Opitzel, eine weise Entscheidung

a:
- Und ganz lieben Dank für die Liste, Stupsi!
Es stimmt, dass die kleinen Wesen unberechenbar sind... vor unserer Tochter (jetzt 16 Monate) ist im Moment noch nichts sicher. Jede "Bamba" (Blume) wird mit größtem Interesse inspiziert, und gerne auch mal abgerupft... und alles, was nicht niet- und nagelfest ist, wandert in den Mund.
Offengestanden ist es sehr viel schlimmer als ich mir vorgestellt hatte :grins: - ein "nein" ist für ein 16 Monate altes Kind zwar interessant (und es gebraucht das Wort auch selbst sehr gerne und sehr häufig), dass man sich selbst aber daran zu halten hat, ist noch nicht vollends im Bewusstsein angekommen oder wird zugunsten des Entdeckerdrangs ignoriert.
Opitzel schrieb:
"Gell, Opa, EINE Beere kann man doch mal probieren!" - so hörte es sich damals seitens meiner nunmehr 13- jährigen jüngsten Enkelin an.:grins::grins: Und das auch noch auf einem Klinikgelände.:grin:
Ich kann es mir bildlich vorstellen, Opitzel. :grins:
Wenn ich daran denke, wie schnell und fast unbemerkt damals, als ich vier war, die Beere eines schwarzen Nachtschatten in meinem Mund gelandet ist - obwohl meine Großeltern beide daneben standen und sagten: "Auf gar keinen Fall in den Mund stecken...!" :d
Die Beeren sahen aber doch soooo lecker aus...! :grins:
(Es war aber tatsächlich die letzte Eskapade dieser Art... anscheinend setzt in diesem Alter dann doch irgendwann ein Umdenken ein.

)