Neuste Nachrichten : Rasensprengen soll verboten werden.

hab falsch zitiert. ich hatte vorher ein für mich ganz wichtiges Wort vergessen .
Am Handy ging das nicht. So kam es zu der nicht zu verstehenden Aussage. Ich werde das fehlende Wort jetzt am PC für jeden sichtbar einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Was gibt’s da nicht zu verstehen.
    Er würde nie die Grünen wählen.
    Hat es aber gerne Grün im Garten.😉
     
  • Ich hatte gerade begonnen etwas mehr zu schreiben, weit auszuholen, abzudriften in ein andres Thema.....
    Ganz kurz, ich habe nicht mein Leben lang geschuftet um mir in meiner kleinen "grünen" Oase von Politikern die......ich schweife schon wieder in die Richtung..... NEIN, ich werde meinen Rasen (knapp60 qm) weiterhin so beregnen.
    Um alle zu beruhigen, ich verwende kein Trinkwasser.
     
  • Ich gieße auch aus dem Brunnen / der Regenwasserzisterne, und ja, die Wiese bekommt auch was ab. Ich glaube nach wie vor, daß es auch für die Bodenorganismen hilfreich ist, wenn der Boden insgessmt (etwas) feucht ist, und nicht nur im Bereich der (Nutz-) Pflanzenwurzeln. Nackte Erde wird aber ebenso vermieden.
    Und, ich gieße am Nachmittag, weil ich am Vormittag im Büro bin. Da hat die Sonne weniger Chancen, und das Wasser kann sich über Nacht im Boden verteilen/ von den Pflanzen aufgenommen werden.
     
    und wenn nimmer gegossen wird, trocknet der Boden noch mehr aus - und beim nächsten Regen kann er dann gar nix mehr aufnehmen und alles läuft noch schneller und mehr oberirdisch ab und ...
     
    Zuletzt bearbeitet:
    nochmal zur allgemeinen Verständigung,
    es ging im Eingangsthread um die Bewässerung von Rasen und dieses soll eingeschränkt bzw. zeitlich sogar verboten werden....
    dem Rasen wird es weniger schaden als anderen Pflanzen, der erholt sich wieder, auch wenn er nicht ständig bewässert wird
    wenn man dafür Trinkwasser verwenden muss, ist so ein zeitliches Verbot sicher von allen einzusehen
     
  • nochmal zur allgemeinen Verständigung,
    es ging im Eingangsthread um die Bewässerung von Rasen und dieses soll eingeschränkt bzw. zeitlich sogar verboten werden....
    dem Rasen wird es weniger schaden als anderen Pflanzen, der erholt sich wieder, auch wenn er nicht ständig bewässert wird
    wenn man dafür Trinkwasser verwenden muss, ist so ein zeitliches Verbot sicher von allen einzusehen

    Anderen Pflanzen kann man das gleiche nachsagen. Was nicht überlebt hat sich grob gesagt der Veränderung angepasst.
     
    Ähm, du meinst wohl eher, was überlebt, hat sich angepasst, oder? Sonst macht dein Text nicht viel Sinn.

    Kurz gesagt: man sollte sich Gedanken über die Verwendung von Wasser machen.

    Wann macht es Sinn, Wasser für einen Rasen zu verwenden, wann macht es Sinn, Wasser für den Garten allgemein zu verwenden? Ich meine, es gibt Prioritäten. Ein saftig grüner Rasen macht Sinn, wenn das Wasser nicht knapp ist. Wird das Wasser knapp, schafft der Rasen es auch mal mit weniger Wasser.

    Oder anders gesagt: auf der Prioritätenliste für Wasser steht meiner Meinung nach das Gemüse zuoberst, dann Blühpflanzen, die auch einheimisch und der Natur zugänglich sind, dann die Exoten und der Rasen.
     
    Seh ich ähnlich wie der Linserich, aber, es mag auch Leute geben, denen Blümchen über Gemüse gehen, und das toleriere ich.
     
    Da sind wir wieder am drehenden Rad. Die die kein Gemüse und keine blühpflanzen haben…
     
    Wenn jemand seinen Englischen Rasen sprengt, dann RESPEKTIERE ich das.
    Ich VERSTEHE es nicht - aber dennoch RESPEKTIERE ich das.
    Ich gieße mit Regenwasser UND mit Trinkwasser und da ist es mir auch egal ob das so manch einem nicht passt, ob das egoistisch ist? Ja.
     
    Und das ist völlig o.k.
    Ich gieße auch mit Trinkwasser,
    der Rasen bekommt aber nichts.
    Es ist mir einfach zu teuer.

    Mein Rasen bzw. meine Wiese bekommt auch nix. Das Zeug wuchert vor sich her. Es wird bissle knusprig bei dem Wetter aber wenns dann einmal Regnet explodiert es wieder.
    Deshalb sinnlos das zu gießen.
    Ich gieße Blumen und Gemüse mit Regenwasser und Trinkwasser.
     
    Man muss es einfach auch mal von aussen her betrachten. Solange es genügend Wasser hat, ist wässern selbstverständlich ok. Denn man muss es auch von der Seite des Rasens selber sehen: ein sattgrüner lebendiger Rasen dämpft die Bodenreflektion sicher mehr als ein knuspriger oder gar blanker Rasen. Gleichzeitig fühlen sich auch die Bodenlebewesen wohler. So gesehen ist für das Mikroklima Wässern sicher besser.

    Aber: wird das Wasser knapp, muss die Gemeinde auf die Wasserressourcen achten, dann finde ich es völlig ok, wenn das Wässern von Rasenflächen als erstes verboten wird. Das Wasser muss dann für die relevanten Pflanzen wie z. B. Gemüse oder die Landwirtschaft da sein.

    Es darf auch gefragt werden, wie das mit Strassenbäumen ist. Bäume sind lebensnotwendig für das Stadtklima. Soll man da die Bäume auch in Zeiten der Wasserknappheit weiterhin wässern? Ich bin für ein Ja. Denn ein Baum ist nicht einfach so ersetzt wie ein Rasen.
     
    Es darf auch gefragt werden, wie das mit Strassenbäumen ist. Bäume sind lebensnotwendig für das Stadtklima. Soll man da die Bäume auch in Zeiten der Wasserknappheit weiterhin wässern? Ich bin für ein Ja. Denn ein Baum ist nicht einfach so ersetzt wie ein Rasen.
    JA ich bin auch der Meinung, dass Bäume eine absolute Prio haben was das Wässern angeht, alleine aufgrund des Sauerstoff-Haushalts auf unserem Planeten.
     
    So einem großen, eingewurzelten Baum bringt es wenig, wenn oberflächlich ein paar Kannen Wasser dran gekippt werden. Den Waldbäumen schon gar nicht. Die Wurzeln bis ins Grundwasser.
    Und hier kommt wieder die Fraktion „ich hab doch meinen eigenen Brunnen, daher wässere ich, soviel ich will“ ins Spiel.
    Denn zumindest hier in Rhein-Main ist der Grundwasserspiegel aufgrund der Entnahme von Gemeinden UND privat, so weit abgesunken, das die Bäume nicht mehr dran kommen. Und vertrocknen. Es ist grausam, wenn man hier in den Wald geht.
    Flächendeckend (!) wurden hier Fichten und Kiefern gerodet, weil sie todgeweiht waren und nicht mehr standsicher. Den Buchen und Eichen geht es nicht besser, die werden demnächst fällig. Das wird dauern, bis dort ein angepassterer Wald nachgewachsen ist. Die Forstbehörden experimentieren derzeit mit Arten aus dem Mittelmeerraum. Esskastanien, Steineichen, also Arten, die man eher in Südfrankreich findet…..
     
    Mein Rasen bzw. meine Wiese bekommt auch nix. Das Zeug wuchert vor sich her. Es wird bissle knusprig bei dem Wetter aber wenns dann einmal Regnet explodiert es wieder.
    Deshalb sinnlos das zu gießen.
    Ich gieße Blumen und Gemüse mit Regenwasser und Trinkwasser.
    Unser Trinkwasser ist Regenwasser, da denkt man anders darüber nach was man gießt!
    Böse Finger, ich sitz wieder drauf.

    LG Mate
     
    So einem großen, eingewurzelten Baum bringt es wenig, wenn oberflächlich ein paar Kannen Wasser dran gekippt werden. Den Waldbäumen schon gar nicht. Die Wurzeln bis ins Grundwasser.
    Und hier kommt wieder die Fraktion „ich hab doch meinen eigenen Brunnen, daher wässere ich, soviel ich will“ ins Spiel.
    Denn zumindest hier in Rhein-Main ist der Grundwasserspiegel aufgrund der Entnahme von Gemeinden UND privat, so weit abgesunken, das die Bäume nicht mehr dran kommen. Und vertrocknen. Es ist grausam, wenn man hier in den Wald geht.
    Flächendeckend (!) wurden hier Fichten und Kiefern gerodet, weil sie todgeweiht waren und nicht mehr standsicher. Den Buchen und Eichen geht es nicht besser, die werden demnächst fällig. Das wird dauern, bis dort ein angepassterer Wald nachgewachsen ist. Die Forstbehörden experimentieren derzeit mit Arten aus dem Mittelmeerraum. Esskastanien, Steineichen, also Arten, die man eher in Südfrankreich findet…..
    Die brennen dort wunderbar. Wir haben mal in der Nähe von Aix ein paar Tage in einem Haus mitten in so einem Wald Urlaub gemacht. Nie wieder. Wenn es dort brennt, ist das eine Todesfalle.
     
    Heimische Kiefern brennen genauso gut, ganz besonders wenn sie am vertrocknen sind…….das ist jetzt kein Argument.

    Lediglich der Eucalyptus, den man vor Jahren überall im Süden angepflanzt hatte für die Papierindustrie, den wäre man gerne wieder los, weil er aufgrund der ätherischen Öle brennt wie Zunder, selbst wenn er grün ist.
     
    Man muss es einfach auch mal von aussen her betrachten. Solange es genügend Wasser hat, ist wässern selbstverständlich ok. Denn man muss es auch von der Seite des Rasens selber sehen: ein sattgrüner lebendiger Rasen dämpft die Bodenreflektion sicher mehr als ein knuspriger oder gar blanker Rasen. Gleichzeitig fühlen sich auch die Bodenlebewesen wohler.
    Ich sehe immer wieder die Rotschwänze auf der Jagd über dem Rasen, und hin und wieder spaziert ein Star herum und pickt da und dort. Herr und Frau Amsel sowieso. Und beim Drübergehen steige ich immer wieder auf Regenwurmhäufchen .. .. tot ist der Rasen also ganz und gar nicht. Leider leben auch viele Ameisen drin .. ..
    Was die Bäume betrifft: vor dem Tullnerfelder Bahnhof wurden vor 2 Jahren im Herbst welche gesetzt, die sahen im Frühjahr sehr dürftig aus und heuer nicht mehr so sehr, aber doch dürftig. Dürften welche sein, die nicht viel Wasser brauchen - schön sind sie nicht.

     
    Gedanken sind frei.
    Ich bleibe aber dabei -> "Ich gieße Blumen und Gemüse mit Regenwasser und Trinkwasser."
    Will ich dir auch nicht verbieten, ging auch nicht gegen dich!
    Aber hunderte m² Rasen halte ich für übertrieben. Dazu zählen für mich auch parks und Golfplätze etc.

    LG Mate
     
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