Liebe Henriette....ich möchte teilweise auf Gläser und Papiertüten umsteigen...alle anderen Möglichkeiten der Konservierung kenne ich...Brot frieren wir geschnitten in 1 grossen plastiktüte ein und entnehmen scheibenweise. Im stoffbeutel bewahren wir es unterwegs im womo auf.
Ich wecke NICHTS ein, fülle alles kochend heiss in schraubdeckelgläser, eventuell erhitze ich einzelne gläser in der mikrowelle bis blasen aufsteigen. Mir ist nie etwas verdorben, erst recht haben wir niemals nahrungsbedingte durchfallerkrankungen. Ich habe diese Technik seit über 30 Jahren.
Fertige suppen/eintöpfe/gulasch/braten/frikadellen etc. friere ich in tk dosen oder in vakuumtüten ein.
Ich friere seit vielen Jahren portionsweise ein und habe alles bis auf Stoffbeutel ausprobiert.Ich überlege mir einen zweiten Gefrierschrank anzuschaffen...
Brot in einem Stoffbeutel oder sogar in der Papiertüte einzufrieren ist mir auch neu...
Hat da jemand Erfahrungen?
Wieviel Wochen ?Mein Vater hat im Tiefkühlschrank eine Schublade für Brot reserviert. Da kommt das Brot (halbe Laibe) komplett unverpackt hinein.
Wieviel Wochen ?
Danke...super, daß Du mir Deine Erfahrungen bei meiner Fragestellung mitteilst...Ich habe schon den einen oder anderen Brotrest, wenn ich das Wochenende wegfahre, noch schnell mit der Papiertüre ins Gefrierfach gegeben. Beim Auftauen war dann meist die Tüte feucht und klebte auch gerne am Brot, also nicht die beste Kombination. Stoffbeutel müsste ich mal testen. Ich finde die viele Plastik nämlich auch nicht so toll, habe aber wenig Gefrierplatz.
Mein Vater hat im Tiefkühlschrank eine Schublade für Brot reserviert. Da kommt das Brot (halbe Laibe) komplett unverpackt hinein. Beim Auftauen ist es wunderbar, auch nicht ausgetrocknet etc und wird dann, sobald es wieder Raumtemperatur hat, in Papier gewickelt, bis es aufgegessen ist.
Ich habe schon den einen oder anderen Brotrest, wenn ich das Wochenende wegfahre, noch schnell mit der Papiertüre ins Gefrierfach gegeben. Beim Auftauen war dann meist die Tüte feucht und klebte auch gerne am Brot, also nicht die beste Kombination. Stoffbeutel müsste ich mal testen. Ich finde die viele Plastik nämlich auch nicht so toll, habe aber wenig Gefrierplatz.
Mein Vater hat im Tiefkühlschrank eine Schublade für Brot reserviert. Da kommt das Brot (halbe Laibe) komplett unverpackt hinein. Beim Auftauen ist es wunderbar, auch nicht ausgetrocknet etc und wird dann, sobald es wieder Raumtemperatur hat, in Papier gewickelt, bis es aufgegessen ist.
Meiner Erfahrung nach, geht 2 Wochen bei unangeschnittenem unverpacktem Sauerteig- bzw. Vollkornbrot-Brot, danach fängt es an auszutrocknen bis zum Gefrierbrand.Das kontrolliere ich nicht genau.
Ich schätze mal, nicht mehr als ein Monat. (Wenn ich davon ausgehe, wieviel Brot er auf einmal kauft und wieviel so gegessen wird.) Es handelt sich übrigens um gutes Sauerteigbrot, dass auch ungefroren gut eine Woche und etwas länger hält.
antauen und wieder einfrieren
ich sollte zitieren ...Wo war denn davon die Rede?
Das Brot wird einmal eingefroren und einmal aufgetaut - nicht für jeden Bissen aus dem Kälteschlaf geweckt.
wie auch immer, jeder auf seine art und ohne wegwerfen.Besonders gutes Baquette, von einem entfernten Bäcker, frieren wir in Papier/Tüte ein.
Am Folgetag wird es ausgepackt, in zwei, drei Stücke geteilt und diese straff in Frischhaltefolie gewickelt und wieder in den Gefrierschrank.
antauen hab ich garnicht registriert – hab auftauen verstanden – niemand hat vorher von antauen geschriebenWo war denn davon die Rede?
Das Brot wird einmal eingefroren und einmal aufgetaut - nicht für jeden Bissen aus dem Kälteschlaf geweckt.
Da wird nix angetaut:ch sollte zitieren ...
es war das verfahren von @Galileo mit dem baguette vom bäcker:
GöGa friert sein Brot portionsweise für jeweils 2-3 Tage in Bienenwachstüchern ein.Brot in einem Stoffbeutel oder sogar in der Papiertüte einzufrieren ist mir auch neu...
Hat da jemand Erfahrungen?
Vielen Dank! Ich werde wohl verschiedenen Methoden ausprobieren.Was angeblich helfen soll ist, wenn man die Blätter vorher blanchiert. Dadurch werden wohl die für den Abbau verantwortlichen Enzyme zerstört. Die Blätter 5 - 10 Sekunden in kochendes Wasser, unmittelbar danach in Eiswasser geben, damit sie nicht weitergaren. Anschließend die Blätter trockentupfen und im Tiefkühler schockfrosten. Dann in eine Tüte / Packung umfüllen. Was wohl auch geht ist, die Blätter waschen und in Wasser einzufrieren. Ggf. kleingeschnitten in Eiswürfelförmchen,
es war das verfahren von @Galileo mit dem baguette vom bäcker:
Da wird nix angetaut:
2-Minutensache
- Baguette raus aus Eis und Papier
- Baguette mit Brotmesser anritzen
- über die Tischkante brechen
- Stücke in Folie wickeln und zurück ins Eis
Der ist hier heuer nix geworden.Ich koche gerade Mangold süß-sauer ein.
Ich habe heute ein paar Gläser Radieschen eingekocht .
Versuch macht kluch.....
So, kurzes Update zum Basilikum einfrieren:Vielen Dank! Ich werde wohl verschiedenen Methoden ausprobieren.
Die grösseren Blätter blanchieren und einfrieren. Die Eiswürfelformen sind eine gute Idee, ich probiere mal beides, die kleinen Blättchen in Wasser und noch einmal püriert in Öl. Habe ja noch genug Basilikum, das ist dieses Jahr sehr gut gewachsen.
Mit dem Schnittlauch mache ich das auch so. Getrocknet verliert er immer so viel an Aroma, gefroren schmeckt er mir besser.Petersilie und schnittlauch gebe ich jeweils geschnitten in 1 gefrierbeutel.
Trompetenpfifferlinge: Da müssten doch alle Pilz- bzw. Pfifferlingsrezepte passen, oder hat ein Trompetenpfifferling einen sehr speziellen Geschmack?
Was die Tomatensauce anbelangt: Nicht nur erzählen, dass du es machtest, sondern auch das Rezept verraten.
Du bist ein Schatz!Da gerade im Erntethread nach Tubis Tomaten-Zwetschken-Ketchup gefragt wurde, verlinke ich auch hier nochmal.
Und wen wir schon beim Thema "Ketchup" sind: Hier noch das Gurkenketchup von Schreberin.