gartenfreund2010
Neuling
- Registriert
- 01. Apr. 2010
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Hallo, ich bin neu und bräuchte dringend Euern Rat. Folgendes: Mein Nachbar hat vor ca. 16 Jahren eine Lärche am Gartenzaun gegenüber unserem Haus gepflanzt. Inzwischen ist sie ca. 15 Meter hoch. Als Kyrill wütete, hat sie wohl einen Knacks bekommen. In dieser Nacht sind bei dem Nachbarn 2 Fichten umgestürzt und weitere Fichten mussten wegen Schiefstand gefällt werden. Kurz nach Kyrill hatten wir eine Fachfirma hier, die unsere Bäume begutachtet und teilweise entfernt hat. Auf die Lärche angesprochen meinte der Fachmann, dass diese ein gefährdeter Baum sei (feststellbare Neigung). Daraufhin habe ich den Nachbarn gebeten, sich der Sache anzunehmen und den Baum auch fällen zu lassen denn er steht nur 6 m von unserem Haus entfernt. Trotz Zusage ist bisher noch nichts geschehen und nun wir haben erfahren, dass der Nachbar sein Haus verkaufen will. Bei uns läuten nun die Alarmglocken zumal ich gestern gesehen habe, dass der Nachbar eine weitere Lärche ca. 5 m von der erwähnten entfernt gepflanzt hat. Was kann ich tun, damit noch alles vor dem Verkauf über die Bühne geht? Ich möchte einen Gutachter bestellen, aber der darf ja nicht ohne Genehmigung des Nachbarn das Grundstück betreten. Und würde sich der Nachbar überhaupt ein Gutachten eines von uns bestellten Gutachters zu akzeptieren? Eine Baumschutzsatzung gibt es bei uns nicht mehr (aus Kostengründen). Was könnte man noch machen?
Für Antworten herzlichen Dank im Voraus!
Ein schönes Osterfest mit viel Sonne wünscht
gartenfreund2010
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