Ostseekind
Mitglied
- Registriert
- 05. März 2012
- Beiträge
- 43
Hallo!
Wir hatten einen kleinen Wasserschaden.
Die Steckverbindung eines Wasserrohrs ist undicht geworden.
Dadurch ist (zum Glück) Anfang des Sommers Wasser hinter der Dachschräge ausgetreten.
Glücklicher Weise haben wir es recht schnell gemerkt.
Es ist zwar etwas Wasser in die Holzbalkendecke gelaufen aber ich konnte
den nassen Lehm komplett entfernen und im Sommer konnte die betroffene Stelle
gut abtrocknen.
Ich kam von der Dachschräge aus mit dem Arm weit genug in die Decke und musste
die Dielen nicht hoch nehmen.
Ich habe insgesamt etwa 200 Liter Lehm durch die kleine Wartungsöffnung raus geschafft und die Treppe runter geschleppt.
Nun wo es langsam wieder kälter wird mache ich mir natürlich Gedanke, wie es weiter geht.
Eine Variante wäre den Lehm nach und nach zu trocknen und nach und nach wieder hoch zu schleppen und auf den alten Platz zu kippen.
Auf Grund des Aufwands finde ich diese Lösung allerdings nicht so toll.
Nun bin ich auf die "fermacell Wärmedämmschüttung" gestoßen,
die ja genau dafür gemacht wurde.
Sie ist nicht so schwer und man könnte sie in einem "Abwasch" auffüllen.
Nun habe ich etwas Angst vor Schwitzwasser am Übergang Lehm-Trockenschüttung.
Die thermischen Eigenschaften werden ja sicherlich unterschiedlich sein?
Oder ist die Angst unbegründet?
Viele Grüße
Maik
Wir hatten einen kleinen Wasserschaden.
Die Steckverbindung eines Wasserrohrs ist undicht geworden.
Dadurch ist (zum Glück) Anfang des Sommers Wasser hinter der Dachschräge ausgetreten.
Glücklicher Weise haben wir es recht schnell gemerkt.
Es ist zwar etwas Wasser in die Holzbalkendecke gelaufen aber ich konnte
den nassen Lehm komplett entfernen und im Sommer konnte die betroffene Stelle
gut abtrocknen.
Ich kam von der Dachschräge aus mit dem Arm weit genug in die Decke und musste
die Dielen nicht hoch nehmen.
Ich habe insgesamt etwa 200 Liter Lehm durch die kleine Wartungsöffnung raus geschafft und die Treppe runter geschleppt.
Nun wo es langsam wieder kälter wird mache ich mir natürlich Gedanke, wie es weiter geht.
Eine Variante wäre den Lehm nach und nach zu trocknen und nach und nach wieder hoch zu schleppen und auf den alten Platz zu kippen.
Auf Grund des Aufwands finde ich diese Lösung allerdings nicht so toll.
Nun bin ich auf die "fermacell Wärmedämmschüttung" gestoßen,
die ja genau dafür gemacht wurde.
Sie ist nicht so schwer und man könnte sie in einem "Abwasch" auffüllen.
Nun habe ich etwas Angst vor Schwitzwasser am Übergang Lehm-Trockenschüttung.
Die thermischen Eigenschaften werden ja sicherlich unterschiedlich sein?
Oder ist die Angst unbegründet?
Viele Grüße
Maik