Guten Tag liebe Haus&Garten-Freunde,
ich bin im Vorstand eines kleinen Fußballvereins im Ruhrgebiet. Wir spielen auf einem Rasenplatz der diesen Namen allerdings nicht verdient. Erbaut wurde dieser irgendwann in den 70ern und allem Anschein nach zu diesem Zeitpunkt auch das letze mal gepflegt.
Die Halme, die man einem Rasen zuordnen würde, sind an einer Hand abzuzählen. Da, wo sich noch etwas Grün sehen lässt, besteht dieses zu meist aus moosähnlichem Gestrüpp, welches manchmal gelbe und weiße Blüten treibt.
Der Untergrund ist sehr trocken und sandig, an vielen Stellen scheint sich Geröll an die Oberfäche zu wühlen. Der Platz wurde teilweise mit Sand und an wenigen Stellen mit Kies versucht zu reparieren.
Ein weiteres Problem stellt der freie Zugang zu dem Platz dar, der aber laut Stadt nicht beschränkt werden darf. Somit ergibt sich eine Nutzung von ca. 2-3 Stunden am Tag, zzgl eines Spiels am Wochenende.
Da wir in einer Stadt spielen, die eher zu den ärmeren des Landes gehört und unser kleiner Verein eine Platzsanierung nicht stämmen könnte brauchen wir eine andere Lösung.
Nun bin ich im Netz auf zwei Dinge gestoßen, die sich gut anhören.
1.) Mantelsamen
Also ein von Nährstoffen umhülter Samen, der somit resistenter ist.
2.) Mager/Trockenwiese
Könnte gerade auf diesem Untergrund eine Lösung sein und möglicherweise im richtigen Mischverhältnis mit Rasen, bzw. Wiesensamen, einen Untergrund schaffen, der zwar kein englischer Rasen ist, aber trotz der hohen Nutzung einen möglichst großflächigen grünen Untergrund erzeugen könnte.
Wie ihr vielleicht schon rausgelesen habt, habe ich nicht gerade einen grünen Daumen. Ich würde mich dennoch freuen, wenn jemand einen hilfreichen Tipp hat, wie wir unseren Platz retten könne. Die Stadt wird in Kürze zu einer Platzbegehung kommen und möglicherweise kleinere Schäden (Hasenlöcher, Unebenheiten, etc.) beheben, aber eine dauerhafte Lösung wurde uns nicht in Aussicht gestellt.
Ich hoffe es gibt eine Lösung, die wir gemeinsam mit der Stadt, aber zur Not auch allein, denn schlimmer kann es nicht werden, in die Tat umsetzen können.
Ich danke im Voraus für eure Hife.
El Train
ich bin im Vorstand eines kleinen Fußballvereins im Ruhrgebiet. Wir spielen auf einem Rasenplatz der diesen Namen allerdings nicht verdient. Erbaut wurde dieser irgendwann in den 70ern und allem Anschein nach zu diesem Zeitpunkt auch das letze mal gepflegt.
Die Halme, die man einem Rasen zuordnen würde, sind an einer Hand abzuzählen. Da, wo sich noch etwas Grün sehen lässt, besteht dieses zu meist aus moosähnlichem Gestrüpp, welches manchmal gelbe und weiße Blüten treibt.
Der Untergrund ist sehr trocken und sandig, an vielen Stellen scheint sich Geröll an die Oberfäche zu wühlen. Der Platz wurde teilweise mit Sand und an wenigen Stellen mit Kies versucht zu reparieren.
Ein weiteres Problem stellt der freie Zugang zu dem Platz dar, der aber laut Stadt nicht beschränkt werden darf. Somit ergibt sich eine Nutzung von ca. 2-3 Stunden am Tag, zzgl eines Spiels am Wochenende.
Da wir in einer Stadt spielen, die eher zu den ärmeren des Landes gehört und unser kleiner Verein eine Platzsanierung nicht stämmen könnte brauchen wir eine andere Lösung.
Nun bin ich im Netz auf zwei Dinge gestoßen, die sich gut anhören.
1.) Mantelsamen
Also ein von Nährstoffen umhülter Samen, der somit resistenter ist.
2.) Mager/Trockenwiese
Könnte gerade auf diesem Untergrund eine Lösung sein und möglicherweise im richtigen Mischverhältnis mit Rasen, bzw. Wiesensamen, einen Untergrund schaffen, der zwar kein englischer Rasen ist, aber trotz der hohen Nutzung einen möglichst großflächigen grünen Untergrund erzeugen könnte.
Wie ihr vielleicht schon rausgelesen habt, habe ich nicht gerade einen grünen Daumen. Ich würde mich dennoch freuen, wenn jemand einen hilfreichen Tipp hat, wie wir unseren Platz retten könne. Die Stadt wird in Kürze zu einer Platzbegehung kommen und möglicherweise kleinere Schäden (Hasenlöcher, Unebenheiten, etc.) beheben, aber eine dauerhafte Lösung wurde uns nicht in Aussicht gestellt.
Ich hoffe es gibt eine Lösung, die wir gemeinsam mit der Stadt, aber zur Not auch allein, denn schlimmer kann es nicht werden, in die Tat umsetzen können.
Ich danke im Voraus für eure Hife.
El Train