L
Lauren_
Guest
Du sagst es, Lycell! 
a:
a:
Und Lauren?
Erzähl - ist es schlimm?
Ich hoffe nicht!
Du hast doch sicher schon Kontrollgang gemacht.
Hier hält es sich in Grenzen: abgebrochene Äste, aber das
haben wir ja immer bei starkem Wind;
einiges am Boden - ist auch keine Überraschung - hab ja am MI
nach dem Unwetter erst wieder vieles aufgebunden
und von einer Aubergine hat mir der Wind einen dicken Ast
abgebrochen mit Früchten, Knubbeln und Blüten dran.
Schade - aber ist ja noch zum Verschmerzen - gibt Schlimmeres!
LG Katzenfee
Erzähl - ist es schlimm?
Ich hoffe nicht!
Du hast doch sicher schon Kontrollgang gemacht.
Hier hält es sich in Grenzen: abgebrochene Äste, aber das
haben wir ja immer bei starkem Wind;
einiges am Boden - ist auch keine Überraschung - hab ja am MI
nach dem Unwetter erst wieder vieles aufgebunden
und von einer Aubergine hat mir der Wind einen dicken Ast
abgebrochen mit Früchten, Knubbeln und Blüten dran.
Schade - aber ist ja noch zum Verschmerzen - gibt Schlimmeres!
LG Katzenfee
Spätzin
0
Hoffentlich hat das Unwetter bei Euch nicht zu viele und starke Schäden verursacht.
Im TV war es heftig anzusehen, wie das Unwetter gewütet hat.
a:
Im TV war es heftig anzusehen, wie das Unwetter gewütet hat.
a:
L
Lauren_
Guest
Ihr Lieben a: es hält sich überraschenderweise in Grenzen.
Einiges abgeknickt und angeknickt... aber keine wirklich großen Schäden. Ein Wunder!
So oder so merkt man langsam, dass es auf den Herbst zugeht. Und das quasi noch Mitte August...
rr:
aber gut... da meteorologisch gesehen der Frühling bereits Anfang Mai beginnt ist ja kein Wunder, dass er Ende August irgendwann langsam rum ist. Ist nicht das erste Jahr, in dem ich es so beobachte....
Jetzt heißt es, auf einen schönen Herbst hoffen.a:
Bin nur wegen der Bepflanzung sehr am Überlegen - ich hatte in den letzten Wochen immer mal wieder Pflanzen mitgenommen, die beim Kauf sehr gut aussahen... und mittlerweile schon schlapp gemacht haben. Ob's am Pflanzenmaterial lag, oder einfach an der Jahreszeit..?
(waren alles Sommerblümchen, die man sonst eigentlich eher Anfang Juni kaufen und setzen würde...)
Wahrscheinlich werde ich dann gleich mit der Herbst- und Winterbepflanzung weitermachen. Klar möchte man den Sommer rauszögern so lange es irgendwie geht, aber die Pflänzchen, die nicht wirklich geworden sind zeigen mir deutlich... die Natur lässt sich nichts vormachen.
a: es hält sich überraschenderweise in Grenzen. Einiges abgeknickt und angeknickt... aber keine wirklich großen Schäden. Ein Wunder!
So oder so merkt man langsam, dass es auf den Herbst zugeht. Und das quasi noch Mitte August...
rr:aber gut... da meteorologisch gesehen der Frühling bereits Anfang Mai beginnt ist ja kein Wunder, dass er Ende August irgendwann langsam rum ist. Ist nicht das erste Jahr, in dem ich es so beobachte....
Jetzt heißt es, auf einen schönen Herbst hoffen.
a:Bin nur wegen der Bepflanzung sehr am Überlegen - ich hatte in den letzten Wochen immer mal wieder Pflanzen mitgenommen, die beim Kauf sehr gut aussahen... und mittlerweile schon schlapp gemacht haben. Ob's am Pflanzenmaterial lag, oder einfach an der Jahreszeit..?
(waren alles Sommerblümchen, die man sonst eigentlich eher Anfang Juni kaufen und setzen würde...)Wahrscheinlich werde ich dann gleich mit der Herbst- und Winterbepflanzung weitermachen. Klar möchte man den Sommer rauszögern so lange es irgendwie geht, aber die Pflänzchen, die nicht wirklich geworden sind zeigen mir deutlich... die Natur lässt sich nichts vormachen.
Lycell
0
Ich denke, für Sommerblümchen ist die Zeit wirklich abgelaufen.
Jetzt gibt es auch überall die Herbstblüher, die mit dem, was noch kommt, vermutlich besser zurecht kommen werden. Und auch Herbstblüten sind ja schön.
Jetzt gibt es auch überall die Herbstblüher, die mit dem, was noch kommt, vermutlich besser zurecht kommen werden. Und auch Herbstblüten sind ja schön.
T
Tubirubi
Guest
L
Lauren_
Guest
Lycell, da hast du Recht... was an Sommerblümchen noch nicht über den Sommer fest im Garten Fuß gefasst hat und bis zum ersten Frost blüht, wird es jetzt auch nicht mehr tun, damit muss man sich nun wohl schweren Herzens abfinden. rr:
Tubirubi, ja, was über den Sommer gut angewachsen ist, wie Zinnien, Männertreu und viele weiter, hält meist bis zum ersten Frost.
Aber das, was man jetzt noch vereinzelt im Laden bekommt, ist einfach nicht abgehärtet genug... schade.
Die Herbstbepflanzung ist für mich jedes Jahr wieder eine Herausforderung, da ich die Chrysanthemen, wie man sie im Laden kaufen kann, nicht sooo schön finde... also, im direkten Vergleich zu den fröhlichen Sommerblumen.
Wenn die Chrysanthemen dann im zweiten Jahr kommen, sieht es anders aus. Da sind exotische und feurige Schönheiten dabei... diese Blütenköpfe sind zum Teil wirklich irre!
Ich weiß, ich bin dir das Foto noch schuldig, Lycella: hoffe, ich komme vielleicht später am Abend dazu, danach zu kramen.
rr:Tubirubi, ja, was über den Sommer gut angewachsen ist, wie Zinnien, Männertreu und viele weiter, hält meist bis zum ersten Frost.
Aber das, was man jetzt noch vereinzelt im Laden bekommt, ist einfach nicht abgehärtet genug... schade.
Die Herbstbepflanzung ist für mich jedes Jahr wieder eine Herausforderung, da ich die Chrysanthemen, wie man sie im Laden kaufen kann, nicht sooo schön finde... also, im direkten Vergleich zu den fröhlichen Sommerblumen.
Wenn die Chrysanthemen dann im zweiten Jahr kommen, sieht es anders aus. Da sind exotische und feurige Schönheiten dabei... diese Blütenköpfe sind zum Teil wirklich irre!
Ich weiß, ich bin dir das Foto noch schuldig, Lycell
a: hoffe, ich komme vielleicht später am Abend dazu, danach zu kramen.
L
Lauren_
Guest
Die Bäumchen haben es zum Glück überstanden, Katzenfee, ein paar kleine Ästchen und Blättchen sind geknickt... bin erleichtert, ich hänge sehr an ihnen.a:
a:
L
Lauren_
Guest
Stupsi, es war schon sehr schlimm (so einen heftigen Orkan hatten wir seit Jahren nicht) und in der Region ist einiges passiert. rr: Zum Glück nur in unserem Garten nicht...
rr: Zum Glück nur in unserem Garten nicht...
Fanz
0
Lauren gut das alles so glimpflich bei euch im Garten ablief, die Bilder aus der Region sahen verheerend aus.
Wo du schon schriebst, das die großen Kübel schon durch die Luft wirbeln, dachte jetzt geht alles kaputt.:d
Glück muss man ja auch mal haben.:grins:
Wo du schon schriebst, das die großen Kübel schon durch die Luft wirbeln, dachte jetzt geht alles kaputt.:d
Glück muss man ja auch mal haben.:grins:
GsD ist da nichts passiert - wäre ja auch ein Jammer, so tolle Ernte und so schöne Pflanzen zu verlieren...
L
Lauren_
Guest
Stupsi, das stimmt, ich bin auch dankbar für unsere Hecke a: - ohne sie, mit z.B. nur einem Zaun, wäre bei unserer offenen Westseite bestimmt schon viel öfter etwas kaputt gegangen, nicht nur bei Hagel. rr:
Franz, richtig, die Bilder aus der Region waren wirklich nicht schön. Da hatten wir dieses Mal wirklich großes Glück... aber wie du sagst, muss auch mal seina: - die zwei Hagelstürme, die uns dieses Jahr schon heimgesucht haben, reichen mir für den Rest des Jahres. :d
Jardin, es wäre wirklich sehr ärgerlich gewesen. Wobei wir dieses Jahr sowieso gefühlte 80% unserer Ernte an die Tiere verloren haben - was Mäuse und Vögel nicht geschafft haben, schaffen jetzt die Wespen: Sie haben sämtliche Pflaumen und Äpfel ausgehöhlt, die Brombeeren vertilgt, und laben sich nun an den Erdbeeren und Zwetschgen.
Ehrlichgesagt bin ich langsam froh, wenn die Saison rum ist...
Unsere schönen Blockpaprika übrigens (die Pflanze hängt voll) sind bereits von Mäusen zerfressen, obwohl sie noch nicht ganz reif sind.
Ihr braucht nicht zufällig noch ein paar, um die ihr euch kümmern könnt...?
Ich schicke sie euch jederzeit per Luftpost nach Übersee!
a: - ohne sie, mit z.B. nur einem Zaun, wäre bei unserer offenen Westseite bestimmt schon viel öfter etwas kaputt gegangen, nicht nur bei Hagel. rr:Franz, richtig, die Bilder aus der Region waren wirklich nicht schön. Da hatten wir dieses Mal wirklich großes Glück... aber wie du sagst, muss auch mal sein
a: - die zwei Hagelstürme, die uns dieses Jahr schon heimgesucht haben, reichen mir für den Rest des Jahres. :dJardin, es wäre wirklich sehr ärgerlich gewesen. Wobei wir dieses Jahr sowieso gefühlte 80% unserer Ernte an die Tiere verloren haben - was Mäuse und Vögel nicht geschafft haben, schaffen jetzt die Wespen: Sie haben sämtliche Pflaumen und Äpfel ausgehöhlt, die Brombeeren vertilgt, und laben sich nun an den Erdbeeren und Zwetschgen.
Ehrlichgesagt bin ich langsam froh, wenn die Saison rum ist...
Unsere schönen Blockpaprika übrigens (die Pflanze hängt voll) sind bereits von Mäusen zerfressen, obwohl sie noch nicht ganz reif sind.
Ihr braucht nicht zufällig noch ein paar, um die ihr euch kümmern könnt...?
Ich schicke sie euch jederzeit per Luftpost nach Übersee!
Nee Lauren, vielen Dank fürs Angebot, aber wir sind mit unseren drei Jungs bestens ausgelastet
Ärgerlich ist das schon....da macht man sich so viel Arbeit, und dann geht ein guter Teil der Ernte so flöten Habe ich zum Glück nicht, aber da dürfen unsere Stubentiger ein klein wenig dazu beitragen (wenn sie schon nichts anderes machen)...
Irgendwie aber auch klar: so eine Oase mitten im Stadtgebiet zieht alle Vier und Mehrfüssler an - haben ja sonst nicht viel zu futtern
Ärgerlich ist das schon....da macht man sich so viel Arbeit, und dann geht ein guter Teil der Ernte so flöten
Habe ich zum Glück nicht, aber da dürfen unsere Stubentiger ein klein wenig dazu beitragen (wenn sie schon nichts anderes machen)...Irgendwie aber auch klar: so eine Oase mitten im Stadtgebiet zieht alle Vier und Mehrfüssler an - haben ja sonst nicht viel zu futtern
L
Lauren_
Guest
Das ist leider wahr... unsere Oase ist wirklich ein kostenloses all-you-can-pick-nag-und-malm-Buffet für alles, was hier kreucht, fleucht, hüpft, krabbelt, fliegt... neuerdings haben wir sogar ein kleines Eichhörnchen im Garten.
Das ist allerdings (im Gegensatz zu den Wespen) gerne gesehena: so ein süßer Racker.
Ich muss allerdings sagen, dass ich mich dieses Jahr wirklich etwas geärgert habe - mir ist nämlich aufgefallen, dass hier ums Haus herum (ist eine Art Parkanlage mit mehreren tausend qm Freifläche) unzählige Felsenbirnen und andere Wildnährgehölze wachsen.
Es hingen auch Mengen an Felsenbirnen dran... also... ist nicht ganz so, dass die Tiere hier so leer ausgehen würden (da gibt's trostlosere Ecken), aber unser gutes Obst und Gemüse schmeckt, scheint's besser.
Ganz schön anspruchsvoll, das liebe Vieh...
Ich würde mich dabei noch nicht einmal beschweren, wenn die Tiere nicht teilweise schlimmer wären als kleine Kinder: Da werden tonnenweise unreife Blaubeeren abgepickt und dann einfach fallengelassen, weil sie noch nicht lecker sind (eine Spezialität unserer Amseln, die können sich da stundenlang damit beschäftigen) da werden riesige Fleischtomaten, Zucchini etc. von den Pflanzen geholt, paarmal reingebissen, dass alles schön gnatschlig ist, und dann weggeworfen (das treiben unsere Mäuse), und jede einzelne Pflaume und jede Zwetschge angenagt (das machen wiederum die Wespen)... wenn Kinder sich so benehmen würden, würde man sagen, dass sie schlecht erzogen sind... aber anscheinend vergessen Tiere ihre Manieren ebenfalls, wenn das Nahrungsangebot zu groß ist!
Also, eins weiß ich sicher... im nächsten Jahr werde ich - egal wo - nur noch so anbauen, dass ich den Großteil der Ernte sichern kann. Sonst spare ich mir die Mühe.
Dass die Tiere sich auch bisschen was holen - dagegen habe ich gar nichts einzuwenden, grundsätzlich freue ich mich sehr darüber, wenn ich den Tieren etwas Gutes tun kann.
Aber dass die Tiere mir wirklich 80% der Ernte verderben, und noch nicht einmal richtig auffuttern (mit Ausnahme der Melonen... die waren tatsächlich vollständig ausgefressen)... da hört sich der Spaß auf.rr: Dann sollen sie sich bitte, so wie es sich gehört, an das Wildobst halten! (- das vergammelte aber, keine 20 Meter von unserem Garten entfernt, am Strauch... unser Obst ist halt leckerer. )
Das ist allerdings (im Gegensatz zu den Wespen) gerne gesehen
a: so ein süßer Racker.Ich muss allerdings sagen, dass ich mich dieses Jahr wirklich etwas geärgert habe - mir ist nämlich aufgefallen, dass hier ums Haus herum (ist eine Art Parkanlage mit mehreren tausend qm Freifläche) unzählige Felsenbirnen und andere Wildnährgehölze wachsen.
Es hingen auch Mengen an Felsenbirnen dran... also... ist nicht ganz so, dass die Tiere hier so leer ausgehen würden (da gibt's trostlosere Ecken), aber unser gutes Obst und Gemüse schmeckt, scheint's besser.
Ganz schön anspruchsvoll, das liebe Vieh...
Ich würde mich dabei noch nicht einmal beschweren, wenn die Tiere nicht teilweise schlimmer wären als kleine Kinder: Da werden tonnenweise unreife Blaubeeren abgepickt und dann einfach fallengelassen, weil sie noch nicht lecker sind (eine Spezialität unserer Amseln, die können sich da stundenlang damit beschäftigen
) da werden riesige Fleischtomaten, Zucchini etc. von den Pflanzen geholt, paarmal reingebissen, dass alles schön gnatschlig ist, und dann weggeworfen (das treiben unsere Mäuse), und jede einzelne Pflaume und jede Zwetschge angenagt (das machen wiederum die Wespen)... wenn Kinder sich so benehmen würden, würde man sagen, dass sie schlecht erzogen sind... aber anscheinend vergessen Tiere ihre Manieren ebenfalls, wenn das Nahrungsangebot zu groß ist!Also, eins weiß ich sicher... im nächsten Jahr werde ich - egal wo - nur noch so anbauen, dass ich den Großteil der Ernte sichern kann. Sonst spare ich mir die Mühe.
Dass die Tiere sich auch bisschen was holen - dagegen habe ich gar nichts einzuwenden, grundsätzlich freue ich mich sehr darüber, wenn ich den Tieren etwas Gutes tun kann.
Aber dass die Tiere mir wirklich 80% der Ernte verderben, und noch nicht einmal richtig auffuttern (mit Ausnahme der Melonen... die waren tatsächlich vollständig ausgefressen)... da hört sich der Spaß auf.
rr: Dann sollen sie sich bitte, so wie es sich gehört, an das Wildobst halten! (- das vergammelte aber, keine 20 Meter von unserem Garten entfernt, am Strauch... unser Obst ist halt leckerer. )
Klar, kann dich da gut verstehen...
Hast du es gegen die Vespen schon mit einer Nestattrappe versucht? Hat bei uns super geklappt. Eine wilde Hornissenart meinte, an der Pooltreppe ihr Nest bauen zu müssen. Ich mag sie ja gerne, wenn sie in meinem Garten jagen, aber ihr Neststandort war alles andere als günstig. Man darf sich vorstellen, was passiert, wenn die Kids mit nassen Füsschen über die Treppe laufen :d
Da ich ja gegen Chemie bin habe ich dann halt eine Attrappe aufgehängt und der Spuk war vorbei, die Hornissen zogen wieder zurück in den Wald...
Hast du es gegen die Vespen schon mit einer Nestattrappe versucht? Hat bei uns super geklappt. Eine wilde Hornissenart meinte, an der Pooltreppe ihr Nest bauen zu müssen. Ich mag sie ja gerne, wenn sie in meinem Garten jagen, aber ihr Neststandort war alles andere als günstig. Man darf sich vorstellen, was passiert, wenn die Kids mit nassen Füsschen über die Treppe laufen :d
Da ich ja gegen Chemie bin habe ich dann halt eine Attrappe aufgehängt und der Spuk war vorbei, die Hornissen zogen wieder zurück in den Wald...
Lebräb
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Lauren, ich kann dich verstehen, das dir die Lust ! Mir geht es auch oft so, wenn ich durch meinen Garten streife und all die Hügel und Löcher entdecke. Bei mir sind es meist nur die Wühlmäuse und das reicht mir eigentlich schon. Die Pflanzen, die im Drahtkorb wachsen werden zwar verschont, aber das sind bei weitem eben noch nicht alle!
Wünsche dir dennoch Freude im Garten!
Wünsche dir dennoch Freude im Garten!
L
Lauren_
Guest
Jardin, die Idee mit der Nestatrappe ist super! Meine Mutter las kürzlich einen Artikel darüber, und ich hatte mir auch schon vorgenommen, es im nächsten Jahr zu versuchen.
Denkst du, dass es auch in diesem Jahr schon genutzt hätte und die Wespen ihren fertigen, voll funktionierenden Bau aufgegeben hätten und der ganze Schwarm verschwunden wäre? Vermutlich eher nicht, oder?
Zu hören, dass diese Methode bei dir so erfolgreich war, ist auf jeden Fall sehr ermutigend!
Hornissen an der Pooltreppe... brrr.rr:
Ich habe auch nichts gegen die Nützlinge, aber an einer Stelle, wo man versehentlich drauftreten könnte... das muss wirklich nicht sein...
Das ist schon sehr frustrierend.
Ich habe an sich nichts gegen die Mäuse, und auch nicht gegen andere Tiere - wenn sie sich in Maßen bedienen und nicht manches komplett abräubern oder zerstören würden.
Wenn ich ganz ehrlich bin, sehe ich da im Kleinen teilweise auch keinen so großen Unterschied zum Menschen - vielleicht ist einfach jedes Lebewesen auf seine Art ein Räuber.
a: - ich hoffe sehr, dass noch ein paar schöne, warme Tage kommen, das hebt ganz automatisch die Gartenlaune selbst wenn das Ergebnis monatelanger Betüddelung abgefressen auf der Wiese liegt. :grins:
Denkst du, dass es auch in diesem Jahr schon genutzt hätte und die Wespen ihren fertigen, voll funktionierenden Bau aufgegeben hätten und der ganze Schwarm verschwunden wäre? Vermutlich eher nicht, oder?
Zu hören, dass diese Methode bei dir so erfolgreich war, ist auf jeden Fall sehr ermutigend!
Hornissen an der Pooltreppe... brrr.
rr:Ich habe auch nichts gegen die Nützlinge, aber an einer Stelle, wo man versehentlich drauftreten könnte... das muss wirklich nicht sein...
Bärbel, den Frust über die Wühlmäuse kann ich nachvollziehen - mir haben sie in diesem Winter einen schönen, schon älteren Feigenbaum gekillt, der seit ein paar Jahren draußen im Garten stand und wunderbar durch jeden Winter kam.Lebräb schrieb:
Das ist schon sehr frustrierend.
Ich habe an sich nichts gegen die Mäuse, und auch nicht gegen andere Tiere - wenn sie sich in Maßen bedienen und nicht manches komplett abräubern oder zerstören würden.
Wenn ich ganz ehrlich bin, sehe ich da im Kleinen teilweise auch keinen so großen Unterschied zum Menschen - vielleicht ist einfach jedes Lebewesen auf seine Art ein Räuber.
Danke dir!Lebräb schrieb:
a: - ich hoffe sehr, dass noch ein paar schöne, warme Tage kommen, das hebt ganz automatisch die Gartenlaune selbst wenn das Ergebnis monatelanger Betüddelung abgefressen auf der Wiese liegt. :grins: