Mein Obst- und Gemüse- (und Blumen-) Minigarten 2013

Jardin, die Idee mit der Nestatrappe ist super! Meine Mutter las kürzlich einen Artikel darüber, und ich hatte mir auch schon vorgenommen, es im nächsten Jahr zu versuchen.
Denkst du, dass es auch in diesem Jahr schon genutzt hätte und die Wespen ihren fertigen, voll funktionierenden Bau aufgegeben hätten und der ganze Schwarm verschwunden wäre? Vermutlich eher nicht, oder?

Zu hören, dass diese Methode bei dir so erfolgreich war, ist auf jeden Fall sehr ermutigend!
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Hornissen an der Pooltreppe... brrr. :eek:rr:
Ich habe auch nichts gegen die Nützlinge, aber an einer Stelle, wo man versehentlich drauftreten könnte... das muss wirklich nicht sein...


Lebräb schrieb:
Lauren, ich kann dich verstehen, das dir die Lust ! Mir geht es auch oft so, wenn ich durch meinen Garten streife und all die Hügel und Löcher entdecke. Bei mir sind es meist nur die Wühlmäuse und das reicht mir eigentlich schon. Die Pflanzen, die im Drahtkorb wachsen werden zwar verschont, aber das sind bei weitem eben noch nicht alle!
Bärbel, den Frust über die Wühlmäuse kann ich nachvollziehen - mir haben sie in diesem Winter einen schönen, schon älteren Feigenbaum gekillt, der seit ein paar Jahren draußen im Garten stand und wunderbar durch jeden Winter kam. :(
Das ist schon sehr frustrierend. :(
Ich habe an sich nichts gegen die Mäuse, und auch nicht gegen andere Tiere - wenn sie sich in Maßen bedienen und nicht manches komplett abräubern oder zerstören würden.

Wenn ich ganz ehrlich bin, sehe ich da im Kleinen teilweise auch keinen so großen Unterschied zur Gier des Menschen (wobei man die Tiere hier natürlich eher mit Kindern vergleichen muss) - vielleicht ist einfach jedes Lebewesen auf seine Art ein Räuber. :rolleyes:

Lebräb schrieb:
Wünsche dir dennoch Freude im Garten!
Danke dir! :pa: - ich hoffe sehr, dass noch ein paar schöne, warme Tage kommen, das hebt ganz automatisch die Gartenlaune :D selbst wenn das Ergebnis monatelanger Betüddelung abgefressen auf der Wiese liegt. :grins:
 
  • Die Tiere ahnen ja nicht einmal, was sie uns mit ihren Attacken antun. Etwas klauen, wegnaschen. wie die Melone auffuttern - das ist irgendwie okay. Das kann man akzeptieren und man ist auch zum Teilen bereit. Aber alles darüber hinaus ist echt zermürbend.

    Warme Tage würden uns alle jetzt gut tun - wenn sie denn mal wirklich einige Zeit andauern und nicht immer nur kurze Stipvisiten sind. Lasst uns hoffen!
     
    Die Tiere ahnen ja nicht einmal, was sie uns mit ihren Attacken antun.
    Lycell, genau diese Ahnungslosigkeit ist es, die mich Erbarmen und Mitleid mit ihnen haben lässt, auch wenn mich der Wahnsinn hier mitunter nervt ;)
    Aber mal ehrlich... ein Tier, das mit Kulleräuglein vor einem Blatt, einer Frucht oder einem Gemüse sitzt und sich denkt "mjam mjam... lecker!"... dieses Tier z.B. zu töten, nur weil es das gleiche lecker findet wie ich...? (Und da schließe ich auch Schnecken mit ein)
    Machen viele Leute - aber ich finde es unverhältnismäßig grausam.
    Ich würde ja auch keinen Menschen, der mir etwas zu essen stiehlt, vergiften oder mit einer Falle fangen, die ihn tötet. :eek:rr:

    Nein nein, du hast schon Recht - dass die Tierchen ihren Teil abbekommen, ist ganz in Ordnung!
    Nur dieses und letztes Jahr hat es bei uns leider massiv überhand genommen, da müssen wir uns fürs nächste Jahr was anderes einfallen lassen.
    Ich hätte auch nicht vor, alles akribisch zu verpacken oder wegzusperren - aber vielleicht halt so viel, dass es wenigstens für uns reicht... dann muss halt das Wildgehölz mal herhalten, ich dachte Felsenbirnen etc. seien - zumindest für Vögel und Mäuse - auch lecker! :D

    Mit dem Wetter bin ich jetzt wirklich mal gespannt wie es weitergeht - bisher war's sonnig, aber der Wind ist immer noch recht kühl...
     
  • Aber mal ehrlich... ein Tier, das mit Kulleräuglein vor einem Blatt, einer Frucht oder einem Gemüse sitzt und sich denkt "mjam mjam... lecker!"... dieses Tier z.B. zu töten, nur weil es das gleiche lecker findet wie ich...? (Und da schließe ich auch Schnecken mit ein)
    Machen viele Leute - aber ich finde es unverhältnismäßig grausam.
    Ich würde ja auch keinen Menschen, der mir etwas zu essen stiehlt, vergiften oder mit einer Falle fangen, die ihn tötet. :eek:rr:


    Genauso sehe ich das auch!
    Ich glaube, das beste Beispiel sind Schnecken.
    Was kann denn eine Schnecke dafür, wenn die Menschen
    sie nicht leiden können.
    Sie macht doch nichts Böses.
    Sie sucht sich nur was Fressbares und schleimt dann weiter.
    Jeder muß essen - nicht nur wir!


    LG Katzenfee
     
  • Ich bin so froh, nicht die Einzige zu sein, die das so sieht, liebe Katzenfee :pa:
    - gerade bezüglich der Schnecken ernte ich oft verständnislose Blicke. Aber es ist ja wie du sagst... es sind harmlose Tiere, und was können die armen dafür, dass ihnen Salat- und Blumenblättchen schmecken? :(
     
    Dafür hat man früher Vogelscheuchen gebastelt , ob die aber auch auf Mäuse Eindruck machen weiß ich nicht :D
    Gibt aber ja auch schon Kunstoffvögel, vielleicht mal so was aufstellen´....?

    Ich denke auch einen Teil seiner Ernte muss jeder Gärtner opfern, ist halt Natur aber viele räumen ja auch alles total auf, wenn ich einen Apfel eh nicht mehr esse weil er sowieso einen Wurm schon in sich hat hängen oder liegen lassen, vergammelte Erdbeeren usw. habe ich immer alle dran gelassen und erst nach dem Winter alles weggeräumt, das reicht völlig damit die neuen Austreibe nicht beschädigt werden durch faulendes altes Obst.
     
  • Aber dass die Tiere mir wirklich 80% der Ernte verderben, und noch nicht einmal richtig auffuttern (mit Ausnahme der Melonen... die waren tatsächlich vollständig ausgefressen)... da hört sich der Spaß auf. :eek:rr:

    Bist Du Dir eigentlich sicher, dass das Mäuse waren, Lauren?

    Mir hat mal eine Wühlmaus mein gesamtes Melonenbeet (12 Pflanzen) zerlegt und eine Frucht nach der anderen gefuttert.
    Andernfalls wäre das die Jahrhundertmelonenernte bei uns geworden. Ich hatte tags zuvor noch über 30 Früchte gezählt, die was werden könnten. 2012 war tolles Melonenwetter.

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    Seitdem habe ich ein "Wühlmaustrauma" und an der Stelle des Melonenbeete steht jetzt ein Tomatendach. Die Wühlmäuse fressen stattdessen die Dahlien.
     
    Da in meinem Garten ganze Heerscharen von Wühlmäusen wohnen müssen und sie alles fressen, kommen neuerdings alle Pflanzen in Drahtkörbchen und die machen ihnen das Leben schwer, in meinem Garten!
     
    Tubirubi, unsere Mäuschen lassen sich in flagranti ertappen... sind leider auch wieder zu viele. :eek:rr: Schnecken haben dann, nachdem die Melonen schon ziemlich leer waren, auch noch mitgeholfen... und die Wespen... Dieses Jahr arbeitete bei uns die ganze Tierwelt Hand in Hand.


    Wie gesagt, dass die Tiere sich _etwas_ holen, ist für mich kein Problem, Stupsi.
    Dass es fast die ganze Ernte ist (leider nicht übertrieben), ist schon eins - dafür muss ich nicht so viel Zeit und Geld investieren, besonders nicht wenn ich schon an einem Fleck lebe, wo es Wildgehölze mit Früchten in Hülle und Fülle gibt!
    (Die zahlreichen Felsenbirnen und Kornellkirschen sind nicht das Einzige, es gibt auch Bäume mit Beeren usw. - finde ich schon toll, dass in neuen Wohnanlagen so darauf geachtet wird, das ganze Areal hat fast 10.000qm und ist parkartig angelegt, da kommen die Tiere in punkto Futter wahrlich nicht zu kurz! Bisher hatte ich nicht so darauf geachtet, aber dieses Jahr ist es mir wirklich ganz deutlich aufgefallen. Vielleicht produzieren die Sträucher jetzt auch mehr Früchte als noch vor ein paar Jahren - jetzt ist es jedenfalls üppig.)


    Bärbel, den Tipp mit den Drahtkörben werde ich definitiv beherzigen!
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    - wobei unsere (denke Gelbhalsmäuse) auch hervorragende Kletterer sind, die sitzen mitunter auch gemütlich auf den Obstbäumen und in den Tomatenpflanzen und holen sich, wonach ihnen gerade der Sinn steht (ja, ich geb's zu, der Anblick ist süß... bittersüß... ich gönne es ihnen einerseits - und andererseits wird das meiste nur zur Hälfte abgefressen und dann hängen oder liegengelassen. :rolleyes:)
    ... Die schlagen schon ordentlich zu - mit tatkräftiger Unterstützung durch die Amseln, Wespen, Schnecken und was hier sonst noch so kreucht und fleucht, versteht sich...
     
    Tubi das war aber entweder eine riesen Maus oder eine ganze Familie :D
    Eine halbe Wassermelone verdrücke ja ich gerade so :d

    Ist klar das Früchte alle Art von Tieren anlocken, die suchen sich doch logischerweise immer ihre Plätze wo sie was finden und lassen dann auch nicht mehr davon ab bis alles verputzt ist.

    Das hast du aber überall Lauren, wenn es zu viel Diebstahl gibt muss man schützen, Netzte , wie gesagt Draht, Vogelscheuchen oder auch aufgehängte alte CDs ,oder Silberfolie soll helfen.

    Umgedrehte Flaschen in den Boden stecken sollen Mäuse vertreiben, da der Wind irgendwie da Geräusche macht die sie nicht mögen.
     
  • Stupsi, du hast Recht... so sieht es aus. Bei uns ist es einfach zu gemütlich ;) da fliegen einem die gebratenen Tauben direkt in den Mund, wie im Schlaraffenland. :D

    Ich werde eure Tipps nächstes Jahr auf jeden Fall anwenden - vereinzelt haben wir es schon mit feinen Netzen versucht (in denen sich kein Tier verheddern kann) - gegen die Vögel und Mäuse hilft es, die Wespen finden leider immer noch irgendwelche Schlupflöcher :mad:... so ging unsere gesamte, schöne Kirschenernte den Bach runter, weil wir erst zu spät bemerkten, dass die Wespen sich von innen bedienten...

    Na ja, die Zwetschge ist jetzt eingepackt - so gut es ging, ich hoffe, dass ich wenigstens davon noch was abbekomme... das wäre jetzt noch mein einziges und letztes Highlight in diesem Jahr, nur 2-3 Bissen selbstgemachten Zwetschgendatschis... das wäre schon ein Traum. (Das gekaufte Obst vertrage ich leider nicht, auch Bio, weil das meistens trotzdem irgendwie behandelt ist...)


    Jetzt habe ich gerade entdeckt, dass zwei große, grüne Zucchinis verputzt worden sind... :d langsam wird es so richtig dreist...!!!


    Was immer noch krass ist, ist die gelbe Zucchini: Dieser gigantische Busch fruchtet jetzt an FÜNF Stellen :d - da hängen zig winzige Zucchinis dran!
    Was ist das bitteschön für eine Monster-Mutante...? :confused:
    Habe sie eigentlich als "ganz normale Sorte" gekauft... da stand nichts von höchst-leistungsfähiger-Gen-Spitzenzüchtung oder so... :confused:
     
  • Wenn ihr jetzt bald euren eigenen Garten habt, also nicht mehr gemietet, würde ich dir eh zu großen Obstbäumen raten, da fällt das nicht so auf wenn Tiere sich bedienen, man hat immer noch genug über.

    Bei den kleinen Bäumchen ist das ja anders.....

    Netzte kannst du wenn du den Garten beim Haus hast und eh jeden Tag deine Runde drehst alle nehmen, ich rate immer nur dazu bei Schrebergärten wo man mehrerer Tage mal nicht auftaucht oder wer viel arbeiten muss und nicht jeden Tag Zeit hat breite zu nehmen weil die Tiere die sich darin verheddern natürlich das mehrere Tage nicht überleben und wirklich grausam sterben aber wenn du jede Tag nachsiehst kannst du sie ja befreien.

    Ist das die Monsterzucchini die jetzt auch die Monster Früchte macht ? :D
    Kein Wunder oder....?
     
    Stupsi, die Früchte der Zucchini sind ganz normal ;) wenn man sie lässt, werden sie natürlich groß, wie bei allen Zucchinis, aber an denen fällt mir eigentlich nichts unnatürliches auf. :D

    Wegen größerer Bäumchen hatte ich auch schon überlegt, gerade wegen der Erntemenge. Allerdings... was mache ich dann mit meinen Zwergen? Vorgarten gibt es leider nicht... mal schauen, wie man die untebringen kann.


    Das mit den Netzen ist kritisch. Bei uns gab es einen schrecklichen Unfall mit einer Meise in einem grobmaschigen Netz an der Johannisbeere :( Wir waren so schwer geschockt und machen uns bis zum heutigen Tag so schwere Vorwürfe... das machen wir nicht mehr. Die feinmaschigen Netze sind zum Glück, wenn man sie richtig anbringt, ganz ungefährlich, weil die Vögelchen und andere Wildtiere nicht einmal die Krallen hineinbringen können, die sind ja wirklich mikrofein. :)
     
    Ich bin auch für leben und leben lassen.

    Die Tiere können nichts dafür, dass uns die Sachen auch gut schmecken, die wir gepflanzt haben.

    Eine verdorbene bzw. angefutterte Ernte ist zwar sehr ärgerlich, aber dann ist es eben so.

    Die grobmaschigen Netze sehe ich auch sehr kritisch.
    Bevor ich sowas aufhänge, überlasse ich den Tieren lieber das ein oder andere.
    Prima, dass es feinmaschige Netze gibt, die nicht so gefährlich sind.
     
    Tubi das war aber entweder eine riesen Maus oder eine ganze Familie :D
    Eine halbe Wassermelone verdrücke ja ich gerade so :d
    Nein, das war ne fette Wühlmaus und sie hat insgesamt 6 Charentaismelonen verdrückt und das Melonenbeet umgegraben, so das alle übrigen Melonen nicht mehr wachsen oder ausreifen konnten.
    Aber sie hats nicht überlebt...

    Wühlmäuse haben kaum noch natürliche Feinde und vermehren sich rasant. Ich bin daher nicht für leben lassen. Und das obwohl ich selbst kein Fleisch esse...
     
    Ich bin zwiespältig. Selbst töten (besonders durch Gift) könnte ich die Tiere niemals. (Das ist auch ein sehr grausamer und scheußlicher Tod, das hat in meinen Augen kein lebendes Wesen verdient.)

    Wenn sich (hungrige!) Katzen der Sache annehmen, sieht es anders aus. Das ist dann wieder die Natur, das ist für mich, persönlich, ok.
    Voraussetzung ist dann nur, dass die Katzen nicht mit Nassfutter gefüttert und gepäppelt werden - denn dann sind sie nicht richtig hungrig und spielen mit ihrer Beute, was ebenfalls unendlich grausam ist, da das über Stunden gehen kann. Die Mäuse sind dann oft schon schwer verletzt... fürchterlich.

    Bei uns im Stall klappt es super: Die Katzen bekommen nur Trockenfutter, und wird eine Maus gefangen ist sie innerhalb weniger Sekunden getötet und verzehrt. Das geht so schnell, so schnell kann man gar nicht hinschauen. Das ist m.E. in Ordnung, ist die Natur und keine überflüssige Quälerei. (Die Maus ist in solchen Fällen idR mit einem Biss tot, die wird dann nicht verletzt laufen gelassen, wieder gefangen, wieder gebissen, wieder laufen gelassen etc... habe so etwas einmal miterleben müssen... die Katze hätte ich eigenhändig erwürgen können, obwohl ich Katzen wirklich über alles liebe!:eek:rr:)
     
    Wenn sich (hungrige!) Katzen der Sache annehmen, sieht es anders aus. Das ist dann wieder die Natur, das ist für mich, persönlich, ok.
    Voraussetzung ist dann nur, dass die Katzen nicht mit Nassfutter gefüttert und gepäppelt werden - denn dann sind sie nicht richtig hungrig und spielen mit ihrer Beute, was ebenfalls unendlich grausam ist, da das über Stunden gehen kann. Die Mäuse sind dann oft schon schwer verletzt... fürchterlich.

    Bei uns im Stall klappt es super: Die Katzen bekommen nur Trockenfutter, und wird eine Maus gefangen ist sie innerhalb weniger Sekunden getötet und verzehrt. Das geht so schnell, so schnell kann man gar nicht hinschauen.
    Sorry, Lauren, aber das möchte und kann ich nicht so stehen lassen.
    Zunächst ist Trockenfutter für Katzen mal so garnicht gut, weil die armen Dinger aus der Wüste nicht verstehen, dass sie dann mehr trinken müssen-und dass empfinde ich schon sehr als Quälerei. Viele Tiere bekommen so mit den Nieren Probleme und auch mit den Zähnen, weil da oft Malz oder andere Zucker drin sind (die dann auch noch weiter austrocknen)

    Eine Katze hat weiterhin einen ganz normalen Spieltrieb was ihr Lebendfutter betrifft. Mal mehr und mal weniger, aber das ist grundsätzlich der Trieb.
    Wenn ne Katze schon fünf Mäuse erlegt hat, wird sie den Teufel tun und die sechste ignorieren.

    Ich meine das echt nicht böse und hoffe, dass du mir das auch nicht krumm nimmst, aber so zu verallgemeinern, dass eine Katze ihr Futter nur quält wenn sie Nassfutter bekommt kann ich so echt nicht stehen lassen.
     
    Supernovae, da hat jeder seine eigene Ansicht, und das respektiere ich. :pa:
    Die Katzen bei uns im Stall sind meiner jahrelangen Beobachtung nach zu faul zum Jagen wenn sie satt sind. Sie fangen genug Frischfleisch (Mäuse gibt es da reichlich), fressen das Trockenfutter aber gern, wenn sie träge sind. Alle sind (seit Jahren) gesund und wohlauf, bisher hat (trotz teilweise beachtlichem Alter) noch keine den Tierarzt außer zum Impfen gebraucht. Das kenne ich leider auch anders... diese haben es extrem gut.

    Dann ist die Frage - was versteht man unter Nassfutter? Die Konserven mit den Fleischabfällen? :eek:rr: Sind ziemlich ungesund und krebserregend... unsere bekam eine Mischung aus teurem Trockenfutter das es nicht im normalen Handel gab und frischem Fleisch (da sie wegen ihres Herzfehlers kein Freigänger war).

    Wie gesagt, hat jeder seine eigene Philosophie/Erfahrung. :pa:
     
    Es tut mir leid das ich so vorgeprescht bin, ich konnte nicht an mir halten.
    Lassen wir es bewenden!

    Wie ist die Lage denn sonst bei euch? Habt ihr entschieden wie es im Dorf weitergehen soll/wird?
    (Spontan hatte ich ja letztens noch die Idee mit einem Wasserfilter-die Aufbereitung)
     
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