Ich war das Wochenende mal wieder bei meinem Vater. Ich liebe den Mai. Endlich blüht unser Hausbaum, eine Eberesche.

Am Samstag sind wir weiter auf dem Wupperweg gewandert - ein Projekt, an dem mein Vater und ich jetzt in Etappen schon eine ganze Weile wandern. Wir haben an den Wipperquellen angefangen - inzwischen sind wir kurz vor Leichlingen und konnten am Wipperkotten starten. Ich habe die Bilder beschriftet, viel Spaß!

Natürlich durfte der Garten nicht zu kurz kommen. Freitag haben wir schon im oberen Garten zu Abend gegessen, Samstag nach unserer Wandertour noch etwas gewerkelt (braucht jemand ca 20l rausgerissenes Labkraut?) und am Sonntag habe ich nur noch ein paar Malven und Kapuzinerkressen gesät und ansonsten eine Fotorunde gemacht.
Die Beerensträucher (Johannisbeeren, Himbeeren, Brom- und Stachelbeeren) scheinen gut durch den Frost gekommen zu sein, die Quitte blüht erst jetzt - aber ob an Zwetschge und Mirabelle auch nur eine Frucht kommen wird, kann man nicht sagen. Die Mirabelle hat wenig geblüht, aber die Zwetschge hätte diesmal viel ansetzen können, aber sie blühte genau in der kalten Zeit. Ob die Blüten wirklich verfroren sind, konnten wir nicht erkennen, Insekten waren in der Zeit aber definitiv zu wenige unterwegs.
Die Heidelbeeren habe ich vergessen zu fotografieren, aber sie haben einen seltsamen Blattfarbton, so dass ich fürchte, dass das doch Frostopfer sein könnten.


Ich hatte doch davon erzählt, dass mein Vater gerne irgendwas auf meinem Beet verteilt, wo eigendlich schon etwas anderes steht. Nein, die Kartoffeln hatte ich abgewendet, aber an der Stelle, wo ich noch auf austreibende Astern wartete, hat er Sonnenblumen gesät. Warten wir ab, was an der Stelle endgültig wachsen wird. :d











Am Samstag sind wir weiter auf dem Wupperweg gewandert - ein Projekt, an dem mein Vater und ich jetzt in Etappen schon eine ganze Weile wandern. Wir haben an den Wipperquellen angefangen - inzwischen sind wir kurz vor Leichlingen und konnten am Wipperkotten starten. Ich habe die Bilder beschriftet, viel Spaß!















Natürlich durfte der Garten nicht zu kurz kommen. Freitag haben wir schon im oberen Garten zu Abend gegessen, Samstag nach unserer Wandertour noch etwas gewerkelt (braucht jemand ca 20l rausgerissenes Labkraut?) und am Sonntag habe ich nur noch ein paar Malven und Kapuzinerkressen gesät und ansonsten eine Fotorunde gemacht.
Die Beerensträucher (Johannisbeeren, Himbeeren, Brom- und Stachelbeeren) scheinen gut durch den Frost gekommen zu sein, die Quitte blüht erst jetzt - aber ob an Zwetschge und Mirabelle auch nur eine Frucht kommen wird, kann man nicht sagen. Die Mirabelle hat wenig geblüht, aber die Zwetschge hätte diesmal viel ansetzen können, aber sie blühte genau in der kalten Zeit. Ob die Blüten wirklich verfroren sind, konnten wir nicht erkennen, Insekten waren in der Zeit aber definitiv zu wenige unterwegs.
Die Heidelbeeren habe ich vergessen zu fotografieren, aber sie haben einen seltsamen Blattfarbton, so dass ich fürchte, dass das doch Frostopfer sein könnten.








Ich hatte doch davon erzählt, dass mein Vater gerne irgendwas auf meinem Beet verteilt, wo eigendlich schon etwas anderes steht. Nein, die Kartoffeln hatte ich abgewendet, aber an der Stelle, wo ich noch auf austreibende Astern wartete, hat er Sonnenblumen gesät. Warten wir ab, was an der Stelle endgültig wachsen wird. :d




























