Der Nachmittag gehörte dem historischen Rom. Das Coloseum haben wir nur von außen betrachtet und erklärt bekommen (Ich war jetzt schon zweimal drin, ein drittes mal hätte ich jetzt bei den Warteschlangen auch wirklich nicht hineingemusst.)
Das Forum besuchten wir auch nur per Blick von Außen, wärend wir zum Kapitol hochstiegen. Ich habe vor Jahren mit meinen Eltern einen ganzen Tag in den Ausgrabungen verbracht, deshalb war dieser Schnelldurchlauf für mich in Ordnung.





Oben auf dem Kapitol haben wir uns dann eine Pause gegönnt.

Der Weg führte uns dann weiter nach Trastevere.


In San Benedetto, einem kleinen Kirchlein, das wir mit unserem Chor schon gut füllten, hatten wir ein bewegende Erlebnis. Als wir reinkamen wurden wir von einem Priester sehr kritisch gemustert. Wahrscheinlich war er genervt von den Tourigruppen.
Wir haben schnell Noten verteilt und gesungen - ein Lächeln erstrahlte auf seinem Gesicht, er bat um Wiederholung. Haben wir natürlich gemacht und auch das von ihm gewünschte Marienlied haben wir ihm noch gesungen. Da wurde er sehr gesprächig, fragte nach woher und wohin und hätte uns am liebsten gleich dort behalten.

Die letzte Kirche für den Tag, in der wir auch eigendlich unser Abendgebet sprechen wollten, ließ uns nicht ein. Eine Hochzeit brauchte mehr Zeit als gedacht. So konnten wir der Hl. Cäcilia keinen Besuch abstatten, sondern mussten direkt zum Abendessen gehen.

Die Pizzeria, in der wir angemeldet waren, ließ uns auch früher als abgemacht rein.
Wir saßen in einem furchtbar hallenden Kellerraum. Aber die Pizze waren gut.
Mit zwei weiteren fußmüden Mitsängerinnen habe ich mir dann ein Taxi zum Quartier gegönnt. EIne Nachtwanderung am Tiber entlang, über den Petersplatz und dann in unser Hotel wäre bestimmt schön gewesen, lag aber jenseits unserer Körperkräfte.
Das Forum besuchten wir auch nur per Blick von Außen, wärend wir zum Kapitol hochstiegen. Ich habe vor Jahren mit meinen Eltern einen ganzen Tag in den Ausgrabungen verbracht, deshalb war dieser Schnelldurchlauf für mich in Ordnung.













Oben auf dem Kapitol haben wir uns dann eine Pause gegönnt.


Der Weg führte uns dann weiter nach Trastevere.






In San Benedetto, einem kleinen Kirchlein, das wir mit unserem Chor schon gut füllten, hatten wir ein bewegende Erlebnis. Als wir reinkamen wurden wir von einem Priester sehr kritisch gemustert. Wahrscheinlich war er genervt von den Tourigruppen.
Wir haben schnell Noten verteilt und gesungen - ein Lächeln erstrahlte auf seinem Gesicht, er bat um Wiederholung. Haben wir natürlich gemacht und auch das von ihm gewünschte Marienlied haben wir ihm noch gesungen. Da wurde er sehr gesprächig, fragte nach woher und wohin und hätte uns am liebsten gleich dort behalten.

Die letzte Kirche für den Tag, in der wir auch eigendlich unser Abendgebet sprechen wollten, ließ uns nicht ein. Eine Hochzeit brauchte mehr Zeit als gedacht. So konnten wir der Hl. Cäcilia keinen Besuch abstatten, sondern mussten direkt zum Abendessen gehen.



Die Pizzeria, in der wir angemeldet waren, ließ uns auch früher als abgemacht rein.
Wir saßen in einem furchtbar hallenden Kellerraum. Aber die Pizze waren gut.
Mit zwei weiteren fußmüden Mitsängerinnen habe ich mir dann ein Taxi zum Quartier gegönnt. EIne Nachtwanderung am Tiber entlang, über den Petersplatz und dann in unser Hotel wäre bestimmt schön gewesen, lag aber jenseits unserer Körperkräfte.