Kohle im Garten: Experiment; Wer hat Erfahrung?

Obstfan

Mitglied
Registriert
13. Apr. 2010
Beiträge
144
Ort
21423 Winen (Luhe)
Nachdem ich mir diverse Seiten über Terra Preta (kohlehaltige Schwarzerde) durchgelesen habe, möchte ich die Bodenverbesserung mit Holzkohle nun selber ausprobieren. Dazu werde ich einige unwissenschaftliche Experimente machen und freue mich dabei über Anmerkungen, Vorschläge oder sogar Erfahrungen, die ihr schon gemacht habt.

Terra Preta Böden sind in Südamerika offenbar auch mitten in den Tropen anzutreffen und nach ganz herrschender Meinung vom Menschen künstlich erzeugt worden. Das Wissen um die Entstehung ist vor 500 Jahren verloren gegangen. Die Holzkohle im Boden soll:

1. Nährstoffe
2. Wasser
3. Bodenorganismen
speichern. Zusätzlich sollte sie meiner Meinung nach auch
4. den Boden auflockern und
5. durch die Verdunklung die Erwärmung durch die Sonne verbessern.

In den einschlägigen Fundstellen im Internet wird Terra Preta meistens mit den sogenannten EM (effektiven Mikroorganismen) in Verbindung gebracht. Ich persönlich bin nicht vom Effekt überzeugt, habe ihn aber auch nicht erprobt. Da ich den Herstellern aber auch kein Geld in den Rachen schieben möchte, werde ich auf den Einsatz komplett verzichten, bzw. eventuell kostengünstigen Ersatz verwenden. Die These ist daher
7. es geht auch ohne EM.
 
  • Obstfan

    Mitglied
    Registriert
    13. Apr. 2010
    Beiträge
    144
    Ort
    21423 Winen (Luhe)
    Woher bekomme ich Kohle?

    Zunächst benötige ich natürlich eine ausreichende Menge Kohle.
    In Frage kommt nur feine Kohle, also in Korngröße von maximal 1-2 cm. In der original Terra Preta scheint nurnoch Kohlenstaub vorhanden zu sein (nach Bildern zu urteilen). Dennoch werde ich gröbere Kohle verwenden, da ich keine sinnvolle Idee habe, wie ich die Kohle mahlen soll. Außerdem sollte die Kohle sich im Boden durch mechanische Einwirkung spätestens beim pflügen etc. zerkleinern.

    Handelsübliche Grillkohle wäre zu grob, außerdem sollen angeblich zum Teil Bindemittel als Zusätze enthalten sein.

    Als praktische Alternative habe ich Heckenschnitt, Brombeerranken, Tannenzweige und anderes Astwerk mit geringem Durchmesser verbrannt und nach dem Abbrennen Glut und Asche in einer mit Wasser gefüllten Zinkwanne abgelöscht. Theoretisch sollte dieses Verfahren den zusätzlichen Vorteil haben, dass sich durch das Abschrecken der Kohle zusätzliche Risse bilden, die die Oberfläche vergrößern und die Kohle außerdem zerkleinern.

    Soweit einzelne Stücke nicht vollständig verkohlt sein sollten, sollten sie sich im Boden langsam zersetzen, sie schaden also nicht.

    Die nach diesem Verfahren gewonnene Kohle ist leicht und lässt sich leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zerreiben. Ich habe ganz grob geschätzt ca. 100 Liter Kohle gewonnen.
     

    Obstfan

    Mitglied
    Registriert
    13. Apr. 2010
    Beiträge
    144
    Ort
    21423 Winen (Luhe)
    Kohle veredeln

    Nach der Theorie sollte die für sich nährstoffarme oder sogar- lose Kohle Nährstoffe in größeren Mengen binden und nur langsam an die Pflanzen wieder abgeben.

    Daraus folgt, dass das Einbringen von Kohle in den Boden zunächst dazu führen müsste, dass die Kohle die im Boden vorhandenen Nährstoffe wie ein Schwamm aufsaugt. Je nach Speichervermögen der Kohle, sind dadurch dann zunächst weniger Nährstoffe für die Pflanzen verfügbar.

    Diesem Effekt dürfte ich zum Teil durch das Herstellungsverfahren entgegengewirkt haben, da die wohl wasserlösliche Asche von der Kohle aufgenommen worden sein sollte.

    Im Internet wird meistens eine Fermentierung oder Kompostierung mit organischen Abfällen und/oder Fäkalien empfohlen. Damit soll die Kreislaufwirtschaft der Südamerikanischen Ureinwohner, die mutmaßlich zur Entstehung der Terra Preta geführt hat, nachgeahmt werden.

    Neben der Anreicherung mit Nährstoffen, soll die Kohle "biologisch aktiviert" werden. Während die meisten Quellen auf effektive Mikroorganismen schwören, dass es geradezu okkult anmutet, gehe ich davon aus, dass "natürliche Mikroorganismen" völlig ausreichen. Diese vermute ich besonders im Boden und im besonders lebendigen Kompost. Schließlich müssen die Organismen ja auch später im Boden klarkommen...
     
  • Obstfan

    Mitglied
    Registriert
    13. Apr. 2010
    Beiträge
    144
    Ort
    21423 Winen (Luhe)
    Kohle veredeln I: Küchenabfälle mit Kohle fermentieren

    Um sowohl eine Nährstoffsättigung, als auch eine biologische "Voraktivierung" zu erreichen, ist der erste Ansatz die Fermentation von Küchenabfällen. Diese bestehen aus großen Mengen Kaffesatz und Tee(beuteln), sowie Kartoffel-, Obstschalen etc.

    Fermentation ist ein teilweiser Zersetzungsprozess unter Luftabschluss (anaerob).
    Vorteil ist ein, im Vergleich zur Kompostierung angeblich geringerer Masseverlust, was sich mit einer darauffolgenden Vererdung aber mutmaßlich relativieren wird.
    Die Fermentation wird z.B. zur Herstellung von Sauerkraut und zum Haltbarmachen von Silage verwendet.

    Als Material habe ich:
    2 (ich glaube 50l) Fässer, blau, mit grauem Deckel
    Kohle
    Küchenabfälle
    Schäufelchen

    Da nicht genug Küchenabfälle auf einmal anfallen, wird der Prozess nicht völlig anaerob ablaufen können. Zum Einfüllen der Abfälle, muss der Deckel jeweils geöffnet werden. Der Eimer wird jeweils geleert, wenn er voll ist, also jeweils mit 7-10 Litern. Darauf kommen jeweils 3-4 kleine Schäufelchen Kohle, was 0,5-1 Liter sein sollten.

    Nachdem das Fass voll ist, soll die Masse nach Angaben im Internet so ca. 4-6 Wochen ruhen. Anschließend soll die Geschichte auf Erde aufgebracht und aerob zuende zersetzt oder direkt in den Boden eingebracht werden.

    Das Befüllen des Fasses begann gestern, 2.4.2011.
     
  • Zickenbändiger

    Mitglied
    Registriert
    08. März 2011
    Beiträge
    43
    Kann ich dann die Asche und verbrannten Reste , die beim Restholz verbrennen übrig bleiben , in die Beete mit einarbeiten ?:confused:
    Kopfkratz
    LG Peter
     

    Obstfan

    Mitglied
    Registriert
    13. Apr. 2010
    Beiträge
    144
    Ort
    21423 Winen (Luhe)
    Kohle veredeln II: Kohle verjauchen

    Ansatz 2 basiert auf der Überlegung, dass man mit Pflanzenjauche wunderbar düngen kann, dass der Effekt aber eher kurzfristig ist. Die Nährstoffe scheinen also durch das Verjauchen pflanzenverfügbar gelöst zu werden.

    Verjauchen heißt, dass man frische Pflanzen in einen Kübel mit Wasser schmeißt und wartet, bis es ordentlich stinkt. Das Wasser füllt man natürlich regelmäßig auf und entnimmt es bei Bedarf zum Gießen.

    Ich habe 10 Liter Kohle in einen großen Maurerkübel gegeben und mit ein paar Küchenabfällen und ein paar frühen Brennesseln mit viel Wasser angesetzt. Das Ganze steht seit dem 27.3.2011. Nächste Woche sind die Brennesseln so groß, dass es sich lohnt welche zu sammeln.
     
  • Obstfan

    Mitglied
    Registriert
    13. Apr. 2010
    Beiträge
    144
    Ort
    21423 Winen (Luhe)
    Asche als Dünger

    Asche kannst du super als Dünger nehmen. Natürlich nur, wenn dein Restholz unbehandelt ist.

    Wikipedia sagt dazu: "Holzasche aus der Verbrennung von unbehandeltem Holz kann als Kalium-Dünger verwendet werden. Als Richtwert bei einer bedarfsgerechten Anwendung gelten maximal 3 Liter Asche pro 10 m2 Fläche im Jahr."

    Kohlereste dürften in überschaubaren Mengen auch nicht schaden, allerdings zersetzt sich die Kohle praktisch nicht im Boden und es kann sein, dass du bei genügender Menge nach dem Unkrautjeten immer schwarze Hände hase^^
     

    Zickenbändiger

    Mitglied
    Registriert
    08. März 2011
    Beiträge
    43
    Hallo Obstfan,
    ich habe mir jetzt mal die SWR Seite angeschaut , da ich Änfänger in Sachen Garten und Gemüse bin , aber neugierig und experimentierfreudig werde ich da mit machen .
    Bin mal gespannt was daraus kommt .
    LG Peter
     

    arachnid

    Mitglied
    Registriert
    25. Juli 2007
    Beiträge
    21
    Ort
    Südbaden
    Asche kannst du super als Dünger nehmen. Natürlich nur, wenn dein Restholz unbehandelt ist.
    Lass das besser sein in Deinem Beet, in der Asche sind zwar viele Nährstoffe drin, die die Pflanzen brauchen und lieben, aber auch ne Menge andere Dinge, die Du eher nicht willst im Gemüsegarten, undzwar erheblich aufkonzentriert. Der Restkohlenstoff beträgt in der Asche annährend null ( im Idealfall je nach Verbrennung ), nur die anorganischen Restbestandteile bleiben zurück wie Alkali und Erdalkalimetalle, die ja durchaus zweckmässig sind im Garten. Aber auch Cadmium, Blei, Mangan, Caesium und alles weitere liegt da nicht zu knapp vor, wohl auch pflanzenverfügbar, ich hab Asche und Kompost schon einige Male analysiert.
    Auch im Kompost sammelst Du von überall her Material und konzentrierst es auf einer kleinen Beetfläche, aber nicht in dem Ausmass wie bei der Aschegabe.
    Sieh lieber zu, dass die Beete permanent bewachsen sind und die Pflanzenreste Deines Gemüses drauf liegen bleiben, säh Leguminosen, brech den Boden nicht zu stark um, damit die Bodenbiologie erhalten bleibt und gib nur sparsam Kompost dazu, dann klappt das meiner Meinung nach besser und schadstoffärmer und kompostier nur, wovon Du sicher weisst, dass es unbehandelt ist.
     

    Obstfan

    Mitglied
    Registriert
    13. Apr. 2010
    Beiträge
    144
    Ort
    21423 Winen (Luhe)
    Asche Schadstoffbelastung

    Hast du Werte zur Schadstoffbelastung? Ofenasche aus unbehandeltem Holz, habe ich bisher immer für unbedenklich gehalten. Sollte deine Aussage stimmen, müssten alte Bauerngärten ja hochgradig belastet sein, da Asche ganz selbstverständlich als Dünger verwendet wurde.
    Sobald natürlich Lacke u.ä. mitverbrannt wurden, würde ich dir vorbehaltlos zustimmen.
    Außerdem ist zu bedenken, dass Asche ja nicht in gleicher Konzentration, wie Kompost verwendet wird. Bezüglich kompost habe ich auch noch nicht gehört, dass die Schadstoffakkumulation bedenkliche Dimensionen hätte. Eine gewisse Konzentration Schwermetalle sind je nach Boden ja natürlich.

    Wenn du die gleichen Stoffe, deren Asche du verwendest, stattdessen kompostiert, müsste das ja genauso schlimm sein. Wenn ich ganz normalen Strauchschnitt kompostiere oder als Häckselgut streue, müsste ich die gleiche Schadstoffkonzentration im Boden erreichen (annähernd, wegen des geringeren Eigenvolumens der Asche).

    Damit wäre Kompostierung per se schädlich, der natürliche Stoffkreislauf ohne menschlichen Eingriff aber auch. Ich sehe nicht, wie man mit der Argumentation noch irgendetwas essen, geschweige denn organische Abfälle recyceln kann.

    UPDATE: Ich hab moch jetzt mal versucht schlau zu lesen. Das Thema ist stark umstritten. Bei behandelten Hölzern und Fremdstoffen im Brenngut treten offenbar regelmäßig stark erhöhte Schwermetallbelastungen auf, was auch nicht weiter überrascht. Bei unbehandelten Brennstoffen ist das Bild nicht klar, jedenfalls scheint eine erhöhte Belastung nicht die Regel zu sein und Abweichungen könnten auch durch Verunreinigungen erklärbar sein, oder von der lokalen Schadstoffbelastung, etwa durch Schwerindustrie, abhängen.

    Bei totaler Überdungung mit Asche kann natürlich auch ein entsprechend hoher Schwermetalleintrag einhergehen.

    Persönliches FAZIT: Asche von Hölzern aus dem eigenen Garten verschlechtert die Situation nicht. Ansonsten scheint die Verwendung von Asche aus Hausfeuerung mit unbehandelten Hölzern nicht übermäßig riskant, wenn man sich bei den Mengen an normalen Düngergaben orientiert und nicht maßlos überdüngt.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • arachnid

    Mitglied
    Registriert
    25. Juli 2007
    Beiträge
    21
    Ort
    Südbaden
    Hallo
    Also ich versuch das mal etwas anschaulicher zu formulieren:
    Wenn Du aus Deinem Garten Strauschnitt und Baumschnitt verbrennst und die Asche dann wieder ausbringst, hast Du einen geschlossenen Kreislauf auf der Fläche, das ist richtig und somit bringst Du nicht von extern zusätzliche Stoffe mit ein. Das gleiche gilt für Kompost aus dem eigenen Garten. Was aber viele machen, ist, die Asche aus ihrem hauseigenen Kamin in den Garten schleppen und das Jahr für Jahr. Diese Asche enthält zwar schön viel Calcium, Kalium, Magnesium, essentielle Spurenelemente und auch Schwermetalle, die nunmal omnipräsent sind. Das Problem hierbei: es werden pro Jahr sagen wir mal 5 Festmeter Holz verheizt, gehen wir der Einfachheit halber von einer Dichte von 0.5 aus, dann sind das 2500kg und hiervon entstehen mit 1% Ascherückstand bei guter Verbrennung 25kg Asche. Diese 25kg werden auf einer Beetfläche von 100qm verteilt, macht 250g Asche / qm. Gerundet sind dort nun 200ppm Cd als Beispiel drin, antspricht 50mg reines Cadmium, die pro qm draufkommen. Das klingt nach wenig, wird dies aber nun mal 10Jahre so praktiziert, dann sind wir schon bei nem halben Gramm auf den Quadratmeter bzw, 50g auf dem Beet.
    Dies nur als Rechenbeispiel.
    Das Problem ist einfach, dass die ganzen Metalle, die natürlich in der Natur vorkommen, sonst gäbe es sie nicht, von einer grösseren Fläche entnommen werden, also aus dem Wald, die Bäume, die die Masse von 50 Festmeter / 10Jahre liefern, aus Boden und Luft das Zeug akkumulieren, wir als Verbraucher dies dort abholen, verheizen und dann die Rückstände an einem anderen Ort ( Beet ) konzentrieren. Der Wald wird so quasi etwas dekontaminiert ( das Beet kontaminiert ), allersings auch ausgelaugt, denn dort braucht es ja auch Nährstoffe für die Pflanzen, und die Laugen, die in der Asche sind, würden den übersäuerten Wäldern eigentlich ganz gut tun. Also wäre der beste Weg, die entstandene Asche wieder dort in den Wald zurückzuführen, wo vorher die Bäume abgeholzt wurden, dann hätte man quasi einen ähnlichen Effekt wie bei einer Brandrodung.
    Meine eigene Meinung dazu: interne Kreislauf im Garten ist perfekt, was je nach Grösse natürlich nicht immer unbedingt gewährweistet werden kann. Lieber vermehrt auf dem Beet nach der Ernte irgendetwas als Zwischenfrucht aussähen und dann entweder abrieren lassen oder abschneiden, auf dem Beet liegen lassen ( die Regenwürmer brauchen auch Futter, diese kahlen sterilen Beete ab Herbst sind nicht gerade einladend für die natürliche Bodenbiologie ) und dann vor dem Pflanzen neuer Kulturen leicht untergraben. Ist dann zwar nicht gerade eine Augenweide, wenn das abgestorbene Pflanzenmaterial von Phacelia, Senf, Luzerne, Gerste etc. auf den Beeten liegt, der Effekt ist aber enorm und die Würmer und Mikroorganismen freuen sich, der Humusgehalt steigt.
    Es gibt da auch recht nette Ansätze von Landwirten aus Österreich und Frankreich zu dem Thema, ich muss mal den Link raussuchen.
    Und was die Schwermetallwerte in Asche angeht: das variiert sehr stark, kommt auch auf die Holzart an. Blei hatte ich bisher mal Werte von 0.2-14.8ppm, Cadmium 34-270 und ähnlich schwankt es bei Ba, Co, Cr, Cu, Mn, Sb, Se, Sn, Zn.
    Vllt hilft Dir das weiter, natürlich kannst Du aber gerne das terra preta Projekt weiterführen, ich verfolge das auch ab und an, weil es hoch interessant ist, mir persönlich ist momentan die Sache mit dem Humus und der Dauerbepflanzung der Fläche lieber und beweg mich erstmal in diese Richtung
     
  • Similar threads
    Thread starter Titel Forum Antworten Datum
    scheinfeld Anthrazit Kohle Nuss 3 Haus & Heim 8
    DaBoerns Schimmel auf Erde - Kohle hilft? Schädlinge 3
    tweedle 1''-Schlauch an Wasserhahn Wandmontage Garten Heimwerken 37
    freedom1 Pflanzenmarkt Botanischer Garten MR 09/24 LK MR - BID Wettbewerbe & Termine 0
    Neles Onkel Neugestaltung Garten Gartengestaltung 34
    O Hilfe bei Planung Garten Bewässerung Bewässerung 50
    G Eukalyptus im Garten - Wurzelsperre? Gartenpflege 12
    Rosabelverde Kein Internet mehr im Garten Computerprobleme 13
    D Bewässerung Neubau - Vorgarten, Garten Bewässerung 17
    K Garten gestaltung im japanischen style Gartengestaltung 12
    F Staunässe im Garten loswerden Gartenpflege 7
    J Gartenbewässerung Garten 250qm Bewässerung 5
    jola Gelöst Garten - oder Zimmerpflanze ? Edellieschen Wie heißt diese Pflanze? 3
    R Pumpe für Tropfbewässerung und Garten gießen Bewässerung 5
    schreberin Garten-Tipps für die sächsische Schweiz? Gartenfreunde 4
    Taxus Baccata Gelöst Was habe ich da gepflanzt..?! - Garten-Anemone Wie heißt diese Pflanze? 20
    londoncybercat7 Pflanzenbörse Botanischer Garten Würzburg Wettbewerbe & Termine 2
    D Wie Garten bewässern / Neue Brunnen-Pumpe für Gartenbewässerung Rasen 24
    L Staudenpflanzen im neuen Garten - wie loslegen? Stauden 12
    Golden Lotus Wildkräuter-Garten Kräutergarten 55
    Mr.Ditschy Arbeitshandschuhe für Werkstatt, Renovieren/Haus, Garten, Kfz Gartengeräte & Werkzeug 11
    E Was ist das für ein Insekt in unserem Garten? Wie heißt dieses Tier? 14
    V Grünkohl aus dem Garten sieht komisch aus Obst und Gemüsegarten 1
    B Ziergehölze im Garten Gartengestaltung 11
    M Wer hat in meinen Garten gemacht? Wie heißt dieses Tier? 5

    Similar threads

    Oben Unten