Ich freu mich heute über... -Fred

Das meine Tochter, obwohl sie heute zwei wichtige Prüfungen hat, eben ganz fröhlich dem Papa einen guten Morgen gewünscht hat als er aus dem Schlafzimmer gekrochen ist. Das heisst, das Gehirn ist schon einsatzbereit und die Motivation offenbar auch gut😃. Also stehen die Chancen gut, Geometrie und Französisch Grammatik zu zeigen wo's lang geht😆
 
  • Ich drücke die Daumen! :paar:
    Danke dir! Dem Vernehmen nach ist Mathe wohl so mittelmässig gelaufen (was völlig ausreicht zur Zielerreichung), Französisch sieht hingegen recht gut aus. Ein Teil hat sie sich auf ein Notizblatt gekritzelt um zu Hause nachzuschauen (für sowas hatte ICH ja keine Zeit😅) und das sieht ziemlich gut aus. Sie ist wohl jetzt durch für dieses Zeugnis, da die Präsentation, welche sie Morgen hat, manche erst nächste Woche haben. Und selbst wenn, selbst verfassten Englische Text vorlesen kann eigentlich fast nicht schief gehen bei ihr😄.
     
  • Mathe ist gar nicht so schwer, wenn es im Kopf click macht. Das Problem ist eher, dass das nie oder selten passiert 🤣
    Das stimmt wirklich. Was hab ich mir in der Kollegstufe mit dieser elenden Kurvendiskussion schwer getan... und im Studium machte es plötzlich klick... und ich dachte mir, mensch, hätte man uns das in der Schule nicht auch so erklären können? :roll:
     
  • ...Schweizer Schokolade von meinem früheren Chef. Der war heute in der Stadt und hat mich ins Café Luitpold eingeladen. Schön war's.

    IMG_0520.jpeg
     
    Mathe fand ich immer total leicht. Mir wurde allerdings auch nie eingeredet, dass Mathe schwer und nix für Mädchen ist.

    Ging mir ähnlich. Deshalb fand ich es dann schwer zu verstehen, wo es bei einigen Schulkollegen hakte. Mir hat Mathe als Ding an Sich in der Schule Spaß gemacht. Heute ist es Hilfsmittel auf der Arbeit und die komplizierteren Rechnungen werden von den Messgeräten übernommen.
    Vielleicht wäre es für einige Menschen leichter, wenn immer ein Praxisbezug gleich mit geliefert würde?
     
    Mathe fand ich immer total leicht. Mir wurde allerdings auch nie eingeredet, dass Mathe schwer und nix für Mädchen ist.
    Ach, das war bei mir auch nie das Problem. Ich komme mit Zahlen einfach schlecht klar. Textaufgaben, Algebra, Geometrie ging alles besser als reine Zahlen. Insofern glaube ich nicht das ich da ein 'nix für Mädels Problem' hatte. Zumal ich einiges anderes 'nicht mädchenhaftes' sehr gut kann🤣
     
  • Vielleicht wäre es für einige Menschen leichter, wenn immer ein Praxisbezug gleich mit geliefert würde?
    Für manche auf jeden Fall, deswegen verstand ich es in Statistik im Studium so viel besser als in der Oberstufe Gymnasium. Da war der Praxisbezug dabei - und das war für mich einfach genial, so ergab es endlich alles einen Sinn. :freundlich:
     
    Mir wurde allerdings auch nie eingeredet, dass Mathe schwer und nix für Mädchen ist.
    Und genau dieses Narativ ist das Problem.

    Vielen Mädels wird halt erklärt das Mathe nix für sie ist/sie es nicht verstehen können.
    Das ist so ein "Furz im Wind"!

    Wenn du einen Menschen hast, der dir das zugänglich machen kann, dann funktioniert das so super.
    (zwei beispiele hätte ich da!)
     
    Das Problem ist auch, dass es nicht alle gleich schnell lernen mit dem gleichen Tempo. Der Lehrer kann sich nicht für alle extra kümmern. Deswegen muss man da auch im Internet gucken und sich YouTube Videos anschauen. Da wird auch vieles erklärt und man kann alles von vorne wiederholen. Der Lehrer kriegt dann auch keinen Kollaps 🤣
     
    Deswegen muss man da auch im Internet gucken und sich YouTube Videos anschauen. Da wird auch vieles erklärt und man kann alles von vorne wiederholen. Der Lehrer kriegt dann auch keinen Kollaps 🤣
    Ich persönlich finde, das eine Lehrkraft, trotz Klassenstärke auch dazu da ist um die meisten Schüler mitzunehmen/ abzuholen.
    Einfache Erklärung
    Ich finde persönlich das es nicht "so einfach" sein kann/sollte.


    Prinzipiell aber dann 50 oder noch mehr % auszusieben "weil sie es nicht checken", find ich so ultra bescheuert!
     
    Wir hatten früher eigentlich nur Frontalunterricht. Aus heutiger Sicht ist das für Mathe nicht unbedingt das Schlechteste. Hier sind die Klassen bis zu 32 SuS groß. Da kommt in 45 min nichtmal jeder zu Wort, geschweige denn kann sich ein Lehrer um alle adäquat kümmern.
     
    Das Problem ist auch, dass es nicht alle gleich schnell lernen mit dem gleichen Tempo
    Das ist eigentlich aus pädagogischer Sicht das Hauptproblem.
    Kinder lernen unterschiedliche Gebiete unterschiedlich schnell, was auch mit ihrer individuellen Entwicklung, Vorwissensstruktur, Erziehung usw. zusammenhängt.
    Manche sind in dem einen Fach schon Stufen weiter als ihre Mitschüler, hinken dafür aber in einem anderen Fach hinterher - bei anderen ist es genau andersherum... und unser Unterrichtssystem ist darauf nicht ausgelegt.
    Es gab da schon ganz viele tolle neue Ansätze, die aber leider alle nicht den (dauerhaften) Einzug in die Praxis geschafft haben.
    In anderen Ländern gibt es das aber teilweise, wo leistungsstärkere und leistungsschwächere Schüler in verschiedene Kurse eingeteilt werden. Davon profitieren am Ende tatsächlich alle, auch wenn man das hier kaum glauben mag - die Leistungsschwächeren lernen auf diese Weise bedeutend mehr als wenn sie ohnehin nur abgehängt werden und in jeder Stunde erneut nur Bahnhof verstehen, und die Leistungsstärkeren kommen zügiger voran.
    Wir sind eben nicht alle zur gleichen Zeit gleich (weit und schnell entwickelt). Ist pädagogisch längst ganz gut belegt, interessiert aber bezüglich Lehrplänen/Schulsystem hier trotzdem nicht. Sehr zum Leidwesen derjenigen, die an der Uni forschen und in den letzten 20 Jahren sehr gute Konzepte und Lösungsansätze entwickelt und vorgestellt haben...
     
    Oh hier ist ja der Freu-Thread... fällt mir jetzt erst auf wo ich aktiv nach ihm gesucht habe. :grinsend:

    Ich freue mich heute über einen Samenbrief mit dem Anmore Treasures Originalsaatgut (von Tatiana) von @Tubi! Er ist eingetroffen! Vielen Dank!! :paar:
     
    Ging mir ähnlich. Deshalb fand ich es dann schwer zu verstehen, wo es bei einigen Schulkollegen hakte.
    Ich war auf keinem Gymnasium sonern auf einer Gesamtschule mit integrierter Obestufe.

    Ja damit (könnte ich vielleicht nicht ein Studium in Bayern machen) aber ich hätte einen Studienabschluss in vielen anderen Bundesländern machen können.

    Und so what?
     
    Mathe war bei mir immer schwierig in der Schule. So die Grundrechenarten habe ich ja noch verstanden. Aber dann wurde es schon schwierig. Ich bin mir nicht sicher, ob ich irgend 'ne Mathe-Schwäche habe, oder ob ich mich schlichtweg quer stellte.

    Ich war halt immer ein Spätentwickler und habe den Unterrichtsstoff immer erst im Folgejahr verstanden (wenn es gar nicht mehr Thema war) und mich ansonsten im laufenden Jahr so mit 'ner Vier durchgemogelt. Die Lehrer waren auch gnädig.

    Damals als Schüler habe ich in der Schule die ganze IT gemacht. Einmal kam ein Mathe- und Informatik-Lehrer auf mich zu, um mit mir das Gespräch zu suchen. Gerade wegen meinem Mathe-Defizit. Da meinte er, ich solle mal das und das programmieren. Und als das dann fertig war, meinte er so "du kannst doch Mathe".

    Das war für mich eine interessante Erfahrung. Nicht nur, weil in dem Zusammenhang lernte, dass das, was ich die ganze Zeit in die Tasten haute Variablen, Konstanten, Funktionen, usw. waren. Zu dem Zeitpunkt waren mir die Begriffe sowohl aus der Mathematik, als auch in der Programmierung unbekannt (ich hab mir das Programmieren selbst beigebracht ohne Buch oder Hilfe). Auch gab mir das ein wenig Zuversicht.

    Im weiteren schulischen- und beruflichen Verlauf blieb Mathe schwierig. Aber hauptsächlich deshalb, weil die Ausgangsbasis eben die eines Hauptschülers mit Mathe-Defizit war. Musste mir halt immer viel selbst beibringen, um zum laufenden Unterrichtsstoff aufschließen zu können. Dabei habe ich gemerkt, dass im Selbststudium ich dahinter komme. Ich darf nur keinem Lehrer an der Tafel zuhören und es darf niemand versuchen mir was beizubringen. Einfach mich in Ruhe lassen, mich ins Buch vertiefen lassen. Ich melde mich schon von allein, wenn ich Unterstützung brauche.
     
    Es ist zwar nicht bloss Freude, aber ich schreibs trotzdem hier rein: für unsere Tochter sieht es gut aus für den Übertritt in die weiterführende Schule. Die Matheprüfung hat sie zwar vergeigt, aber nicht so dermassen schlimm das es ein Problem werden könnte. Hier wissen wir die zu erwartende Zeugnisnote und in den andern Fächer können wir davon ausgehen das sie das nötige Minimum 99,9% sicher hat. Ihre Freundin hat die Prüfung leider noch schlimmer vergeigt und hätte dringend einen Lauf gebraucht,sie ist leider aus dem Rennen. Schade für sie, aber als ich mit ihrer Mama telefoniert habe,meinte sie auch: wahrscheinlich soll es einfach nicht sein. Man kennt ja sein Kind auch ein bisschen.
    Obwohl, meine Tochter sieht das Lernverhalten ihrer Freundin eher kritischer als deren Mutter😅. Finde ich jetzt auch noch spannend🤔.

    Ein kleines Ärgernis für meine Tochter: sie hat dir Prüfung hauptsächlich vergeigt weil sie ihren Taschenrechner nicht gesucht hat und stattdessen Papas mitnahm. Was blöd ist, wenn der eine andere Tastenkombi hat um Wurzeln zu ziehen und man nicht drauf kommt. 🤦‍♀️
     
    @DanielaK sehr erfreulich, dass für deine Tochter alles soweit gut gelaufen ist :) aber schade für ihre Freundin... das tut mir leid. Können diese Prüfungen denn wiederholt werden, wenn sie beim ersten Mal nicht bestanden wurden..?
     
    @Taxus Baccata : nein,das war eine ganz normale Prüfung im Rahmen des Unterrichts und ergibt mit den andern zusammen eine Fachnote. Wäre sie wirklich gut geworden, hätte die Lehrerin einen Abschiffer streichen können. Es besteht noch die Möglichkeit einer Aufnahmeprüfung. Aber die ist wirklich nicht ohne. Bringt wohl eher was wenn jemand z.B. länger ausgefallen ist und noch aufholen musste oder so. Also quasi, falls dir das Leben was reingedrückt hat was so nicht 'normal' war.
     
    @DanielaK oh, also man kann nicht (so wie hier) quasi das Jahr und die Prüfungen wiederholen..?
    (Das geht hier ja sogar mit dem Abitur, zumindest einmal.)
    Also einmal durchgefallen, und dann nur letzte Chance schwierige Aufnahmeprüfung, oder das war es..?
    Uff, das ist natürlich auch hart...
     
    Naja, es geht ja auch darum, die Personen in der Stufe zu haben, die dem auch gewachsen sind. Ich nehme an, man könnte auch ein 10. Schuljahr machen und nochmal die Aufnahmeprüfung. Aber das 10. Ist ja leider nicht mehr vom Staat getragen. Ich glaube, bei knappem Schnitt kann man auch noch eine Empfehlung der Lehrkraft beilegen, die bei sehr knappen Entscheidungen helfen kann. Da gehts dann drum: gibts einen Grund wieso das mit dem Schnitt genau jetzt in die Hose ist, wie ist die Arbeitsmoral, was ist zu erwarten. Aber wie ich raushöre, ist das bei dem Mädel nicht neu das es eine knappe Sache ist. Deshalb stellt sich die Frage, ist es Entwicklungstechnisch überhaupt sinnvoll oder dreht sie dann einfach die nächsten 3 Jahre weiter im roten Bereich. Ist ja dann auch nicht förderlich für die Gesundheit. Das Mädel ist sprachlich recht begabt, hat aber in Mathe schon mehrere Jahre Nachhilfe um überhaupt genügend zu sein. Zudem setzt ihr sie Pubertät psychisch recht zu wie ich von der Mutter mitbekommen habe. Hormone wie die Bahnen im Europapark🫣
     
    Ich verstehe was du meinst, @DanielaK, aber das Alter finde ich zu früh, um jemanden "abzuschreiben". Gerade wegen der Pubertät, gerade wegen der Hormone und allem.
    Da finde ich unser System dann doch gnädiger.
    Ich war in der Schule auch sehr schlecht in Mathe, sehr gut in Sprachen, an der Uni ging dann in Statistik der Knoten auf und ich habe mein Studium mit Einsern und einem Stipendium absolviert, das es für überdurchschnittliche Leistungen gab.
    Ob meine Mathelehrer aus der 9. Klasse mir das zugetraut hätten..? Ich glaube eher nicht. 😉
    Wäre man allein nach meinen (mathematischen) Leistungen als Teenager gegangen... Au weh.
    Kenne aber mehrere, bei denen es ähnlich war, Teenagerzeit und Hormonen sei Dank. 😅
    Da bin ich über unser System dann doch ganz dankbar. 😉
     
    Man sollte das alles nicht so eng sehen.
    Es gibt heute so viele Möglichkeiten für die Kids. Mein ältester Sohn war auf der Realschule, ist danach zur Fachoberschule gewechselt. Anschließend eine Ausbildung zum Tischler, im Anschluss Zivildienst, danach ein duales Studium, Design und Meisterprüfung. Es gibt auch Menschen, die ihren Beruf wechseln.
    Meine Schwiegertochter hat Graphikdesign studiert, jetzt schult sie um zur Ergotherapeutin.
    Ich denke da an einen jungen Mann, der Lehramt studiert hat und als Lehrer nicht glücklich war. Dann kenne ich einen Dr. Chemie, der heute im Gartenbau arbeitet.
    Ich würde mir wünschen, dass die Schulen mehr als nur ein oder zwei Berufspraktika anbieten.
     
    Ich verstehe was du meinst, @DanielaK, aber das Alter finde ich zu früh, um jemanden "abzuschreiben". Gerade wegen der Pubertät, gerade wegen der Hormone und allem.
    Da hast du natürlich recht. Dafür haben wir dann aber andere Wege. Z. B. Lehre und statt berufsbegleitend(braucht man den selben Schnitt) nachträglich ein (oder heute 2?) Jahr Berufsmatura dazu. Dann bist du woeder ähnlich offen. Wege zum nachlernen wenn du bereit bist gibts fast immer.
     
    @DanielaK das ist gut. Wäre mir selbst auch lieber gewesen - zuerst was praktisches und dann nochmal akademisch vertiefen. Hätte mir, denke ich, mehr Spaß gemacht.
    Solange man alle Möglichkeiten noch hat, ist das auch gut.
    Schade ist, wenn jemand wirklich gerne weiter auf die Schule gehen möchte und wegen einem Fach, oder zwei, in denen er zu schlecht war, nicht darf... So hatte ich es jetzt bei der Freundin deiner Tochter verstanden (?) da tat mir das Mädel leid. Aber mit Sicherheit wird sie ihren Weg auch gehen. :)
     
    Daa Problem ist, dass das Mädel einen Beruf lernen möchte, der eine abgeschlossene Vorausbildung benötigt. Sie will zum Zoll. Die Idee, erst mal das KV auf dem Zoll zu machen ist daran gescheitert das es in der Deutschschweiz genau 2 Lehrstellen gibt. Das wäre quasi einem 6er im Lotto gleich gekommen. Dann hing sie etwas in der Luft. Als sie mit uns dann am Infoanlass der Schule war, fand sie die eine sehr erstrebenswerte Alternative. Na, ist ja noch ein halbes Jahr hin bis die Schule ganz aus ist, vielleicht kommt sie ja noch auf Plan c...
     
    Schade ist, wenn jemand wirklich gerne weiter auf die Schule gehen möchte und wegen einem Fach, oder zwei, in denen er zu schlecht war, nicht darf
    Das Blöde ist eben, es zählen 'nur' Mathe und Sprachen. Mathe natürlich mal wieder doppelt. Mit einer Genügend in Mathe und wirklich stark in Sprachen wäre schon gegangen. Aber ungenügend ist dann halt schon sehr schwer auszubessern und eben auch nicht unbedingt erstrebenswert, da so der Anschluss so nur noch schwerer zu halten ist. Zumal sie schon mehr als ein Jahr Nachhilfe hat.
     
    Mit einer Genügend in Mathe und wirklich stark in Sprachen wäre schon gegangen.
    Das war hier, zumindest zu meiner Zeit anders... da durfte man auf dem Gym tatsächlich eine fünf in Mathe haben, wenn man dafür in den Sprachen sehr gut bis gut war. Nur nicht zwei Fünfer, da wäre man dann durchgefallen.
    Finde ich schon sehr schwierig, Mathe schwerpunktmäßig über den Bildungsweg entscheiden zu lassen. Ich kenne noch andere Leute, die in Mathe nicht gut waren, es aber im Studium oder in ihrer Ausbildung in dieser Form auch nie mehr gebraucht haben. (Meine damit selbstverständlich nicht die Grundrechenarten usw. sondern die höheren Klassen Mathematik und Oberstufe Gym.)
     
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