Opitzel organisiert seinen Altersgarten!

  • Hier waren schon die ersten zwei Hummeln unterwegs, zu kalt will ich nicht mehr, da bau lieber Schneckenfallen und pusten müsst ihr kräftig, das soll natürlich ganz aus Deutschland verschwinden, ab nach Grönland oder Sibirien damit :grins:
     
  • Ich habe auf dem smartphone so eine schlaue WetterApp, die sagt eineinhalb Wochen Winter voraus.
    Hoffentlich lehnt sie sich damit viel zu weit aus dem Fenster,
    denn ich habe die Worte des abgesägten Wetterfrosches Jörg Kachelmann noch im Ohr, der Wetterprognosen über eine Woche hinaus als Scharlatanerie bezeichnete.
    Wir lachen das oft ab, und sagen, der Kachelmann war der Einzige, der noch ein gescheites Wetter anrühren konnte.:D
     
  • Das ist eine fiese Aussagen von Deinem Radio, Beate.

    Vielleicht solltest Du den Kauf eines neuen Radios in Betracht ziehen, welches besseres Wetter verkündet! ;)

    :pa:



    UrOpitzel, der Kachelmann hat Recht, was die Voraussagen angeht.
     
  • Also wenn ich das so betrachte mit den Vorhersagen und auch den Kachelmann, dann hat der meistens Recht. Ich verfolge ja auch oft im Sommer wegen Gewittern die Vorhersagen und zu 90 % stimmen die Voraussagen vom Kachelmann.
     
    Beate,
    WIE ALT IST DEIN AUTO??
    Wenn es tatsächlich an diesem erneuten Winterlein Schuld sein sollte und keinen rechtzeitigen Frühling mehr auf die Reihe bringt, solltest Du es tatsächlich auswechseln!!
     
  • Wer hätte es gedacht, kurz vor dem kalendarischen Frühlingsanfang hatten wir lokal stärkeren Sturm als bei Kyrill. Beim 15 km entfernten Bad Liebenstein ist ein ganzer Berg, der Aschenberg, fast komplett "entwaldet" worden, viele Straßen um unsere Stadt mussten teilweise bis zum Wochenbeginn wegen Waldbruchs gesperrt werden, und auch unsere Südthüringenbahn- Strecke wird erst Anfang der Woche wieder freigegeben. Dazu knallharter Frost .... zum ersten Mal seit langer Zeit starb ein Vogel in einem meiner (gefüllten!) Futteranlagen.
    Thüringer Wald in Geißelhaft des Winters!!
    Scheinbar bin ich der einzige, der den Amseln Weichfutter am Boden anbietet, denn die Schar vergrößerte sich dieser Tage auf 8-10 schwarze Gesellen, und auch 2-3 Rotkehlchen fanden sich ein. Ansonsten gibt es in meiner Nachbarschaft ja "mehr Futterhäuser als Vögel".:grins:
     
  • Oh - so ein Scheibenkleister!
    Hast du schon nachgeguckt, ob im Garten noch alles ok ist?

    Hier ging zwar auch ekelhaft biestiger Wind - die Bäume bogen sich
    und tanzten - aber so schlimm war es hier zG nicht!

    Bei uns fing`s in der Nacht zum Sonntag an zu schneien.
    Seitdem futtern die Pieper wieder was sie nur kriegen können.


    LG Katzenfee
     
    Mittlerweile haben wir in Deutschland ja Erfahrung mit festzurren, unterstellen, einklemmen, Katzenfee .....
    In meinem Garten sind (trotzdem!) nur ein paar große Kübel umgestürzt.
    Passiert ist nichts, denn die Ballen waren im Kübel festgefroren.
    Eine weitere Folgeerscheinung: Die Amseln der ganzen Umgebung haben wohl spitz gekriegt, dass hier der große zweibeinige Bringevogel Sultaninen verabreicht. Heute warteten 9 oder 10 auf eine einzige Erscheinung: Meine!
    Wenn sich das nicht wieder reguliert, kaufe ich mir einen Weingarten in Südafrika, dann wird es billiger!!:D:D
     
    Gut für die Amseln, dass es den großen, zweibeinigen Bringevogel gibt. Sie werden dir dafür, wenn es wärmer wird, bestimmt ein besonders schönes Ständchen singen.

    Die Bilder vom Aschenberg sehen ja heftig aus, ungefähr wie einige Sauerlandhänge nach Kyrill. Ich glaube, da können wir NRWler diesmal froh und dankbar sein, dass wir nur etwas Kälte und heulenden Wind, aber keinen Sturm mitbekommen haben. (Aber Friederike hat auch gereicht.)
     
    Hab mir auch gerade Bilder dazu angesehen.
    Das sieht wirklich furchtbar aus!
    Dabei gab`s doch gar keine Sturmwarnungen ......

    Hallo du großer Bringevogel, ich finde das einfach schön,
    daß dich mittlerweile auch die Verwandtschaft als
    Wohltäter erkannt hat und auf deine milden Gaben vertraut!


    LG Katzenfee
     
    Ich bin hier auch der Amselversorger, die legen alle nur Körnerfutter raus und denken weniger an die Weichfutter Fresser, da Rosinen nicht gerade billig sind trickse ich auch mit anderem Obst wie Äpfel, Melone etc. die mögen die auch obwohl Äpfel dieses Jahr auch nicht gerade super billig sind aber na ja was tut man nicht alles nicht :grins:

    Am besten halbieren und auf einen Stock aufgespießt einfach in die Erde stecken , also so das der halbe Apfel auf dem Boden liegt, dann können sie die super aushöhlen ohne das sie wegrollen, so werden sie hier lieber angenommen als wenn ich sie ganz raushänge.
    Amseln sind ja nicht so die Flieger wie Meisen.
     
    Ich hab einen großen alten Teller genommen und darauf die geviertelten Äpfel gelegt und dazu auch die Rosinen gegeben. Das geht recht gut weg, muss ich sagen, obwohl hier nur zwei Amseln sind, die sich daran laben.
     
    Ich nehme immer Topfuntersetzer, die ich mit
    Fettfutter, Nüssen , Rosinen und auch Knödeln auffülle.
    Die stelle ich unter Tisch oder Bank, damit möglichst
    alles trocken bleibt.


    LG Katzenfee
     
    Die "Bodengäste" erhalten neben den Rosinen Fettfutter . Da habe ich v.a. drei
    Rotkehlchen im Auge, denen wie ich weiß Haferflocken mit Rapsöl vorzüglich münden.
    Die darf ich allerdings nicht am Boden servieren, weil sie den alten verwöhnten Katern aus der Nachbarschaft auch besser schmecken sls ihre raffinierten Katzenmenüs zu Hause.
    Darum müssen die Rotkehlchen sich eben mit Fettfutter abfinden.
    Die leckeren geölten Haferflocken sind daher der Magnet der Blaumeisen.

    20180321_165509.jpg

    20180321_184246.jpg

    Die Bodenfutterstelle hat sich bisher gut bewährt.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Katzen die Haferflocken fressen?
    Sehr merkwürdig!
    Stell dann doch den Vögeln mal Katzenfutter hin.
    ...... vielleicht funktioniert das auch anders rum.


    LG Katzenfee
     
    Nicht nur die Rabenvögel.

    Hab vor zwei Jahren oder so (weiß nicht mehr so genau) immer
    den Rest vom Igelteller den Vögeln unter`s Häuschen gestellt.
    So schnell konnte man gar nicht gucken, war der leer gefuttert.

    Auf die Idee kam ich erst, als ich Spatzen dabei beobachtete,
    wie sie in die Igelkantine schlüpften.
    Als ich dann den Teller begutachtete, war klar, die hatten da gefuttert.


    LG Katzenfee
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Das glaube ich auch.
    Amseln sind ja nur gezwungenermaßen in der kalten Jahreszeit "Vegetarier". Als jetzt zwischendurch der Boden auftaute, suchten sie ihr Futter unter den Sträuchern und auch auf den Wiesen und ließen sogar ihre sonst heiß geliebten Sultaninen im der Schale.
    Ich machs! Mal schauen, wie sie auf Katzenfutter reagieren.:grins:
     
    Da bin ich gespannt, was die Pieper zu dieser Kost sagen.
    An Amseln hatte ich gar nicht gedacht, aber stimmt ja, dass sie nicht freiwillig vegetarisch leben derzeit. Aus Sicht eines Wurms sind das sehr gefährliche Raubtiere. Könnte mir durchaus denken, dass so mancher Pieper das Katzenfutter mit Freuden begrüßt.
     
    Eine gute Idee mit dem Katzenfutter. Niedliche Vorstellung mit den Spatzen, es wird ihnen wohl sehr gut schmecken.
    Da ich bereits Katzenfutter für unser Adoptionskind gekauft habe, kann ich nachher auch mal eine Schale mit Katzenfutter herausstellen. Bin gespannt, wer sich alles das Kröpfchen füllt.
     
    Unsere Amseln wollen kein Katzenfutter. Bei uns findet sich regelmäßig eine heimatlose, leider sehr scheue, Katze ein, die ich mitfütter. Ich hab bisher nur beobachtet, dass die Elstern an das Katzenfutter gehen. Bei den Amseln konnte ich das bisher noch nicht beobachten, bin aber gespannt, welche Erfahrungen Ihr macht.
     
    Heute schien die Sonne und 8 - 10 Amseln stocherten unter den Büschen und auf der oberen Wiese und zerscharrten, was sie bisher noch verschont hatten. Sie ließen den Teller mit Sultaninen und Fettfutter unbeachtet. Offensichtlich ging es ihnen nur um fleischliche Leckerbissen.
    Aber warten wir auf die Probe des Exempels.:grins:
     
    Wie lagert Ihr Eure Sämereien mittelfristig?
    Ich gärtnere nun schon über 50 Jahre und hatte eigentlich noch nie größere Lagerverluste.
    Allerdings verwende ich nach Möglichkeit möglichst frischen Samen, der nicht älter ist als 2 Jahre.
    Jetzt las ich einen Beitrag einer Fachzeitschrift, der einiges in Frage stellte, wie ich das handhabe.
    -1. Betrachte ich auch die Samen als lebende Organismen, die atmen wollen.
    Ergo bewahre ich sie trocken, aber luftig auf: In Holzspandosen etwa, oder inPapiertüten.
    Der Artikel forderte dichtschließende luftundurchlässige Behältnisse oder das Einschließen in Staniolbriefchen mit Silikagel- Beilage.
    -2. Schütze ich die Samen vor größeren Temperaturschwankungen, vor Hitze
    und starker Kälte.
    Der Beitrag warb sogar für Aufbewahrung bei -18°C im Gefrierschrank.

    Wie haltet Ihr denn Eure Sämereien frisch?


    _______________
     
    Intuition, Marmande,
    oder hattest Du einen klugen Ratgeber?
    Ich hatte leider keinen und nur mit meiner eigenen Logik bewaffnet kann ich scheinbar ganz schön froh sein, ohne richtig schmerzhafte Einbußen davon gekommen zu sein.
    Bloß nach Stockrosensamen in den von mir angepriesenen vielen Farben frage mich momentan bitte keiner mrhr.
    Derzeit beschäftige ich mich umfangreich mit Keimproben.
     
    Ich hatte meine Sämereien - und habe sie teilweise noch - in div. Behältnissen aus Kunststoff oder auch Glas oder auch Papier. Das alles in einem Karton drinnen. Vorher stand der Karton in einem Schrank drinnen, wo es nicht ganz so kühl und trocken war. Jetzt haben die Sämereien einen Platz im Schuhschrank im Vorzimmer, welches grade mal halbwegs temperiert ist und im Schrank ist es recht kühl.

    Meine Paradeiser, die Paprika und die Tagetes sind recht gut gekeimt. Ich muss dann eh mal schauen, ob ich nicht im unbeheizten Abstellraum hinten ein gutes Plätzchen für die Sämereien finde. Das ist frostsicher da und kühl und da hätte ich einen kleinen Ladenschrank, der sich wohl wunderbar dafür eignen würde und dann kommen die Samen alle in Gläser mit Schraubdeckel rein, weil davon hab ich genügend. Wenn ich Samen aus unterschiedlichen Jahren habe, kommen die jährlich in eine Kaffeefiltertüte und dann halt ins Glas mit Schraubdeckel.
     
    Jetzt habe ich auch alles sicher verwahrt, bis auf die, die ich wahrscheinlich verdorben habe.
    Wie ich schon ahne, bin ich der Einzige, der so getan hat, als gäbe es keine Tante Google bzw. gar nicht auf die Idee kam, diese Dame etwa zu befragen.:grins:
    Zur Strafe probiere ich jetzt die "verdächtigen" Samen alle im Keimbeutel durch.:(
    So sind sie, Scarlet, die alten Ritter!!
     
    Irgendwo laß ich mal was von kühl und trocken. Die Tomaten hebe ich in einheitlichen Druckverschlußbeuteln auf , die alphabetisch geordnet in mittlerweile drei Boxen gerade noch so unterkommen. Die andere Saat lasse ich in den original Tüten. Es gibt dafür zwei Behälter, einer für Sachen im Anbruch und der andere für die Reserve. Diese ist mittlerweile so groß, daß ich sicherlich mehrere Jahre davon zehren könnte. Aber ihr kennt das ja, gibt es eigentlich genug Auswahl ?
     
    Mein Saatgut wird sortiert in zwei Kartons (Gemüse/Kräuter & Blumen) im kühlen Anbau gelagert. Wird Zeit, dass ich größere Kartons nehme, die beiden jetzigen platzen aus allen Nähten.

    Marmande, man hat nie genug Auswahl. Irgendwas "fehlt" immer!

    UrOpitzel, da hast Du ja was zu tun mit den Keimlingen.
     
    Opitzel, ich habe bisher ähnlich wie du gedacht - und mein Saatgut lagert in Briefumschlägen in einer Holzbox, die einen Platz im Wohnzimmerschrank hat. Trotzdem habe ich bisher nicht festgestellt, dass ich dadurch Saatgut "verloren" hätte.

    Mein Vater hat seine Sämereien auch meist in Papier, aber die Box steht im Keller. Das geht auch schon sehr lange gut, es will aber von uns auch keiner sein Saatgut für 10 Jahre konservieren.
     
    GsD, Pyromella!!
    Du gibst mir mein Selbstvertrauen wieder.
    In einem anderen Forum verglich eine liebe Userin das Trocknen der Samen und die kühle Lagerung mit dem Versenken in einen langen Dornröschenschlaf. Feuchtigkeit und höhere Temperaturen wecken sie auf, machen sie aber auch wieder sterblich.
    Ist das nicht ein gelungener und anrührender Vergleich?
    Gewusst, aber nicht danach gehandelt - das ist es, was ich mir altem Knochen vorwerfe.
    40 "Sturzgläschen" mit Deckel und 53 ml Fassungsvermögen liegen inzwischen für mich auf dem Postweg, und einen passenden derben Karton zur dunklen Aufbewahrung werde ich ja wohl auch noch auftreiben. :grins:
     
    Sie sind schon da!

    20180404_151320.jpg

    20 Gläschen mit dichtschließendem Deckel und 53 ml Fassungsvermögen für 3,90 € - da kann man nicht meckern!
     
    Ich werde größere Mengen in die Behälter meiner Blutzuckerteststreifen umfüllen, diese schließen luftdicht und sind gut stapelbar. Nachbarin macht es auch so. Sollte jemand noch alte Filmdosen haben, die sind ähnlich.
     
    Da hat sich doch etwas gepaart!!
    Eine Reihe von Jahren steht bei mir ein hübscher gelb-grüner Ilex, der auch nach meinem "Gewaltakt" meinen Garten belebte.
    Bloß auf die roten Beerchen wartete ich vergebens.
    Die Ilex sind ja "zweihäusig" und ich wusste, dass ich ein "Weibchen" besitze, aber auch in einer einigermaßen überbrückbaren Entfernung
    scheint kein "Männchen" zu wachsen.
    Also verdiente ich mir den "Kuppelpelz" und schaffte im letzten jahr ein etwa gleichfarbiges Männchen an, und siehe da, es klappte:

    180403            Ilex erstmals Beeren.jpg

    Die "Dame" zeigt sich jetzt mit sich immer stärker rot färbenden Perlen, obwohl die Amseln, das verrückte Volk" da auch schon wieder dran gezupft hatten.
    Für mich ein besonderer Frühlingsgruß!!
     
    Wir hatten uns im anbrechenden Winter über möglichen oder notwendigen Winterschutz der im Freien überwinternden Kübelpflanzen ausgetauscht. Ich hatte angekündigt, dass ich als Experiment alle Kübel, die nicht als Mediterrane in der frostfreien Garage Unterschlupf erhielten, im Freien ohne "Verpackung" und ohne Polysterol- Platten unter den Füßen überwintern lassen will.
    Der Winter war ja hier im Thüringer Wald mit wochenlangem Dauerfrost und Minustemperaturen bis zu 21°C unter Null als "Testpartner" durchaus geeignet.
    Jetzt bin ich auf etwaige Winterschäden gespannt, denn außer der Nähe der wärmestrahlenden Hauswand und dem Windschutz im hölzernen Schuppen hatte ich den Pflanzen ja nichts angeboten.
    Als ersten feststehenden Sieger über den vergangenen Winter stelle ich Euch meinen Mini- Rhododendron vor. Die übrigen Probanten müssen erst noch aus dem Winterschlaf erwachen.

    180403 Rhododendron mini.jpg Die Knospen sind übrigens dunkelrot und nicht braun.
     
    Mein anderes Experiment vom vergangenen Jahr befasste sich mit der Frage, wie man auf den Baumscheiben das abgeblühte Laub der Frühblüher "verstecken" kann.
    Das funktionierte in 2017 recht gut mittels meiner Funkien. Deren dichtes Blattwerk überdeckte den "Nachlass" der Zwiebelchen ziemlich komplett.
    Ich hoffte weiterhin, dass der Nachlass auch zur Ernährung der Funkies beiträgt und dass "beide Seiten" die Wurzelkonkurrenz vertragen.
    Das sehe ich aber erst, wenn die Hostas am Austreiben sind.
    Also, wenn das klappen würde, ersparte das mir einige ungeliebte, weil schmerzhafte Pflegearbeiten in Bodennähe.
    :grins:

    20180321_155111.jpg
     
    Das Gras wächst.
    Bald kommt der Robby aus dem Erholungsaufenthalt nach Hause.
    Dafür haben mein Schwiegerenkel und ich eine wichtige Voraussetzung geschaffen:
    Um bei JEDEM Wetter ein Zerfahren der engen und sensiblen Zone in der Nähe der Ladestation künftig auszuschließen, wurden ein Rasenschutzgitter eingearbeitet und der Bereich neu eingesät.
    Das bringt dem Robby weitere "Urlaubstage" ein. Der alte treue Honda- Benziner muss aushelfen. Wie gut, dass ich ihn als "Notnagel" behalten habe!!!:grins:
     
    Das Gras wächst.
    Bald kommt der Robby aus dem Erholungsaufenthalt nach Hause.
    Dafür haben mein Schwiegerenkel und ich eine wichtige Voraussetzung geschaffen:
    Um bei JEDEM Wetter ein Zerfahren der engen und sensiblen Zone in der Nähe der Ladestation künftig auszuschließen, wurden ein Rasenschutzgitter eingearbeitet und der Bereich neu eingesät.
    Das bringt dem Robby weitere "Urlaubstage" ein. Der alte treue Honda- Benziner muss aushelfen. Wie gut, dass ich ihn als "Notnagel" behalten habe!!!
    :grins:
     
    Ja, Anne, das gilt für alle Dinge ebenso wie für die Menschen.
    Aber Menschen benötigen das Gebrauchtwerden dringend zum Leben.
    Nicht gebrauchte Dinge können still vor sich hin rotten,
    Menschen verkraften das nicht.
    Meine "jungen Leute" bauen sich ein altes Häuschen auf, und die "Uri's" sind glücklich, wenn ihre Erfahrungen gefragt sind.
    :grins:
     
    Erik
    Ja, Anne, das gilt für alle Dinge ebenso wie für die Menschen.
    Die Einsamkeit vieler Menschen kommt doch nur daher, daß sie zu Hause sitzen, und darauf warten, gebraucht zu werden.
    Viele klagen ja auch darüber, daß ihnen keiner hilft.
    Man muß raus gehen, Hilfe anbieten, oder darum bitten, nur so kommt man aus seiner Einsamkeit.
     
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