Danke für Euere Worte. Aber das ist mein Ziel mir selber und auch Euch Freude zu machen. Mein Garten war immer mein Therapieplatz und ist es immer noch. Die Liebe die man da investiert bekommt man doppelt und dreifach wieder zurück. Ich weiß, das es Naturgeister gibt. Die freuen sich auch wenn man sie beachtet und die geben die Liebe zurück in Form von guten Wachstum usw. Ich habe ja 30 Jahre als Bankangestellte gearbeitet, am Schalter mit allen möglichen und unmöglichen Kunden...., da habe ich meinen Garten gebraucht um runter zu fahren und außerdem habe ich mich immer "eingesperrt" gefühlt, den ganzen Tag. Dann oft viele negative Geschichten mir anhören müssen usw.
Das freut mich Rosabelverde, was Du da schreibst. Dann habe ich ja mein Ziel erreicht.
Tubi, mit der Zeit ist es nicht so schlimm. Das ist wie im Haushalt, wenn man täglich immer ein bißchen tut, dann ist es nicht viel Arbeit. Weil alles auf dem Laufenden ist. Ich habe ja eigentlich ein Handwerk gelernt, da mußte man so arbeiten, das alles ineinander fließt um soviel wie möglich zu erreichen. Dieses Denken bei der Arbeit (hat mein Seniorchef) immer gesagt, kann man sein ganzes Leben brauchen. Das kommt mir immer noch zugute. Da ist eine gewisse praktische Struktur immer dabei. Bei mir läuft soviel nebenbei in wenig Zeit.
Vorher habe ich Ringelblumenblüten geerntet und habe sie gerade abgezupft. Die kommen in meine selbstgemachten Teemischungen. Habe schon allerhand Grundstoffe dazu gesammelt und getrocknet und schon in Büchsen verstaut. Wie Spitzwegerich, Lindenblüten, Brennessel, Zitronenmelisse, Pfefferminze, Zinnkraut, Himbeerblätter und Ringlblumen. Da fange ich schon immer zeitig damit an, wenn die Blätter noch schön frisch sind. Jetzt wenn die Goldrute blüht, pflücke ich die auch noch ab. Holunderblüten und noch etliche andere kaufe ich mir immer zu , dann wird das immer eine schöne Mischung.
lg elis