm Dämmung: 1424Watt (0,15W/m²)

Eine Bodenplatte mit 100m² kommt mit 4cm Dämmung auf 2500Watt

100m² Decke etwa 500Watt

Alles Werte eines Laien.

Nochmal kurz zu unseren Gegebenheiten. Das Haus ist 7,11 x10,40m von der Grundfläche. Die Geschosshöhe EG und OG beträgt 2,55m+ Deckenstärke der Filigrandecken KG und EG.
Das OG ist durch gedämmte Kehlbalkendecke vom kalten Spitzboden getrennt und duch Dachschrägen vom Raumvolumen entsprechend kleiner
Somit dürften die Verluste deutlich geringer ausfallen, als von Dir skizziert.

Dein Problem mit den hohen Vorlautemperaturen :
Aus dem Grund auch die Idee, zuerst die Typ11 Heizkörper im EG gegen Typ21 oder sogar Typ 33 auszutauschen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob der Abstand der Anschlüsse für VL / RL dann noch passt. Meines Wissens verringert sich ab Typ21 der Wandabstand von 41mm auf 35mm....Typ 22 und Typ33 sind dann baulich so konstruiert, dass der Abstand Wand und Anschluss VL/RL gleich bleibt. Sie stehen also nur weiter in den Raum rein. Ist das richtig?
 
  • Du brauchst doch meine Berechnung nicht korregieren. DU musst das selbst Mal durchrechnen. Bisschen probieren, das ist total easy.

    Heizkörper sind auch dein Ding. Ich habe fbh, die entsprechenden Hinweisw hast du.

    Ich würde alles als Komplettschlag ausführen. Heizkörper in der Sommerzeit ist natürlich besser als im tiefsten Winter. Ggf Rohrdurchmesser vergrößern. Du musst aber aufhören mit Argumenten wie, "uns reicht das so", "der Umbau ist zu aufwendig"... Etc. Das Gesamtsystem zählt, und wir als Laien können nur ein Bruchteil bewerten.

    Also Heizkörper sofort umbauen, monoblock selbst importieren. In der Zeit bis alles da ist, hast du geklärt, wie du Vorlauf Rücklauf raus bekommst, wo das Teil steht (nicht zur Wetterseite).

    Ich denke damit sind wir hier durch. Bei weiteren Fragen wird nur ein Fachmann entsprechend Berechnungen durchführen können...
     
    Den Fachmann habe ich Mitte kommende Woche im Haus. Es hat sich doch noch ein Heizungsbauer in der Nähe finden lassen, der sich Zeit nehmen kann.
    Der kann sicher auch bewerten, ob der Durchfluss ausreichend groß ist für dickere Heizkörper.
    Auch werde ich besprechen, ob er eine selbst gekaufte WP einbauen würde. Ich selbst werde das nicht können. Fängt bei einer Kernbohrung im WU Beton an (wer hat da schon das passende Werkzeug), geht weiter über die fachgerechte Abdichtung mittels Manschette und hört bei einer vernünftigen Einbindung in Heizungs und WW Kreislauf auf.
     
  • Was nimmt so eine 9kW Monoblock Luft Wasser Wärmepumpe eigentlich an Leistung auf?
    Also im normalen Betrieb ohne Aktivierung des Heizstabes.
     
  • Steht alles in der Anleitung. Knapp über 2kw...

    Das Angebot wird interessant. Ist ein Pufferspeicher drin etc. 300l Trinkwasser wäre zu empfehlen.
     
    Knapp über 2kw...
    Alles klar, danke. Die Anleitung hatte ich nicht gefunden. 2kW vermutlich, wenn der Kompressor, Lüfter und Pumpe läuft. So eine LW Pumpe moduliert doch sicher auch? Sprich schaltet sich ab, wenn Solltemp. erreicht ist. Bei durchgängig 2kw wären das sonst monatlich ca. 450€.

    Ich melde mich mal hier, wenn ich das Angebot habe. WW Speicher soll auf jeden Fall wieder rein und mindestens 200L.
     
  • Du hast mir doch die WP verlinkt. Da ist unten auf der Seite ein Auszug der technischen Daten. Warum liest du das nicht?

    2kw bei voller Leistung. Ob und wie lange diese nötig ist, entscheidet dein Haus. Die Verantwortung dafür trägst du. Siehe Dämmung und lüften.
    1monat Vollgas wären auch min 2500kwh Wärme.
    Im übrigen sind 2500kwh Wärme in Gas???

    Achso, mit HK wirst du einen Speicher brauchen. Du brauchst ja Wärme für das abtauen. Ob das über den Rücklauf geht oder eine friwa verbaut werden kann, werden dir nur die Profis verraten können.
     
    Im übrigen sind 2500kwh Wärme in Gas???
    Richtig, oder in Strom. KWh ist der Wirkleistungsverbrauch pro Zeiteinheit, aber ich denke das weißt du. 😉


    Ich hatte gerade einen Energieberater meines örtlichen Versorgers hier. Er hat sich die Gebäudehülle genau angeschaut und auch die Heizkörper.
    Sein Fazit. Solide Substanz, er hat keine Bedenken dass hier eine WP fehl am Platz ist.
    Ich sollte aber zusätzlich über eine Solaranlage nachdenken.
    Die Heizkörper im EG sind seiner Meinung zu schwach dimensioniert. Das deckt sich mit meiner Einschätzung.
    Er denkt, eine 9 bis 10KW Wärmepumpe wäre bei uns angebracht. Verbraucht geschätzt 7500kWh Energie über das Jahr verteilt für Heizung und WW.
    Dieser Wert wäre ein ungefährer Erfahrungswert meinte er.
    Nun schau ich mal, was der Heizungsbauer Mitte kommender Woche meint.
     
    Du sollst Mal 2500kwh Gas in Euro rechnen und den Stromverbrauch der WP. Im kalten worst Case Monat wäre das nur. Cop dann bei schlechter 1,8!

    Was hat der gemacht? Irgendwas gerechnet? Schätze nicht. Also nur ein Werbegespräch.

    Das war nichts Wert!

    Scheinbar hab ich dir schon mehr vorgerechnet. Du musst dazu aber selbst mehr Initiative ergreifen. Sonst fällst du auf die Drücker der Branche rein. Das Forum ist der richtige Ansatz. Im WP Teil bitte.

    Im Netz gibt es den jaz Rechner. Deine 20.000kwh jetzt zu Dritteln schaff ich im Kopf! Eine Anlage mit ner Jaz von 3 ist aber vor 10 Jahren stand der Technik gewesen. Heute geht's ab 4 los. Die besten Luft Wasser WPs auch noch über 4,5.

    Deine Hydraulik ist immer noch fraglich. Nicht was du durch die HK bekommst, sondern auch die Leitungen.

    Eine PV ist toll. Hab ich auch. Nur du bist auch da Jahre zu spät. Die Einspeisevergütung ist jetzt zu gering. Man verkauft dir einen Akku für höheren Eigenverbrauch. Den bekommst du aber nicht voll im Winter. Um den Akku zu finanzieren ist die Anlage auch deutlich kleiner. Was auch wieder weniger Ertrag bedeutet.
    Zahlen? Im kalten Dezember habe ich 540kwh Strom verbraucht, inkl Heizung. 97 produziert, 67 Eigenverbrauch.... 30kwh zu 20ct Vorteil ggü Netzbezug? 6€ im Monat Vorteil... Im Sommer habe ich max 3kwh über Nacht. 18€ im Monat...
    Akku nach 12-15 Jahren platt ... Rechne...
     
    Bevor ich es vergesse. Du brauchst eine heizlast Berechnung für jedes Zimmer um deine HK zu bemessen. Ohne das ist jedes Angebot nur blindes raten. Das kannst du über ubakus auch selbst machen.
     
  • Bevor ich es vergesse. Du brauchst eine heizlast Berechnung für jedes Zimmer um deine HK zu bemessen
    Das sagte mir der Energieberater auch. Das soll ich gleich mit dem Heizungsfachmann kommende Woche besprechen.
    Du sollst Mal 2500kwh Gas in Euro rechnen und den Stromverbrauch der WP. Im kalten worst Case Monat wäre das nur. Cop dann bei schlechter 1,8!
    Das verstehe ich nicht. Derzeitiger Gasverbrauch pro Jahr ca 20000kWh. Was hat das mit 2500kWh zu tun?
    Und Cop ist scheinbar das Verhältnis Energieverbrauch alte Heizung zur WP? Sorry, damit kenne ich mich bisher wenig aus....werde mich aber gerne belesen.

    Ja er hat gerechnet. Allerdings weiß ich nicht genau was.
    Zum Thema Solar klang seine Einstellung ganz vernünftig. Er propagierte keinen Speicher. Dass man derzeit geringere Einspeisevergütung bekommt, ist mir schon klar.
    Für mich wäre die PV eher interessant einen Teil der Energiekosten der WP und vom Haushalt abzufangen. Das der Ertrag in den kalten Monaten entsprechend niedrig ist, ist mir natürlich auch klar.
     
  • Übrigens habe ich gerade mal den überschlagsmäßigen Heizkostenrechner des Bundesverbandes Wärmepumpe bemüht.

    Randbedingungen: PLZ 99097
    Dach gedämmt
    Fenster und Türen ungedämmt
    beheizte Wohnfläche 105m²
    Ergebnis: 5kW.
    Weicht das so stark von den emfohlenen 9-10kW ab, weil hier nur der Energiebedarf fürs Heizen berücksichtigt wird?
     
    Das verstehe ich nicht. Derzeitiger Gasverbrauch pro Jahr ca 20000kWh. Was hat das mit 2500kWh zu tun?

    Bei durchgängig 2kw wären das sonst monatlich ca. 450€.
    2kw*24h*30Tage*0,30ct=432€ Stromkosten pro Monat
    =1440kwh Strom *COP Faktor 1,8 = 2600kwh Gas
    2600kwh Gas *0,2€=520€
    Vorlauf niedrig: COP 2,7 =>962kwh Strom = 290€

    Das wäre jetzt nur 1 Monat! Für Worst Case.


    Für mich wäre die PV eher interessant einen Teil der Energiekosten der WP und vom Haushalt abzufangen. Das der Ertrag in den kalten Monaten entsprechend niedrig ist, ist mir natürlich auch klar.

    PV bei solch kleinen, wirklich nur nach SÜD ausgerichteten Anlagen nur noch in Eigenleistung lohnenswert. Kleine Anlagen sind immer teurer als Große im Verhältnis pro KWP.

    Randbedingungen: PLZ 99097
    Dach gedämmt
    Fenster und Türen ungedämmt
    beheizte Wohnfläche 105m²
    Ergebnis: 5kW.
    Weicht das so stark von den emfohlenen 9-10kW ab, weil hier nur der Energiebedarf fürs Heizen berücksichtigt wird?

    ICH habe 105m² Bungalow. Gedämmte Bodenplatte, 3 fach Fenster, 16cm Dämmung, 24cm Dämmung der Decke. Ich habe eine 5kw Wärmepumpe.

    Du hast:
    wir bewohnen ein freistehendes EFH mit 105m² Wohnfläche + 55m² Unterkellerung.

    Jetzt unterscheide bitte auch die thermische Hülle. Wenn deine Kellerdecke top gedämmt ist, ja. Ansonsten NEIN.

    Diese Rechner kannst du vergessen. Wie setzt sich die Leistung einer WP zusammen? 5kw reine WP Leistung+Backup vom Heizstab. Natürlich wird der mit eingerechnet.
    Der Knoten ist irgendwie nicht geplatzt. Du musst das alles selbst ausrechnen und kannst nicht auf solche Rechner vertrauen. Diese Rechner sind nicht ausreichend genug. Dazu kommt das Fragezeichen der Heizkörper und der Hydraulik. Du startest keinen Neubau, wo du dir alles optimal bauen lassen kannst.

    Ansonsten gibt es noch weitere Optionen. Man kann den Fussboden und auch die Wände schlitzen und dort FBH einziehen lassen. Wieviel usw bestimmt die Heizlast des Raumes. So kannst du auch jeden Raum nacheinander machen.
     
    @SebDob , danke für Deine Erklärung. Ok, soweit verstanden.
    Bezüglich PV Anlage. Findest du, dass unsere Dachfläche zu klein ist? Die genaue Fläche kann ich jetzt nicht benennen. Es ist ein Satteldach mit Gauben. Die Grundmaße des Hauses sind 7,11x10,4m.
    Aus Richtung eine Dachseite S/SW.

    Um nochmal kurz das Thema Vorlauftemperatur aufzugreifen. Ich habe jetzt die Anleitungen der Gastherme Bosch Junkers ZR18-3 AE und des witterungsgeführten Vorlauftemperaturreglers TA 210 E studiert.


    Wir haben im Heizbetrieb folgende Einstellungen an der Therme. Fußpunkteinstellung 25Grad und Vorlauftemperaturwähler Stufe 5. Damit kommen wir gut durch den Winter.
    Laut Heizkurve in der Anleitung, sollen hier bei -15Grad Außentemperatur 70Grad VL erreicht werden.
    Ich kontrolliere regelmäßig die VL Temperaturanzeige im Display. Bei extrem kalten Außentemperaturen (-15Grad und kälter) erreichen wir max. 55 Grad Vorlauf laut Display.
    Wem ist da mehr zu trauen, der Temperaturanzeige oder der eingestellten Stufe für Vorlauftemperatur?
    Das wäre ja wichtig in Hinblick auf die zukünftige Auslegung der HK bzw. der neuen Heizung.

    Danke.
     

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    Muss die Fläche aus. Dreieck was auch immer und Leg rechnerisch Platten drauf.

    Gauben sind immer schlecht. Klauen natürlich Platz.

    Stufe 5 kannst du vergessen. Stufe 2 maximal.
    Der Fusspunkt dürfte die Parallelverschiebung sein. Muss man sich notfalls aufmalen.
    Die Anlage sollte genau genug sein. Ich hab ein Laserthermometer zur Abstimmung gekauft. Damals noch aus China 8€.
     
    Muss die Fläche aus. Dreieck was auch immer und Leg rechnerisch Platten drauf.
    Ja das geht. Alternativ werde ich die Dachziegel zählen und einen mit Überlappung messen. Dürfte auch hinreichend genau sein.
    Mit den Gauben das ist halt so. Muss man versuchen das Maximum rauszuholen.
    Stufe 5 kannst du vergessen. Stufe 2 maximal.
    Wie kann ich vergessen? Wir bewohnen das Haus ja schon ein paar Jahre und ich habe mit der Heizkurve lange gespielt bis es passte. Stufe2,3 und leider auch 4 kannste vergessen. Da wird es unter -5 Grad Außentemp. nicht richtig warm.

    er Fusspunkt dürfte die Parallelverschiebung sein.
    Nein, das ist nicht richtig. Der Fußpunkt definiert die VL Temperatur bei eingestellter Heizschwelle in Bezug auf die Außentemperatur und stellt den den untersten Punkt der Heizkurve dar.
    Was du meinst (Parallelverschiebung) ist die Nachtabsenkung.
    Die Heizkurve wird bezüglich Steilheit maßgeblich vom Fußpunkt (Diagramm c) und max. Vorlauftemperatur (Diagramm e) bestimmt.
     

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    Die Nachtabsenkung meine ich nicht.

    Stufe 2 maximal. 40 Grad. Sonst ist die Effizienz nicht ausreichend.
     
    Parallelverschiebung = Nachtabsenkung.
    Fußpunkt und max. Vorlauftemp. bestimmen die Steigung der Heizkurve.
    Genau, Stufe 2 ist bei uns nicht ausreichend.
     
    Dann sollte bei mittlerweile 3 Seiten klar sein, Haus so herrichten, dass Stufe 2 reicht bei mindestens 1m³ Durchsatz pro Stunde.
     
    Dann sollte bei mittlerweile 3 Seiten klar sein, Haus so herrichten, dass Stufe 2 reicht bei mindestens 1m³ Durchsatz pro Stunde.
    Ich gebe Dir recht, sofern die VL Temperatur wirklich auf 70Grad bei -15Grad Außen eingestellt wäre.
    Daran habe ich meine berechtigten Zweifel.
    Die Temperaturanzeige für VL hat nie die 57 überschritten, auch nicht bei den eisigsten Außentemperaturen.
    Frage: Gibt es jetzt in den Sommermonaten einen Trick, die Heizung mal laufen zu lassen um das zu testen?
    Ich habe ein IR Thermometer, damit könnte ich direkt am Heizungsrohr VL der Therme messen.
    Vermutlich ist der Witterungs-Temperaturfühler an so einer Position angebracht, dass -15Grad Lufttemperatur halt nicht als -15Grad erfasst werden. Nur so kann ich mir die Abweichung Anzeige zur Stellung 5 VL erklären.
     
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