Mein erster Komposter

Hi!
Lese hier auch ganz begeistert mit und will mir bald einen komposter kaufen.
Ist es egal welcher, thermo aus Plastik, oder normale aus Holz? Kann mir jemand einen empfehlen, der gute Ergebnisse erzielt?
Mfg
 
  • Hallo,

    was ist Bokashi? Ein Ferment?
    Ich schmeise alles außer gekochtes auf den Kompost und habe keine Probleme mit Ratten.Na ja ab und zu kommt bestimmt mal eine, Kompost liegt offen da und direkt an einem Bach.Vor 2 Jahren hatte ich mal 2 Ratten auf dem Kompost aber die waren sowas von tot.

    Gruß Didi
     
    Hi!
    Lese hier auch ganz begeistert mit und will mir bald einen komposter kaufen.
    Ist es egal welcher, thermo aus Plastik, oder normale aus Holz? Kann mir jemand einen empfehlen, der gute Ergebnisse erzielt?
    Mfg

    Moin moin u. Servus,
    eqal, ist z. B.: 44, 66, 88 u.s.w. bei Kompostern eher nicht?

    Der Holzkomposter, ist wartungsbedürftig, offen, zugängig für Vogel + Maus & Co. u. trochnet schnell aus.
    Habe schon viele Komposter ausprobiert u. bin beim Handy 470 von Neudorff gelandet, wovon ich mittlerweile 2 St. habe. Ich lieborgele bereits mit nächst-größerem Modell Handy, 530 L., daher nicht zu klein, anschaffen.
    Neudorff-Komposter sind einfach zu montieren, haben Luftkammern, die sich aufheizen, bei beim Auto i.d. Sonne, was Verrottungsprozess beschleunigt u.
    Samen + Pilzen, zum Teil abtötet. Komposter ist 2-seitig per Klappe zu öffnen, auch kann man eine Seite komplett wegnehmen, nach Lösung der Klammern.

    Wenn man alle 8-10 Tg, die obere Schicht durchgemischt, d.h. Frischkompost mit Angerottetem, vermischt wird, kommt wieder Sauerstoff herein, was Prozess ebenso bescheunigt.
    Via Klappe, kann man Fertigkompost entnehmen, bei Bedarf aussieben u. das
    'Grobe' oben wieder herein tun.
    Selten, ist die Masse zu trocken, wenn ja, etwas wässern.
    Auf die Art + Weise, habe ich binnen 3 Monaten (!) Ferigkompost zum Verwerten, auch als Mulchdecke.
    Hin u. wieder, gibt es auch mal ein gebrauchter Komposter zu ergattern, spart das Budget u. es macht dem Kompost nichts aus.
    Viel Erfolg, Pete.
     
  • Hallo,

    was ist Bokashi? Ein Ferment?
    Ich schmeise alles außer gekochtes auf den Kompost und habe keine Probleme mit Ratten.Na ja ab und zu kommt bestimmt mal eine, Kompost liegt offen da und direkt an einem Bach.Vor 2 Jahren hatte ich mal 2 Ratten auf dem Kompost aber die waren sowas von tot.

    Gruß Didi

    Wo eine Ratte ist (gerade an Gewässern) sind auch Dutzenden! Die 2 Toten, waren die Spione, die das Gebiet auskundschaften sollten. Die müssen wohl irgendwo an Rattenködern, "genascht" haben u. auf dem kospost wohl verendet sein? Kommen die "Spione" nicht heim, gilt das Grundstück als nicht-koscher u. bleibt eher verschont?
    Pete.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Hallo,

    was ist Bokashi? Ein Ferment?
    ...

    Gruß Didi

    Schau mal hier haben wir das Thema schon mal ausführlich behandelt.

    In meinem Beitrag # 16 habe ich über Bokashi geschrieben.

    Obwohl die Versuche im Berliner Botanischen Garten sich inzwischen mehr auf die Kreisläufe ihrer Erden und Abfälle konzentriert, bin ich nach wie vor im kleinen von Bokashi (und besonders von dem Sud) sehr angetan. Und immer noch ohne Bohei und ohne kostspielige Riesenapparaturen.
     
    Hi!
    Lese hier auch ganz begeistert mit und will mir bald einen komposter kaufen.
    Ist es egal welcher, thermo aus Plastik, oder normale aus Holz? Kann mir jemand einen empfehlen, der gute Ergebnisse erzielt?
    Mfg

    Gute Ergebnisse habe ich mit dem schon zietierten Supercomp Komposter, nämlich 3-fache Leistung gegenüber herkömmlicher Komposter: mein Komposter verarbeitet ca. 2500 l im Jahr - das ist schon sehr viel, ich werfe täglich frischen Bioabfall mit meinem 7l Küchen-Komposteimer in den Komposter und der Komposter ist nie voll, dazu habe ich einen 100m2 Garten, so ergänzt sich der Bioabfall mit frischen Rasenschnitt, Laub und sonst. Gartenabfall.

    Eigentlich ist es egal, ob Plastik oder Holz - es kommt auf die Durchlüftung drauf an, desto mehr Luft im Haufenkern, desto schnellere Arbeit der Lebewesen. Ohne genügend Sauerstoff "schuften" diese sonst und die Leistung ist viel geringer, also langsamer Kompostprozess und Fäulnis (Gestank).

    Ich weiss auch von Komposttrommeln mit 2-Kammersystem - auch diese verarbeiten ganz gut, da genügend Sauerstoff vorhanden ist. Der Nachteil: man muss jeden Tag die Trommeln bewegen und sind relativ teuer.
     
  • Ich habe auch den Handy 470 von Neudorff - das Ding ist irgendwie der Wahnsinn...
    Ich habe ihn nun seit einem Jahr und fütter ihn regelmässig mit Bioabfällen (2 Personen-Haushalt) und mit Gartenabfällen (nie zuviel, meist immer nur 1-2 Eimer voll wenn man mal was zurückgeschnitten hat oder ne Pflanze kaputt gegangen ist) - ich habe noch nie was rausgeholt und das Ding hat permament 50% Füllhöhe.
    Keine Ahnung wo das ganze Zeug hin ist :confused:
     
    Handy 470 - sieht eher aus wie 'ne Telefonzelle. :grins:

    Aber mal ernsthaft. Hast du schon einmal fertigen Kompost entnommen? Geht das leicht oder ist die Klappe zu niedrig?

    Bisher war ich mit meinem Plasteteil hier im Garten ganz zufrieden. Muß mich aber nach was Neuem umsehen. Der Zahn der Zeit hat ganz schön genagt.

    Auch hat der noch so eine kleine Klappe und man kommt unten nicht in alle Ecken.
     
    Hi!
    Der Handy 470 hat ja auch super Bewertungen, sieht echt interessant aus. Kostet aber auch 100€. Aber glaube die sollten es mir wert sein :)
     
    Hallo,

    ich habe auch seit Jahren einen Handy 470, den ich damals bei einem Preisrätsel einer Gartenzeitung gewonnen habe.:D

    Ich finde ihn gut, jedoch wären die Klammern, mit denen die Seitenteile an den Ecken zusammengesteckt werden, verbesserungsbedürftig. Diese sprengt mir der Frost jeden Winter auseinander.:(
    Kann sein, dass mein Kompost immer etwas zu feucht ist, aber wären die Klammern etwas stabiler, würde das nicht passieren.

    Ansonsten ist der Handy wegen seiner Doppelwandigkeit zu empfehlen, wenn auch etwas teuer.

    VG
     
  • Hallo,

    gehört nicht direkt zum Thema, aber ich frage trotzdem mal.
    Sollte man den Kompost im Herbst ausbringen oder im Frühjahr?
    Habe wirklich nur einen Haufen und nach einem Jahr ist er nach 1-2 maligen umschaufeln gut.Habe ihn, also vom letzten Jahr, vor kurzem gesiebt.
    Bin doch auch Gartenneuling, wenn auch nicht ganz.

    Gruß Didi
     
  • Hallo,

    ich habe auch seit Jahren einen Handy 470, den ich damals bei einem Preisrätsel einer Gartenzeitung gewonnen habe.:D

    Ich finde ihn gut, jedoch wären die Klammern, mit denen die Seitenteile an den Ecken zusammengesteckt werden, verbesserungsbedürftig. Diese sprengt mir der Frost jeden Winter auseinander.:(
    Kann sein, dass mein Kompost immer etwas zu feucht ist, aber wären die Klammern etwas stabiler, würde das nicht passieren.

    Ansonsten ist der Handy wegen seiner Doppelwandigkeit zu empfehlen, wenn auch etwas teuer.

    VG


    Die "Gebrauchten" Handys 470, bekommt man schon entspr. günstiger im Netzt
    od. bei Leute die den Garten aufgeben? Nur am Saisonende, sind sie natürlich sehr gefragt wg. Kompostaufkommens im Herbst.

    Fa. Neudorff kennt das Problem der weichen Klammern beim Handy, (springen leicht ab), aber da war Neudorff, auf Anfrage, sehr großzügig mit Nachschub!
    Ein Draht/Strick od. Spangurt um den Behälter, als Zusatz, hält den Behälter gut zusammen.
    Der große Vorteil vom Handy, liegt in der schnellen Verrottungszeit, wenn auch
    regelmäßig durchmischt, sprich Sauerstoff, somit einbringt. Dazu brauch man 4 Komponenten: Kompostmasse, entspr. Feuchtigkeit, Wärme u. Sauerstoff, sonst läuft wenig.
    Zu nasse, Kompostmasse, fault/stinkt, zu Trockenes (durch Heizkammer),
    nicht u. kann man nachfeuchten.
    Die Würmer darin, bitte gut füttern mit Kaffeesatz + Teebeuteln, sie lieben es
    u. schaffen um so mehr!

    Komposter aus Holz, verfaulen schneller, meine 2 Handy 470, habe ich schon an die 15 J. Alles hat irgendwann mal ein Ende, Holz, wie Kunststoff.
    Viel Erfolg, Pete.
     
    Hallo,

    gehört nicht direkt zum Thema, aber ich frage trotzdem mal.
    Sollte man den Kompost im Herbst ausbringen oder im Frühjahr?
    Habe wirklich nur einen Haufen und nach einem Jahr ist er nach 1-2 maligen umschaufeln gut.Habe ihn, also vom letzten Jahr, vor kurzem gesiebt.
    Bin doch auch Gartenneuling, wenn auch nicht ganz.

    Gruß Didi


    Ich schließe mir der Feiveline an u. bringe den kompost -ungesiebt- auch im
    Frühjahr aus, ins Pflanzloch, od. als Mulchdecke, dann geht die Vegetation los
    u. haben die Pflanzen mehr davon als im Spätherbst.
    Als "Winterschutz" ist es natürlich auch nicht verkehrt.
    Pete.
     
    Hi,

    ich bin bisher bloß Kompostfütterer, ich hab' noch nie fertigen Kompost entnommen.

    Aber gelesen habe ich, dass man den halbreifen Kompost im Herbst nochmal umsetzen soll oder kann. Und dass manche Stauden und Rosen mit einer Schicht Kompost vorm Winter geschützt werden können, die man dann natürlich auch im Herbst entnimmt.

    Ich hab' auch eine Frage: Womit siebt ihr euren Kompost? Habt ihr Bilder von euren Sieben? Ich hab' nämlich noch keinen.

    Grüßle
    Billa
     
    Hallo,

    schönen Dank für die Antworten, ist ja eigentlich logisch im Frühjahr.
    Habe dieses Jahr den Kompost im Frühjahr ausgebracht und Mohn statt Kartoffeln geerntet, aber das steht auf einem anderen Blatt.
    Mulchen tue ich mit geschrederten Blättern, die ich reichlich habe im Herbst.

    Gruß Didi
     
    Vor Jahren hat unsere Gemeinde kostenlose Kompostbehälter, runde mit Boden, Deckel und Entnahmeluke verteilt und ich habe 2 davon genommen.
    Leider war die Menge, die ich auf den Kompost gebe zu groß und ich habe jetzt anstelle der Behälter eine selbst gebaute Kompostanlage mit drei Kammern, die mit Brettern abgeteilt sind. In die erste Kammer kommen die frischen Abfälle. Wenn sie voll ist, wird in die 2. Kammer umgesetzt und danach in die 3. Kammer gesiebt. Hier kann ich dann immer besten Kompost entnehmen. Alle Kammern werden mit Deckeln abgedeckt. Als Beschleuniger nehme ich die schon beschriebene Hefe/Zucker Mischung und die Würmer im Kompost sind dicke Klumpen, ohne daß ich jemals Würmer zugegeben habe. Wenns im Sommer sehr heiß ist, schütte ich 2 Kannen Wasser pro Woche über den Behälter mit den frischen Abfällen, weil sich die Würmer sonst in den Untergrund verziehen.
    Das Umsetzen mache ich 2mal im Jahr, also hält sich die Arbeit in Grenzen.
    LG von Hero
     
    Hi,

    ich bin bisher bloß Kompostfütterer, ich hab' noch nie fertigen Kompost entnommen.

    Aber gelesen habe ich, dass man den halbreifen Kompost im Herbst nochmal umsetzen soll oder kann. Und dass manche Stauden und Rosen mit einer Schicht Kompost vorm Winter geschützt werden können, die man dann natürlich auch im Herbst entnimmt.

    Ich hab' auch eine Frage: Womit siebt ihr euren Kompost? Habt ihr Bilder von euren Sieben? Ich hab' nämlich noch keinen.
    Grüßle
    Billa

    Hi Billa,
    du "tanzt" doch auf alle Hochzeiten (threads), welcome!
    Für Kompostverrottung, braucht man Masse, Feuchtigkeit, Sauerstoff u. Wärme, Wärme, die im Winter halt fehlt. Daher die Masse, stets "umrühren",
    mit Grabgabel/Gartenkralle, es bringt Sauerstoff in die Masse.
    Im Winter tut sich -mangels "Wärme", nicht viel, daher ist Umsetzung vom Kompost, im Frühjahr/Sommer, wirksamer.

    Habe mir vor Jahren mal einen runden Sieb aus Metall mit 2 Gittern (fein + grober) zugelegt, Dm, 42 cm. Gitter, die man, je nach Bedarf dann einschrauben kann. Stand by, ist das Feingitter eingeschraubt, daß zu
    99,5% verwendet wird.
    Ein Sieb aus Holz, geht natürlich nicht so lange mit.
    Dann mal "gut sieb"!
    Pete.
     
    Vor Jahren hat unsere Gemeinde kostenlose Kompostbehälter, runde mit Boden, Deckel und Entnahmeluke verteilt und ich habe 2 davon genommen.
    Leider war die Menge, die ich auf den Kompost gebe zu groß und ich habe jetzt anstelle der Behälter eine selbst gebaute Kompostanlage mit drei Kammern, die mit Brettern abgeteilt sind. In die erste Kammer kommen die frischen Abfälle. Wenn sie voll ist, wird in die 2. Kammer umgesetzt und danach in die 3. Kammer gesiebt. Hier kann ich dann immer besten Kompost entnehmen. Alle Kammern werden mit Deckeln abgedeckt. Als Beschleuniger nehme ich die schon beschriebene Hefe/Zucker Mischung und die Würmer im Kompost sind dicke Klumpen, ohne daß ich jemals Würmer zugegeben habe. Wenns im Sommer sehr heiß ist, schütte ich 2 Kannen Wasser pro Woche über den Behälter mit den frischen Abfällen, weil sich die Würmer sonst in den Untergrund verziehen.
    Das Umsetzen mache ich 2mal im Jahr, also hält sich die Arbeit in Grenzen.
    LG von Hero

    Hero,
    so geht es natürlich auch u. preisgünstiger.
    Nachteile: offene Komposter, werden häufig von Vögeln, Mäusen, Ratten, heimgesucht.
    Bei Abdeckung mit einer Folie/Plane, kann man Austrocknung etwas
    entgegenwirken.
    Trotzdem häufiges "umrühren" der Masse, nicht vergessen, es bringt Sauerstoff
    ein, daß auch für Verrottung benötigt wird.
    Fertigkompost, kann man nie genug haben, das aus städt./öffentl. Kompost-anlagen, enthält aber viel Unkraut, also Vorsicht.
    Gruß, Pete
     
    Hallo Pete!
    Das ist kein offener Komposter!
    Die Seiten und die Innenwände bestehen aus Brettern, die mit 1 cm Abstand angeschraubt wurden. Die Vorderwände und die Deckel sind genau passend zugesägt und mit einem Griff versehen. Das war nicht günstig, sondern hatte schon seinen Preis, von der Arbeit ganz zu schweigen. Doch jetzt bin ich zufrieden; das ganze sieht ordentlich aus und ich bekomme immer guten Kompost.

    Wer hatte geschrieben, daß er immer nur Abfälle reintut aber nie Kompost entnimmt? Für was ist dann der Komposter gut? Komposterde ist das beste, was man seinem Garten geben kann.
    LG von Hero
     
    Hallo Billa,
    ich habe auch so ein Teil wie feiveline - funktioniert gut:D

    Mangels Platz zum Durchsieben auf den Boden (wie auf dem Bild abgebildet) und Faulheit - erst sieben und dann noch mal in die Schubkarre schaufeln :d - lege ich das Sieb auf die Schubkarre und siebe direkt darein. Reste landen im unreifen Komposter, Runde mit Schubkarre drehen und Kompost verteilen und
    nächste Füllung....
    Nach ein paar Runden kommt meine Signatur ins Spiel:grins:

    Liebe Grüße
    Elkevogel
     
    Moin Elke,

    Mangels Platz zum Durchsieben auf den Boden (wie auf dem Bild abgebildet) und Faulheit - erst sieben und dann noch mal in die Schubkarre schaufeln
    verrueckt.gif
    - lege ich das Sieb auf die Schubkarre und siebe direkt darein. Reste landen im unreifen Komposter, Runde mit Schubkarre drehen und Kompost verteilen und
    nächste Füllung....

    HA! Genau das hab ich auch gedacht! :grins: Sehr gut.

    Grüßle
    Billa
    :cool:
     
    Wieviel kostet sowas? Vielen Dank. :)

    Hallo,
    zwischen 20 und 30 Euro (google mal nach Kompostsieb)
    Wenn ich mich recht erinnere haben wir im Ba..aus 2012 29,--€ bezahlt - das geht günstiger.

    @Billa
    Was ich grade in der EBucht gefunden habe und großartig finde:
    eine "flotte Lotte" für Kompost - lach.
    Göga findet sie zu klein (D 40 cm) - ich nenne sie frauenfreundlich :grins:
    (und GöGa hat hier noch nie Kompost gesiebt, da soll er doch seinen Mund halten)

    Liebe Grüße
    Elkevogel
     
    AW: Mein erster Komposter und Bodenkontakt

    Vielleicht kann ich dir das weitergbeben:
    ...

    Ansonsten: wenn genug Luft ist, dann kann dein Komposter alles verotten, qwas organisch ist. Das wichtigste nämlich bei der Kompostierung ist die vollständige Durchlüftung des Haufens.

    Ich hab auch so einen Supercomp aus Plastik - darüber bin ich froh. Früher hatte ich einen normalen Komposter, da musste ich immer umsetzen, wenn ich die lästige Arbeit des Umsetztens auch machte, funktionierte der Komposter halbwegs, aber wenn ich das Umsetzen versäumte oder nur zeitlich aufschiebte, dann stinkte dieser höllisch. Jetzt mit dem Supercomp habe ich all diese Probleme nicht mehr, kostet über 130 EUR aber zahlt sich vollkommen aus. Mein anderer Trommelkomposter kostete weit mehr, da man 2 Kammern braucht. Bei meinem Supercomp habe ich im April begonnen, nach der Startphase von 1 Monat war Supercomp gestartet und kann alle 2 Monate frische Komposterde entnehmen, es riecht wie im Wald, ich habe auch Kompstwürmer drinnen, die machen den Kompost noch viel besser, das Kompostieren funktioniert voll automatisch und biologisch, keine Zugabe von irgendwelchen Mitteln, nur oben reinwerfen und unten frischen Kompost entnehmen. Das war mein bester Kauf dieses Jahres!
     
    Moin,
    bequemes Handling hat seinen Preis u. das läßt sich Fa. Supercomp natürlich auch "gut" bezahlen?
    Ich habe nochmals Typ Handy von Neudorff, dazugekauft, diesmal model 530, also 530 l. Inhalt, statt bislang 470 L. Der Komposter war bei Quoka, privat im Angebot (Lotteriegewinn) für nur knapp die Hälfte vom NP. Das ist dem Kompost, egal, ob neu, od. gebraucht, die Wirkung, macht es.
    Neben Vorteilen (Luftkammer, die sich aufheizen u. Verrottung beschleunigen), sind die Klammer des Behälters tatsächlich etwas schwach u. springen ab, je nach Inhalt/Druck. Fa. Neudorff, war da großzügig u. schickte nach :).
    Habe auch schon gesehen, daß Gärtner beim Handy, ringsherum einen Spanngurt od. Draht gezogen hatten, zur temporären Zusatzbefestigung.

    Mit der Entnahme von Fertigkompost beim Handy, hatte ich noch nie Probleme, entweder, unten via Klappe, od. ich mache einen Teil vom Komposter komplett weg u. kann massig entnehmen/bequem durchmischen, was gerade gebraucht wird?

    Kann nicht nachvollziehen, daß manche User, erst nach 1-2 Jahren, Fertig-
    Kompost haben, wenn sie auch regelmäßig (alle 8-10 Tage), angerottete K.
    mit Frischkompost, vermischen? Bei dem Vorgang, wird automatisch "Luft"
    eingebracht, was für Kompostierung unentbehrlich ist.
    Auch verrottet Kleinzerschittenes, viel schnelles als als grobe Kompostteile. Stinkender K., deutet eher auf "zu nass" hin u. müßte nicht sein, zu trockene Masse, verrottet eher nicht u. sollte dann etwas befeuchtet werden.

    Bei der Grabarbeit im Garten, mal ein Becherle mit etwas Erde, parat halten u.
    die Würmer, absammeln für den Komposter. Auch kann man nach Regen/
    Wässerung von Rasen/Wiesen, mal mit einer Grabgabel/Gartenkralle etwas stochern/rütteln u. die Würmer schauen schon hervor um zu sehen, was los ist?
    Billiger, bekommt man seine Würmer nicht u. sie "lieben" Kaffeesatz + Teebeutel, sehr.
    Wenn Würmer im Komposter nichts mehr zu fressen haben, od. wenn die Konsistenz nicht stimmt, hauen sie wieder ab.
    Durch Wärmentwicklung, gärt Kompost im Sommer natürlich schneller, im Winter stockt die Verrottung eher, mangels Wärme.
    Viel Erfolg u. sei lieb zu euren Würmern, sie "arbeiten" für euch!
    Pete.
     
    Stinkender K., deutet eher auf "zu nass" hin u. müßte nicht sein, zu trockene Masse, verrottet eher nicht u. sollte dann etwas befeuchtet werden.
    Die Theorie ist klar, aber wie funktioniert das in der Praxis? Ich musste merken, daß es zuviel Nässe ist, wenn ich die offenen Holz-Komposter offen im Regen stehen lasse und hab sie nun abgedeckt. Und woran sehe ich jetzt, daß die zu trocken sind? Der halbe Kubikmeter Zeug darin wiegt zuviel, als das man das mal eben mit einer Gabel umschichten oder anheben könnte...
     
    Die Theorie ist klar, aber wie funktioniert das in der Praxis? Ich musste merken, daß es zuviel Nässe ist, wenn ich die offenen Holz-Komposter offen im Regen stehen lasse und hab sie nun abgedeckt. Und woran sehe ich jetzt, daß die zu trocken sind? Der halbe Kubikmeter Zeug darin wiegt zuviel, als das man das mal eben mit einer Gabel umschichten oder anheben könnte...

    In " MDR Garten" gibt es eine Rubrik in der eine junge Familie mit Kamera und
    Unterstützung eines Profi Gärtners bei den Problemen ihres ersten Gartens begleitet
    wird. Dort gab es auch einmal den stinkenden Kompost als Thema.
    Der Profi hat das dann so gelöst das er auf unterschiedlichen höhen Latten in
    die Zwischenräume des Holzkomposters geschoben hat.

    Meinen offenen Komposter Marke Eigenbau decke ich nie ab. Allerdings dürfte
    die Regenmenge hier in der Pfalz deutlich geringer ausfallen wie bei den Hamburgern. Glaube also das es hier keine allgemein gültige Regel gibt.
    Erfahrung sammeln macht ja auch spass.
     
    Die Theorie ist klar, aber wie funktioniert das in der Praxis? Ich musste merken, daß es zuviel Nässe ist, wenn ich die offenen Holz-Komposter offen im Regen stehen lasse und hab sie nun abgedeckt. Und woran sehe ich jetzt, daß die zu trocken sind? Der halbe Kubikmeter Zeug darin wiegt zuviel, als das man das mal eben mit einer Gabel umschichten oder anheben könnte...

    Ralph,
    du bist auf dem besten Wege. Zugedeckt, trocknet die Kompostmasse nicht so
    schnell aus u. die Vögel + Co., "scharren" nicht darin herum.
    Wenn du alle 8-10 Tage, mit einer Grabgabel/Gartenkralle, nur die obere Schicht, also nur 1 Stich tief, umrührst, siehst du schon, ob der Kompost zu nass/zu trocken ist u. kannst du eingreifen, z.B. mit Grasschnitt/Wasser. Durchs Umrühren/Mischen, bringst du doch automatisch Sauerstoff, auch im Innere, mitein? Somit, brauchst du keine 0,5 Cm3 Kompost jedesmal, umzu- setzen.
    Vorteilhaft, wäre natürlich auch, wenn du unten am Gerust noch eine Entnahmemöglichkeit/-Klappe hättest, dann kannste unten Fertiges heraus-nehmen bzw. oben, Grobes, wieder einfüllen?
    Viel Erfolg, Pete.
     
    ;1239353 schrieb:
    In " MDR Garten" gibt es eine Rubrik in der eine junge Familie mit Kamera und
    Unterstützung eines Profi Gärtners bei den Problemen ihres ersten Gartens begleitet
    wird. Dort gab es auch einmal den stinkenden Kompost als Thema.
    Der Profi hat das dann so gelöst das er auf unterschiedlichen höhen Latten in
    die Zwischenräume des Holzkomposters geschoben hat.

    Meinen offenen Komposter Marke Eigenbau decke ich nie ab. Allerdings dürfte
    die Regenmenge hier in der Pfalz deutlich geringer ausfallen wie bei den Hamburgern. Glaube also das es hier keine allgemein gültige Regel gibt.
    Erfahrung sammeln macht ja auch spass.

    Richtig Gartenacki,
    learning, by doing. Auch ein "Kompostmeister", ist nicht vom Himmelgefallen!
    Das Abdecken vom Komposthaufen/offenen Komposter, schützt vor Aus- trocknung u. mit Folien ringsherum/obenherüber, simuliert u. fördert man
    die Aufwärming, was für schnellere Verrottung auch sehr willkommen ist.
    Pete.
     
    Bringt es eigentlich auch was für den Boden, wenn ich jetzt, wo die Gemüsebeet leer sind, eine dünne Schicht von Biabfällen auf dem Boden verteile und grob einarbeite???
     
    Warum willst Du dies tun, nutze doch den/einen Komposter.
    Zudem wirst Du Dir da doch evtl. allerhand Tierchen (z.B. Ratten) anlocken.
     
    Ich dachte, das es dann gleich auf dem Beet sozusagen zum Kompost wird und gut für den Boden ist.
     
    Hallo Cathy,

    sofern du keine Küchenabfälle verteilst, lockst du auch keine Ratten an!
    Aber die Kompostierung erfolgt jetzt im Winter leider nicht und daher würde diese Aktion wenig bringen.
    Du würdest die Reste im Frühjahr x-mal tiefgefroren und wieder aufgetaut wiederfinden und das soll es ja nicht sein;)

    Für eine Gründüngung ist es jetzt schon zu spät (bitte vormerken für 2014: nach abräumen der einzelnen Beete jeweils Gründüngung säen)
    Was jetzt - und noch bis Januar/Februar gut wäre ist: Mist
    Von Pferden, Eseln, Kaninchen, Hühnern.....; mit Einstreu, Stroh....
    Auf dem Beet verteilen und im Frühjahr einarbeiten.
    Und auch dein Kompost würde sich über solche Gaben freuen.
    Auch gut wäre, jetzt Laub (außer Walnuss) auf den Beeten zu verteilen.
    Gehäckselt (Laubsauger) verrottet es meist schnell und die Regenwürmer lieben es. Und tun sich auch an frostfreien Tagen im Winter daran gütlich.
    Viele Grüße
    Elkevogel
     
    Danke euch Beiden für die Antworten!! Dann werde ich meine "Aktion" stoppen und die Küchen-Bioabfälle ;-) wandern wieder in den Kompost. Ein bissel ist schon auf den Beeten - bevor ich euch schlauerweise gefragt habe - aber das dürfte noch verrotten. Nun werde ich Laub sammeln und das da zwischen verteilen. Mist habe ich leider keinen - nur Hühnermist sozusagen in granulierter Form ohne Streu und alles. Wäre das wohl auch gut???
     
    Warum eigentlich nicht Walnuss?
    Hätte davon auch selbst sehr viel und werfe es immer auf die Feuerstelle, weiß aber nicht richtig warum.

    Zuviel Gerbsäure im Laub, Ditschy.

    Wir haben 2 große Walnussbäume, schau mal, wie mein *hüstel* "Steingarten" aussieht:

    CIMG3471.JPG

    Das muss ich alles runterpusten und möglichst keine Hauswurz wegpusten.

    Grüßle
    Billa
     
    Billa,
    siehe Kommentar von Mr. Ditschy: Walnuslaub, verrottet schlecht u. macht den Kompost sauer durch die Gerbsäure im Blatt.
    Da muss du also dann "getrennt" pusteln gehen, sonst müßtest du wieder
    aufkalken im Komposter, mal abgesehen davon daß Verrottungsprozess
    stagniert wenn Walnuslaub dabei.
    In der kalten Jahreszeit, kann der Komposter sich ehe nicht "aufwärmen" u.
    kommt die Verrotung zum Erliegen, daher der Tipp Viehmist beizumischen, noch
    warme Pferdeäpfel, wärmen auf.
    Gut "hustel/pustel",
    Pete.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Gut "hustel/pustel",
    Pete.

    Hihi, süß gesagt, Pete :grins:

    Gelesen hast du aber nicht genau, was ich geschrieben habe, oder? Vielleicht lag's am Pusten? Ich meine damit: Ich muss die Walnussblätter vom Beet herunternehmen. Vom Kompostieren war nicht die Rede. Und Vorsicht, die Säure heißt schon GeRRRbsäure und nicht Gelbsäure.

    In der kalten Jahreszeit, kann der Komposter sich ehe nicht "aufwärmen" u. kommt die Verrotung zum Erliegen, daher der Tipp Viehmist beizumischen, noch
    warme Pferdeäpfel, wärmen auf.

    Pferdeäpfel würd ich echt gerne mal ernten gehen! Eine Quelle wüsst ich schon. Nur trau ich mich das nicht, da heutzutage einige Pferdebesitzer ihren lieben Vierbeinern prophylaktisch Antibiotika verabreichen, ich müsste also mal hingehen und konkret die einzelnen Besitzer fragen. Bloß bin ich noch nie dazu gekommen, keine Zeit...

    Grüßle
    Billa
     
    =Mr.Ditschy;1242281]Wobei man Bioabfälle als Küchenabfälle deuten kann. ;)
    Also gut, hier sind die Küchenabfälle etwas genauer definiert:
    keine gekochten Speisen, kein Fleisch.

    Wir haben Dorfbewohner am Ortsrand, die seit Einführung der Nachweispflicht für Kompostierung oder die "zwangsweise und kostenpflichtige" Verwendung einer Biotonne (2009 o. 2010) auch Fleisch und gekochtes im offenen Komposter kompostieren.
    Eine Ratteninvasion gab es bisher noch keine - auffällig ist aber, dass dieser Kompost nach Fleischentsorgung immer recht schnell wieder fleischlos ist.
    Wer oder was auch immer sorgt da für "Ordnung":D
    Und ganz ehrlich: der entnommene Kompost ist großartig.
    Nachmachen will ich es aber trotzdem nicht - die Biotonne kostet kein Vermögen und frisst auch gern die ungeliebten Wildkräuter (Wurzeln von Giersch u. Brennnessel sowie die Knöllchen vom Scharbockskraut kommen in den Restmüll)

    Warum eigentlich nicht Walnuss?
    Hätte davon auch selbst sehr viel und werfe es immer auf die Feuerstelle, weiß aber nicht richtig warum.

    Pfui, du räucherst die Nachbarschaft :grins:
    In der Gerbsäure stecken Keimhemmer - daher sind Walnussblätter nicht für den Kompost oder zum Mulchen geeignet.

    Das wiederum ruft im Umkehrschluss bei mir die Frage auf:
    was passiert, wenn ich Walnusslaub in der elendigen Unkrautecke am Gastank verteile??
    Stirbt dann hoffentlich das Unkraut (Brennnessel, Giersch, Wegerich, Blutampfer....) ab bzw. vermehrt sich nicht weiter?
    Lt. Vertrag darf dort gar nichts wachsen.

    Und: Göga hat kürzlich gehäckseltes Walnusslaub in Haufen unter einigen Sträuchern ausgebracht (noch sind sie nicht verteilt und ließen sich leicht wieder absaugen) - muss ich mir nun um die Maiglöckchen und die Zwiebeln von Narzissen und Tulpen Sorgen machen? Oder überleben die das und nur die Wildkräuter keimen zumindest nicht mehr so gut.
    Er hat es gut gemeint - ich hatte die Woche vorher um das gemähte Birkenlaub mit Grasschnitt gebeten (bevor es im Rasenschnittkompost landet) und das wurde in "alles Laub" umgesetzt.

    @Cathy
    Hühnermist geht sicher auch.
    Für den Kompost und auch direkt ins Beet.
    Da hat mir kürzlich Highländer einen Tipp für unseren Kaninchenmist gegeben:
    http://www.hausgarten.net/gartenfor...mein/64394-hochbeet-glashaus.html#post1238127
    (Post #22)
    Vermutlich müssen wir dann 2014 Starkzehrer dort anbauen;)

    Viele Grüße
    Elkevogel
     
    @Elkevogel. Meine Küchenabfälle für den Kompster bestehen aus Eierschalen, Kaffeesatz und ungekochten Gemüse,-Obstresten/schalen. Mehr kommt da nicht rein.
     
    Hihi, süß gesagt, Pete :grins:

    Gelesen hast du aber nicht genau, was ich geschrieben habe, oder? Vielleicht lag's am Pusten? Ich meine damit: Ich muss die Walnussblätter vom Beet herunternehmen. Vom Kompostieren war nicht die Rede. Und Vorsicht, die Säure heißt schon GeRRRbsäure und nicht Gelbsäure.
    Grüßle
    Billa

    Mensch Billa,
    im "Belehren", warst du schon immer gut :mad:.
    War halt ein Schreibfehler, aber die machst du >nie<. Korrektur ist , schon durchgeführt!
    Du weisst mittlerweile Bescheid über meine Augen-OP u. bleibst hoffentlich
    ewig jung, ohne Wehwehchen.
    Werde mich künftig bei dir zurückhalten mit Meinungsäußerungen, Fr.
    (Be) Lehrerin, gerade was Ansicht über Einsatz von anti-Biotica bei Tierhaltung, betrifft :d .
    Schreibfehler, gibt es genug in div. posts, haste genug zu tun, neben "husteln/pusteln" im Garten.
    So macht das Forum richtig SPAß. Soll wohl pfälzer-Humor sein :rolleyes:????
    Pete.
     
    @Elkevogel. Meine Küchenabfälle für den Kompster bestehen aus Eierschalen, Kaffeesatz und ungekochten Gemüse,-Obstresten/schalen. Mehr kommt da nicht rein.

    Cathy,
    mache ich genau so, mit erfolg. Und immer brav "umrühren", Angerottetes, mit
    frisch-Kompost, um so schneller haste Fertigkompost.
    Gruß, Pete.
     
    Pete, wir zwei beide werden zwar nie ein Liebespaar, aber an deine energischen kleinen Schimpfereien, wenn ich dich auf etwas aufmerksam mache, gewöhne ich mich langsam. Also lass dich nicht so ärgern, sondern bleib, wie du bist. Das mach ich auch.
    :pa:

    gerade was Ansicht über Einsatz von anti-Biotica bei Tierhaltung, betrifft
    Ich wette, da sind wir derselben Meinung. *grusel* Zumindest, was die Prophylaxe angeht.

    Ich habe kürzlich mal im Kompost gestanden und zum ersten Mal welchen entnommen: Hab' versucht, ganz unten welchen herauszugraben. Naja, da waren halt viele Tierchen zugange, und einige "halbverdaute" Reste. Also vermutlich kein fertiger Kompost. Ich hab' ihn trotzdem mit normaler Kaufblumenerde vermischt und an die Rosenneupflanzung getan. Passt, oder?
    :confused:

    Grüßle
    Billa
     
    Du wirst sehen, umrühren, hilft u. beschleunigst die Verrottung, wenn Masse +
    Feuchtigkeit, stimmen.
    Offene Komposter, z.B. aus Bretterverschlag/Dachlatten, kann man mit Planen umhüllen/zudecken um mehr Wärme zu erzeugen.
    Viel Erfolg. P.
     
    Ich kapier nicht ganz, wieso offene Komposter an den Seiten offen sind, damit Luft rankommt, und dann soll man das in Folien einpacken...
    Und wenn die Folie sich in der Sonner erwärmt, ob da sehr viel von innen im Kompost ankommt... Wage ich zu bezweifeln.
    Sicher ist, daß wenn im Kompost etwas verrottet, Wärme entsteht und man die mit Folie oder geschlossenen Kompostern besser drinne hält. Aber wenn ich das will, dann bau ich keinen offenen Komposter aus versetzten Brettern sondern bau den gleich geschlossen...
     
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