Makro und Fotoleidenschaften (ein Kreativ-Blog)

  • IMG_20181111_215954550-01.jpeg
     
    Ui. Das ist ne tolle Bearbeitung. Aber Du liebe Güte, was viele Pillchen. Jeden Tag, und auch noch nüchtern brauchts ein paar....
     
  • Booooooah, sind das gute Fotos....ja sag mal, da hast Du aber grad ordentlich tief gestapelt. Du kannst wunderbar fotografieren, das erste ist ja schön.
    Ist das ne Makrolinse? Welche denn?

    Ach, das ist ja klasse! Und richtig schöne Kompositionen, wunderbar!
     
    Ich hab ne Canon 7D Mark II, und ein Canon 100 Makro. Zwei kleine analoge Linsen, also nur manuell nutzbar, das Tessar 50mm und das Pentacon 50mm. Die machen beide ein traumschönes Bokeh, alles so weich und blubberig. Dann das Tamron 24-70.
    Vor kurzem hab ich mir die Hasselblad 500 c/m gekauft, und spar momentan für das Planar 120mm, das ist die Makrolinse für die Hasselblad.
    Ich bin so heiß auf Film, das ist mit 120er Rollfilm nochmal ne Spur uriger.
     
    Jazz, das ist eine SMC Fa 100mm F 2,8 Makro. Ein sehr altes Objektiv. Habe ich schon an meinen analogen PentaxKameras benutzt.

    Ziemlich gute Linse, das muß ich bemerken. Macht auch nen schönes Bokeh. und Du hast analoge Kameras, wie schön! Ich hab mir letztens die Pentax 67 angeschaut, ich mag Mittelformat. Schön ist die, mit dem Holzgriff.
     
    Boa, Jazz, Du bist voll ausgestattet :D Wahnsinn :eek: (y)
    Bokeh ist das A und O in der Fotografii :)

    Vom Mittelformat habe ich mal geträumt (Pentax 645) aber ich tröste mich damit, dass der Fotograf die Bilder macht, nicht die Kamera ;)
     
    Hast Du eine Dunkelkammer Jazz?
    Film kann fast nur noch dann benutzen, wenn man die Filme und Fotos selbst entwickelt. Oder man hat ein gutes Labor. Gibt es die heute noch?
     
    Ich hänge mich einfach mal in Eure Diskussion rein Doro @Jazz Brazil und @Parzival und hoffe, das ist OK so, auch wenn ich lange hier nicht unterwegs war.



    Für Canon gibt es auch einen Adapter für EXA/EXAKTA-Bajonett, und er funktioniert sehr gut, wie ich aus eigener Erfahrung berichten darf. Ich habe von meinem Papa ein Trioplan 100 von Meyer Optik aus den früheren 50ern als Dauerleihgabe erhalten. (Mein Vater hatte es 1957 gebraucht gekauft.) Es funktioniert an meiner 80D einfach wunderbar.

    Was die Schwergängigkeit betrifft: Objektive aus DDR-Zeiten kann man für einen überschaubaren Preis komplett restaurieren lassen von der Firma Olbrich in Görlitz. Bei meinem Tessar und auch beim Flektogon 35 mm sind vermutlich die Lamellen etwas verharzt, und die Blende schließt nicht mehr vollständig. Ich habe neulich mit der Juniorchefin, Frau Schönfelder, telefoniert, und sie macht einen sehr kompetenten Eindruck. Die Kritiken der Firma im Web sind überschwenglich - diese Leute wissen genau, was sie tun, und sie tun es mit Perfektion. Frau Schönfelder sagte mir im Herbst allerdings, dass sie es momentan allerdings etwas dauert, bis sie die Aufträge abarbeiten können, da sie Objektive aus aller Welt zur Reparatur geschickt bekommen und die Auftragsbücher übervoll sind. Im frühen Herbst, als ich mit ihr telefoniert habe, war von 10 Wochen die Rede. Vielleicht ist es inzwischen jahreszeitbedingt etwas weniger.


    Jetzt will ich endlich mal antworten, entschuldige Ute!
    Herrlich, daß Du wieder mal reinschaust, ich vermisse ein wenig Deine Fotos. Und Dein Trioplan ist ein Schätzchen, ja? Ich würd es wahrscheinlich gar nicht mehr weglegen. So eine alte Linse und irgendwie für die Ewigkeit, nicht wahr?

    Ach ja, die guten analogen Freunde. Die leben wenigsten ihre Liebe zu ihren Dingen. Ein guter Tipp mit der Firma Olbrich, den werd ich mir merken. Ja, das glaub ich, daß alle Welt sich bei ihr meldet, wohnt sie doch direkt im Geburtsörtchen der Objektive.
     
    Nee, ich habe noch keine Dunkelkammer. Rollfilm wird bei Rossmann abgegeben und die schicken in Großlabore. Ich werd die Filme dann via Scanner auf den PC holen.
    Ich hätte allerdings gern eine, denn ich will auch ein wenig experimentieren. das wird mit der Zeit kommen.

    Stimmt schon, der Fotograf wird nicht besser mit größerem Format, allerdings, das charakteristische der Kamera läßt sich mit aller Bearbeitung nicht herbeizaubern, da ist 6x6 oder 6x4.5 einfach ne andere Welt. Da muß man anders komponieren, am PC sind wir so frei und können zurechtschneiden wie wir wollen. Das ist dann die Herausforderung, eben doch noch ein bißchen mehr zu überlegen, was auf das Bild drauf soll.
    Hihi, sehr schön, die Pentax 645. Ach wunderbar, solche wuchtigen Kameras, da hat man ordentlich was in der Hand.

    Ich mag auch diesen Brummer von Bronica, und natürlich die Mamyia. ich hab mich aber für die Hassi entschieden, für mich der Inbegriff von tollem Design.
     
    Chhhrrrrr...manche Fotografen haben so einen an der Marmel..
    Das Ergebnis mit den verwischten Spaziergänger gefällt mir super gut, ich steh auf experimentelles und nicht alltäglichem.

     
    Der Wettlauf um das erste analoge s/w Bild.

    Liebe Doro, ich habe Vorsprung… und in den nächsten Tagen Zeit.

    LEICA Karo einfach.jpg

    Nach dem sich der Verschluß meiner Minolta Himatic E nicht mehr meldet, war das hier der nächste Kandidat, um einen s/w Film zu belichten. Ich muß jetzt mal Motive suchen, um hier mit automatischer Belichtung auftrumpfen zu können. Mal sehen, was es gibt.
     
    hmmmm.....und ich sehe eine hübsche Leica c1, welch hübsches Dingelchen!! Ich bin fast versucht, Juliane Werding zu posten, denn diese Zeile "wenn Du denkst, dann denkst Du nur, Du denkst, ein Mädchen kann das nicht" flackert mir in diesem Wettlauf ganz hektisch erinnernd durch die Synapsen. daß in der Revueflex noch ein halber belichteter Film steckt.

    Revueflex.jpg

    So, und wer läuft dann nun zuerst zum Fotoladen und bringt den Film weg? Gut, ich nehm sie gleich mit auf den Spaziergang, damit er wohl auch mal voll wird.

    (by the way....1a ausgeleuchtetes Tabletop. Deins?)
     
    Ach schön, was haste denn für eine analoge?
    Ja, das wär hübsch, laßt uns alle ganz schrecklich gewichtig tun, und am End zeigt jeder schrumpelige Blumen in einer Kitschvase. Okay, das war jetzt ein Schreckensbild aus den 70ern, Familienalben des Horrors.

    Ja mach mit, Christa, wir werden alle ganz anders arbeiten als digital.
    Ich hab heute hübsche Physalis in Schwarzweiß fotografiert, und TandemFahrräder an Bäumen. Hehe, und schön ein Street auf dem Weihnachtsmarkt. Darauf bin ich gespannt.
     
    Ich glaub ich könnte da nicht mehr mit umgehen.
    Mein Mann hat damit sehr viel gemacht und echt tolle Bilder.
    Ich habe noch alles, Filter, Chips, extra Blitz und was weiß ich noch.
     
    Das kann man aber doch lernen. Man ist nie zu alt zum lernen.
    Mach schwarzweiß Fotografie, Du hast da ne echt gute Kamera, da kann man doch wieder einsteigen.
    Wir sind einfach verwöhnt, was digitales fotografieren bedeutet, also ich zumindest. Ich erwarte aber nicht, daß meine analogen Fotos gleich Bombenknaller werden, ich werd nach und nach dazulernen, wie was passiert, und welchen Trick ich nutzen kann.

    natürlich bearbeitet.

    HerzDornen.JPG

    Unbearbeitet.

    0M3A3374.JPG

    0M3A3379.JPG
     
    Die große Frage, ob sich dieser Analog-Aufwand lohnt, ist ja: Wie bekomme ich das irgendwie verlustfrei auf den Bildschirm?
    Ich hatte vor Jahren das Projekt „alte Dias digitalisieren“ gestartet und allerlei Dinge ausprobiert.
    Da wird viel erzählt und die Profis holen mit unglaublichen Scan Programmen das letzte Quäntchen Qualität aus den verstaubten Negativen.
    Zum Schluß ist es dann bei mir ein gebrauchter REFLECTA 7200 Pro geworden. Die mitgelieferte Software Cyberview X ist für Leute aus dem vorigen Jahrhundert schwer zu verstehen. Ob sich Intuition zwischen nur einer Generation so stark verändert?

    Als geradezu ideal für mich, hat sich VueScan erwiesen. Dieser Ed Hammerick scheint meine Generation zu sein. Einmal „Scannen“ gedrückt, liefert ein um alle „Einschränkungen“ (Staub; Kratzer) reduziertes Bild (ob vom Negativ oder Dia) ab.
    Die Pixelpeeper stöhnen auf. Es würde alles „vermatschen“ und nur Silverfast liefert das reine Bild.
    Ja, wenn man jung genug ist, alle Möglichkeiten dieses Silverfast auszuprobieren, ist das sicher eine wunderbare Option.

    Hier ist ein Beispiel eines AGFA Dias von 1964, aufgenommen mit einer EXAKTA VAREX und einem 50mm Meyer Objektiv. Jede Wette: Blende 8 (REFLECTA mittels VueScan)

    Hirschgarten-1964.png

    Unschärfe im Gesicht? Das Modell hat sich bewegt! Ansonsten empfinde ich das als ein erschütternd scharfes Bild. Als Zeitzeugnis für den Bildschirm ist es passabel. Ausbelichtet in 20x30 ist es vielleicht wirklich etwas matschig.
     
    ERstaunlicherweise weiß man doch, was den Charme der alten Fotografie ausmacht. Ein Kind ist kein gebügeltes Gesicht beim Helmut Newton, und darf sich bewegen.1964, über ein halbes Jahrhundert entfernt, und doch nicht so ganz, weils echt zu herzen geht, die ganze Farbharmonie und Entsättigung.
    Ich mag das Foto. Vermatschen ist ein kritteliges AndieNasepacken, man kann auch übertreiben. Aber gut, es kommt wohl auf Motiv, Motivation und Ausdruck an, ich bin mir sicher, an manchen STellen mag man dann wohl doch ein scharfes Näschen sehen.

    Dieser Scanner ist unfaßbar teuer. Auch gebraucht, ich werd mich mal nach anderen Modellen umschauen, aber wohl auch im Sektor NegativSlider, oder wie auch immer sich der Einzug schimpft.
    Und ich bin mir sicher, Du wirst die Software bald verstehen.

    So. Fernab von Schärfe, die ist auf der anderen Version. Ich weigere mich, auf diese Hatz zu gehen.

    0M3A3438.jpg
     
    Ich würd übrigens fürchterlich gern wissen, wer dieser vorwerkswitzige Bub ist, der da im Hirschgarten von der Seite lugt, mit seinem Schiffchen in der Hand. Gestreift war damals wohl modern, ob gradlinig wie die Treppen oder rippchig wie dad Sockenmuster oder auch verwegen schwunghaft das Bürschen in die Mitte geworfen.

    Will meinen, die Linien im Bild sind lustick!
    BistenDudasetwa, Parzival?
     
    Tzzz-hähä, einwandfrei nen Blattschuß ins humorige Zentrum geliefert, ja Wohlsein auf soviel Treffsicherheit. Hehe, wie hätt ich es auch leugnen können, es kommt ne Breitseite, der Rasen nie fern.
    Gut gesäbelt übrigens, kannste auch Rasenschneider?
    Aber wie auch es denn sei, man sieht den Bub im Element.

    Der Fotograf selbst ist natürlich auch interessant, so macht er doch die Arbeit. Er wußte, was er tat? Nicht bloße Knipse?

    Die Hinweise per Pn heb ich mir für morgen auf, ich muß googeln, ich hab noch nicht sehr ausführlich nach Scannern geschaut, das sind brauchbare Wegweiser.
     
    Kuck mal, Doro, vom Rumlungern auf der Straße hab ich was mitgebracht ... aber ich glaube, ich drücke immer im falschen Moment ab, weil ich mich nicht traue, den Menschen meine Kamera direkt in die Schnute zu halten ... ?

    2018strt01.jpg

    2018strt02.jpg

    ... obwohl: ich war zuerst da! Die schusselten mir halt vor die Linse. :rolleyes:
     
    Liebe Doro, da haben wir unseren Spaß. Fotos? Alles Nebensache! Rasen und Rasensprenger sind Programm… eben knallhartes Guerilla Marketing.

    Den Schnappschuss sollte man jetzt nicht überbewerten. Der Lichtbildner war natürlich ein toller Typ.
    Aber Modell und Lichtbildner waren eben auch ein eingespieltes Team.
    Hirschgarten 1964.jpg
    Was die Bildgestaltung angeht, werden die Linien wohl eher netter Zufall sein. Was man aber sagen muß: In dieser Zelluloid Zeit hat man schon genau geschaut, was man „knipst“.
    Zum einen hatte einer „mit Matura“ um 1942 schon das auf Tasche, was heute als Master in Kunstgeschichte durchgeht, zum anderen hat diese Generation auch wirklich viel vor den ersten eigenen Fotos gelesen. Ich sage nur „Kleinbildjagd“ von Windisch oder „Fotoschule“. Ästhetik der 30er Jahre, immer wieder aufgelegt. Das klingt jetzt so, als wäre ich der Erbe einer Lichtbildner Dynastie. Bis auf einen, waren das alles Amateure. Meine Eltern entwickelten nicht selbst, aber bei genauerem Hinsehen, hatten eine Menge Haushalte meiner Schulfreunde eine eigene „Dunkelkammer“.
    „Farbe“ war etwas aufwändiger. Da ging es bei der Filmentwicklung um exakte Temperaturen.
    Es wurde wenig ausbelichtet (weil teuer) und Dia war Trumpf.
     
    Aber Modell und Lichtbildner waren eben auch ein eingespieltes Team.

    Wie man sieht. Der Kurze mit Schiffchen-in-der-Pfote sorgt jedenfalls für hohes Betrachterinteresse. :grinsend:

    Was man aber sagen muß: In dieser Zelluloid Zeit hat man schon genau geschaut, was man „knipst“.

    Hat man? Man wusste ja nicht, dass man in der Zelluloid-Zeit lebt und dass später eine Zeit der überbordenden Digitalfreiheit folgen würde.

    Man hat anders hingeschaut, soviel ist klar. Genauer vielleicht. Besser. Man hat vielleicht auf 1 Blick mehr gesehen. Oder vielleicht auch weniger? Eher die Struktur als das Detail? Aber wer weiß das schon. Im Nachhinein lässt sich da vieles behaupten.
     
    So lange ich analog fotografiert habe, habe ich mir viel mehr Gedanken darum gemacht, ob sich das Bild lohnt zu knipsen. Ich habe häufig durch das Objektiv geschaut und dann nicht abgedrückt, weil es doch nicht das Optimum zu werden versprach.
    Jetzt mit der Digicam probiere ich verschiedene Blickwinkel aus und habe dann von einem Motiv mehrere Bilder, von denen ich den Ausschuss lösche - äh oder nicht lösche und irgendwann vor lauter Datenflut nichts wiederfinden werde.
     
    Soso, Moose also nun. Na ja, ob ich da überhaupt noch mithalten kann? :augenrollen:

    mooslinge03.jpg

    Ich muß los, ich muß raus in die Sonne, an meine Lieblingsstelle vor dem TremoniaPark, da sind meine Mooslinge zu finden. Sind fast noch meine Lieblingsmotive, immer wieder anders, farbig so variierbar. Da ist es schwer, sein eigenes Foto zu kopieren. :augenrollen:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Freut mich, Anda. Ich muß zugeben, ich hab ein wenig gepfuscht bei der Bearbeitung, zuviele Kontraste an einer Stelle. hmmmm, wundert mich ein wenig, mein anderer Monitor zeigt die Pixel nicht ganz so hart an....

    Jut, egal, ich muß raus, das Licht ist gleich weg, und ich muß mein Fahrrad zur Werkstatt bringen, die Schaltung hakt und ich kann nur das mittlere Ritzel nutzen.
     
    Schon okay, das Fahrrad fährt, aber eben nur auf dem mittleren Ritzel. Die Werkstatt ist in meiner Straße.

    Ja! Ich mag sie auch sehr gerne. Darum immer wieder mit neuer Herausforderung. Ich versuche auch jedesmal, meinen eigenen Stil zu finden. :augenrollen:
     
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