Die Ausbeute: 6 Kugelschreiber,1 Feuerzeug, 3 Stoff eitel, 1 Ikeatasche. 2 Holzlöffel fĂŒr die KĂŒche , GummibĂ€rchen, .Sonnenblumensamen. 2 Badeenten


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Die Stoffbeutel finde ich durchaus sinnvoll. Da geht immer mal einer kaputt und wir zumindest benutzen sie hĂ€ufig. Die Ikeatasche finde ich immer zu groĂ, aber auch die lĂ€sst sich ab und an mal einsetzen - sofern man nicht schon tausende davon hat. GummibĂ€rchen brauchen sich auf, die Sonnenblumen werden gesĂ€t und sind auch weg. Passt. 2 weitere Holzkochlöffel in der richtigen GröĂe wĂ€ren hier akzeptabel. DafĂŒr wĂŒrde ich vielleicht mal diesen einen rauswerfen, der eh nur im Notfall genutzt wird, weil ihn keiner mag.

Feuerzeuge wĂŒrden wir nicht benötigen, allerdings brauchen die sich auch irgendwann auf - wenn man erst mal konsequent nur eins nutzt und nicht alle durcheinander. Bis dahin geht's also noch, finde ich.
Bei Kugelschreibern reagiere ich mittlerweile allerdings allergisch. Mein Mann ĂŒbernahm die Kugelschreibersammlung seines Vaters, als der gestorben war. Die war zwar nicht riesig, aber groĂ genug, um mich genervt regieren zu lassen, wenn irgendwo neue dazukommen. Und Badeenten haben wir erst reduziert, weil sie zwar nett anzusehen sind, mehr aber eben auch nicht. Da mĂŒsste es also auch sehr gute GrĂŒnde geben, damit wieder
eine dazukommen dĂŒrfte.
Damit erinnerst du mich aber daran, dass ich die Orte, an denen Kugelschreiber benötigt werden, mal wieder ausmisten muss. Maximal zwei sollen dort liegen, in der Hoffnung, dass die dann irgendwann leer sind. Dann dĂŒrfen sie nĂ€mlich in den MĂŒll. Yippeah!
Zu gewissen Dekorationszeiten wie Advent/Weihnachten und jetzt aktuell Ostern hat sich bei immer wieder etwas, das ich nicht brĂ€uchte, im Einkaufskorb gefunden: Inzwischen meide ich zu diesen Zeiten alle VerfĂŒhrungen....
auch, wenn es schwer fÀllt........
Da hilft das Bastelgen in Kombination mit mangelnder Zeit: Wenn ich etwas Nettes sehe, mache ich Fotos davon, und ĂŒberlege, wie ich das selbst basteln könnte. Da ich dann aber nur selten wirklich Zeit dafĂŒr finde, weil noch so viel anderes zu tun ist, kommt nicht viel dazu.
