Ich hasse dieses Gefühl von Ohnmacht, man fühlt sich diesem Sch..ß-Monsanto richtig ausgeliefert.
Lieben Gruß
Marianne
Lieben Gruß
Marianne
CampactAktive von Campact und Partnern empfingen heute morgen Landwirtschaftsminister Christian Schmidt beim PR-Frühstück in einer Berliner Bäckerei. Sie forderten endlich konsequentes Handeln gegen Gentechnik. Mit Erfolg: Bereits am Mittwoch wurde in Brüssel ausgehandelt, dass künftig ohne Konzerne entschieden wird – und Minister Schmidt bestätigte, dass er das auch so in deutsches Recht umsetzen werde.
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. Mit dem Rückenwind unseres Appells konnte das Parlament durchsetzen, dass Konzerne zukünftig am Gentechnik-Zulassungsverfahren beteiligt werden können – aber nicht müssen. Das ist ein wichtiger Erfolg unseres Engagements, mit dem das Schlimmste verhindert werden konnte.
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Frankreich und Österreich gelten als Verfechter eines strikten Anbauverbots. Die Bundesregierung spielt dagegen in Gentechnikfragen in Brüssel eine eher undurchsichtige Rolle.
„Die Ukraine zählt zu den vielversprechenden Wachstumsmärkten für die Saatgutproduzenten Monsanto und DuPont. Befürchtet wird, dass Monsanto großen Druck auf die Behörden in der Ukraine ausübt, um seine Forderungen nach einem Ausbau der Biotechnologie und genetisch veränderte Organismen (GVO) durchzusetzen. Bereits im vergangenen Jahr hat Monsanto 140 Millionen Dollar in der Ukraine investiert, um das Potenzial für die zukünftige Produktion zu steigern“, heißt es in dem Dokument.