Jetzt hilft nur noch die Hoffnung die Landwirte pflanzen es nicht an und der Endverbraucher lässt genmanipulierte Lebensmittel im Regal liegen!!!!
Hab jetzt gelesen das Felder mit Roundup besprüht werden da man sich so die Arbeit mit dem Unkraut jähten spart bevor der Weizen z.B angebaut wird.
Wenn man das so um sich rum hat hast du da nicht auch schiss das dein Boden irgendwann damit auch "verseucht" ist?
Durch Regen, Pollenflug usw. bleibt das doch bestimmt nicht alles da wo es steht oder?
Das ist ja unfassbar, kannst du da nicht bei der Stadtverwaltung oder Umweltamt was machen?
Ins Grundwasser sollte das aber nicht gehen das dürfte aber nicht sein!
... Man hat ja auch schon Plastikkugeln im Leitungswasser gefunden weil man so einiges ebend nicht raus gefiltert bekommt...
niwashi, der Mist ist nicht ...
niwashi, natürlich wußte ich schon einiges über Plastikmüll, -gefahren und -vermeidung... aber das mal so geballt zu sehen... ich bin entsetzt. Und ich habe über 30 Jahre alles was aus Metall war nach Möglichkeit durch Plastik ersetzt weil ich eine Nickelallergie äußerlich und innerlich habe und mir jeder Arzt dazu geraten hat. Wenn ich bedenke was ich da an Schadstoffen zu mir genommen habe... ich habe mindestens eine der hässlichen Nebenwirkungen von diesem Chemiecocktail bekommen. Nach der unschönen Diagnose vor ca. 2 Jahren und der Recherche über das Krankheitsbild habe ich wieder auf Metall, Porzellan, Glas und Holz umgestellt. Gut tut mir das auch nicht, es ist zum........meine Schüler müssen sich ansehen ...
n ...........................................
Vor wenigen Stunden hat das EU-Parlament die Vereinheitlichung des Saatgutmarkts mit überwältigender Mehrheit verworfen. Der Kommissions-Entwurf der Saatgut-Verordnung las sich, als hätten ihr Monsanto, Syngenta & Co die Feder geführt. Nun dürfte den Konzernen das Jubeln vergangen sein. Die Abgeordneten haben den Vorschlag der Kommission auf ganzer Linie abgelehnt – ein wichtiger Erfolg für die Vielfalt auf unseren Tellern und Feldern.
75 000 sind nicht wirklich viel. Um gegen Monsanto vorzugehen bedarf es schon schwererer Geschütze. Gibt es wirklich so wenig Menschen die sich dafür interressieren?Mit der Übergabe von etwa 75 000 Unterschriften und dem „größten Brokkoli der Welt“ protestieren die Patentgegner heute vor dem Europäischen Patentamt in
Liebe Hope, natürlich passt der Link hier rein. Man kann es drehen wie man will, irgendwie landet man letztendlich doch wieder Monsanto (Genfutter). Allerdings ist es bei diesem Thema nicht so einfach... es gibt leider zuviel arme Menschen die sich über diese Preissenkungen freuen, zuviele die vor lauter Existenzsorgen keine Gedanken daran verschwenden unter welchen Umständen das Tier aufgewachsen ist das sie gerade auf dem Teller haben.Hallo liebe Nanni,
welch eine Lobby sind die Discounter in unserem Land.
Ich denke, der link passt in deinen thread.
CampactAktive von Campact und Partnern empfingen heute morgen Landwirtschaftsminister Christian Schmidt beim PR-Frühstück in einer Berliner Bäckerei. Sie forderten endlich konsequentes Handeln gegen Gentechnik. Mit Erfolg: Bereits am Mittwoch wurde in Brüssel ausgehandelt, dass künftig ohne Konzerne entschieden wird – und Minister Schmidt bestätigte, dass er das auch so in deutsches Recht umsetzen werde.
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. Mit dem Rückenwind unseres Appells konnte das Parlament durchsetzen, dass Konzerne zukünftig am Gentechnik-Zulassungsverfahren beteiligt werden können – aber nicht müssen. Das ist ein wichtiger Erfolg unseres Engagements, mit dem das Schlimmste verhindert werden konnte.
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Frankreich und Österreich gelten als Verfechter eines strikten Anbauverbots. Die Bundesregierung spielt dagegen in Gentechnikfragen in Brüssel eine eher undurchsichtige Rolle.
„Die Ukraine zählt zu den vielversprechenden Wachstumsmärkten für die Saatgutproduzenten Monsanto und DuPont. Befürchtet wird, dass Monsanto großen Druck auf die Behörden in der Ukraine ausübt, um seine Forderungen nach einem Ausbau der Biotechnologie und genetisch veränderte Organismen (GVO) durchzusetzen. Bereits im vergangenen Jahr hat Monsanto 140 Millionen Dollar in der Ukraine investiert, um das Potenzial für die zukünftige Produktion zu steigern“, heißt es in dem Dokument.