Mjoooah, das ist wohl legitim, nach Erkennbarkeit zu fragen. Ich mag allerdings unglaublich gern eine suchende Abstraktion, wenn die Erinnerungen des Auges nach vergangenem Ähnlichen erkunden. Und es ist doch schön, wenn man eine Feder mit einem Augenlid verwechselt. Also, für mich jetzt.
Und im Gegenüber dann doch wieder mehr Realismus, hat alles seine Reize.
Ja, klar kannste das versuchen. Das dürfte nur eine sehr, sehr langwierige Prozedur darstellen. Man bräuchte ein Stativ, und unglaublich viel Geduld, denn eine Feder fällt nicht klar Plan nach unten, senkrecht ohne Parabeln zu beschreiben, sondern fein mal hier ne Kurve nehmend, mal da.
Und man bräuchte eine Kamera, die mit sehr viel Reaktionsvermögen an die Sache rangeht.
Juppiduh, nächste Woche Freitag geht die Kiev auf die Reise, ich hab sie bald!
*Und dann feiniglich fotofieren, sing-sing-und-lach-und-ach*