Heute schon gelacht?

Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest du genug Energie produziert, um eine Tasse Kaffee zu erwärmen. (Ob sich das lohnt?)
Wenn du 6 Jahre und 9 Monate furzt, hast du genug Gas für eine Bombe. (Da stecken gigantische Energiereserven drin)
Der Orgasmus eines Schweins dauert 30 Minuten! (In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)
Wenn Du deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, verbrauchst Du 150 Kalorien. (Ich muss immer noch an das Schwein denken)
Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben, bevor sie dann verhungert. (Klingt nicht erstrebenswert)
Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag. (Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein. Qualität über Quantität)
Schmetterlinge lecken an ihren eigenen Füßen. (Hm, das hilft nicht wirklich weiter, oder?)
Elefanten sind die einzigen Landtiere, die nicht springen können. (Ist wohl auch besser so)
Der Urin einer Katze phosphoresziert im Dunklen. (Wen bezahlt man eigentlich, um so etwas zu erforschen?)
Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn. (Ich kenne Menschen, denen es ähnlich geht)
Seesterne haben gar kein Gehirn. (Auch solche Typen kenne ich)
Polarbären sind Linkshänder. (Na und???)
Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen, die einfach aus Spaß Sex haben. (Heeeh! Und was ist mit dem Schwein?)

An manchen Tagen hat man einfach keine Lust und alles läuft schief.
Dieses Jahr ist so ein Tag.
 
  • Zitat von elbono
    Urlaub in Bayern


    Letztes Jahr im Sommer waren wir in Urlaub in Bayern. Meine große Schwester Jessica, meine Eltern und unser Hund Burgsmüller.

    Ich war auch dabei und ich heiße Torsten und bin sieben Jahre alt. Meine Eltern waren schon öfters in Bayern, aber für mich war es der erste Urlaub im Ausland, weil ich bisher nur in Bibione war. Bayern wäre eigentlich sehr schön, aber man sieht es kaum, weil überall Berge davorstehen und es verdecken.

    Sehr cool sind manche Häuser. Sie sind tätowiert, zum Beispiel mit einem Hirsch, einem Berg oder einem Baum. Aber weil die Bayern das Wort "Tatoo" noch nicht kennen, sagen sie "Lüftlmalerei" dazu.

    Die Bayern sind lustige Menschen und lachen viel mehr wie die Leute bei uns zu Hause. Sie mögen uns sehr, denn wenn sie uns sehen, lachen sie noch mehr. Viele heißen Sepp, die meisten jedoch "Hä". Das lustige in Bayern ist die Sprache. Manche können deutsch, aber nicht alle. Der Ort, wo wir in einer Pension gewohnt haben, war da, wo Bayern "Oberpfalz" heißt und da ist die Sprache echt krass. Als wir einmal gewandert sind, sind wir an einem Bauerhof vorbeigekommen und davor saß ein alter Mann auf einer Bank, aß ein Stück Torte und trank dazu eine Flasche Bier. Mein Vater sagte zu ihm, dass schönes Wetter ist und der Mann meinte "Loumameirouh"!

    Das heißt wahrscheinlich "Guten Tag". Ich wollte es gleich ausprobieren, ob ich die Sprach auch kann und sagte zu dem Mann "Loumameirouh". Er blickte aber sehr böse und sagte zu mir "Saubougejbloßzou". Da sagten wir lieber nichts mehr und gingen weiter, weil wir ihn nicht reizen wollten. Der Mann stand dann auf, stöhnte und sagte: "Ohboudescheißschouh".

    Das heißt wahrscheinlich "Tschüss" oder so.

    Gut gefallen haben wir in Bayern die Feste. Irgendwo ist immer eines. Da sitzen dann die Bayern und trinken Bier aus gläsernen Eimern, die sie "Maß" nennen. Die Frauen haben kleinere Eimerchen, die heißen "Halbe". Normale Gläser gibt es nur für Kinder oder ganz alte Frauen. Wir sind auf einem Fest gewesen, und es war sehr schön. Ich habe Pommes mit Ketschup gegessen, meine Schwester Jessica nichts wegen der Kalorien und meine Mutter ein halbes Hähnchen namens "Hendl". Der Papa hat weisse Spiralen gegessen, die "Radi" hießen und dazu einen Einem Bier. Er sagte, das Radi rumort ganz doll in seinem Bauch und als er rülpste, fiel meine Mutter beinahe das Hähnchen hinunter.

    Wenn die Bayern einige Eimer Bier getrunken haben, schlafen sie ein oder sie reden in einer Geheimsprache, die man nicht versteht. Es sind nur sehr kurze Wörter und mit dessen reizen sie sich gegenseitig, bis sie raufen.

    Auf dem Fest, bei dem wir waren, konnte man dies sehr schön beobachten.

    An unserem Nachbartisch im Bierzelt saßen einige Bayern mit ihren Eimern.

    Zuerst lachten sie und guckten zu uns herüber. Einer von ihnen konnte sogar italienisch, den er sagte zu meiner großen Schwester immer "Dipackiano".

    Sie verstand ihn aber nicht, weil sie nicht italienisch spricht. Plötzlich kam ein anderer Bayer am Nachbartisch vorbei und schon spielten sie das lustige

    Spiel: "Erst reden, dann raufen". Einer von denen, die am Tisch saßen, sagte zu dem, der vorbeiging: "Hä"! Darauf sagte der Vorbeigehende: "Wos hä"?, worauf der andere ziemlich böse meinte: "Hä, gell hä"! Das hätte er vermutlich nicht sagen sollen, denn der Vorbeigehende sagte nur mehr: "Pass bloß aaf, hä" - und schon rauften sie. Obwohl es ziemlich lustig war, gingen wir, denn meine Mutter mag keine Gewalt.

    Etwas anderes ist mir auch noch aufgefallen in Bayern. Bayern reden nicht so gerne wie wir. Manche sind beinahe stumm. Dies kann man am besten im Wirtshaus sehen. Eines Abends ging mein Vater mit mir ins Dorfwirtshaus und wir bestellten Bratwürste mit Kraut, die sehr lecker schmeckten. Es waren außer uns nur zwei Einheimische da. Diese saßen am Stammtisch, tranken Bier und schwiegen. Mein Vater sagte freundlich zu ihnen: "Die Bratwürste schmecken hervorragend, meine Herren"! Sie aber schwiegen weiter. Sie sagten zu meinem Vater nichts, zu mir nichts und zu sich auch nichts.

    Wenn sie nicht ab und zu vom Bier getrunken hätten, hätte man meinen können, sie seien tot.

    Plötzlich, nach ungefähr einer Stunde, tat sich etwas. Einer von den beiden seufzte "jamei", und wir dachten jetzt beginnt ein Gespräch. Doch der andere sagte nur "owa ehrlich", und das war es dann.

    Mein Vater machte noch einen Versuch und rief hinüber: "Es gefällt uns sehr gut hier bei Ihnen in Bayern! Wir waren auch schon auf dem Feuerwehrfest!

    Da gabs eine zünftige Rauferei! Haha! Waren Sie auch schon auf dem Fest, meine Herren"? Da sagte ein Bayer zum anderen: "Eam schau o". Dann war es wieder ruhig. Dies war meinem Vater dann doch unheimlich und wir zahlten und verließen den stillen Ort. Beim Hinausgehen sagte Papa noch zu den

    Männern: "Gute Nacht, die Herren! Ich wünsche noch einen schönen Abend"!

    Sie wünschten uns nichts.

    Aber die Bayern sind nicht immer so mürrisch. Zum Beispiel sind sie richtig lustig, wenn sie sich gegenseitig beleidigen. Das gefällt ihnen scheinbar sehr.

    Als mein Vater und ich einmal in unserem Urlaubsort in der Dorfmetzgerei einkauften, kam ein Bayer herein und sagte zum Metzger: "Servus Hans, du oider Hunzkrippl"! Da lachte der Metzger und sagte: "Habe d`Ehre Sepp, du Berner, du greislicher"! Sepp, der Berner, freute sich sehr über die nette Begrüßung.

    Als noch ein weiterer Bayer hereinkam, wurde die Stimmung immer besser. Er begrüßte die anderen beiden mit einem herzlichen "Ja, do schau her, da Sepp und da Hans! Griaß Eich, ehs Schlawiner, es elendigen"!

    Auch Hans, der Hunzkrippl und Sepp, der Berner, begrüßten den Neuankömmling und riefen: "Ja griaßde Franz, oider Suffbeidl, stingerter"!

    Franz Suffbeutel war total begeistert und lachte über das ganze Gesicht.

    Dann sagte Sepp, der Berner, zu Hans, dem Metzger bzw. Hunzkrippl: "Hä Hans, gib ma amol drei Boor vo deine greislichen Pflälzer, du Leitbscheißer, du windiger"! Metzger Hans meinte dazu: "Für dein Saumogn taugns allawei!

    No, du gschwollkopferter Bauernfünfer, du staubiger Bulldogmißhandler, du grausamer"!

    Es gibt scheinbar nicht schöneres für einen Bayern, als beleidigt zu werden, denn sowohl Hans, der Leutebescheißer als auch Sepp, der Berner und Bauernfünfer und Franz Suffbeutel waren in einer Super-Stimmung und lachten herzhaft.

    Mein Vater meinte zu mir: "Pass auf Jochen, jetzt mache ich auch mit bei dem Spaß"! Dann sagte er zum Metzger: "Geben Sie mir bitte hundert Gramm von ihrer verfaulten Salami, sie Vollidiot"!

    Plötzlich lachte keiner mehr und alle sahen meinen Vater an, sogar die alte Frau, die im Laden war. Der Metzger sagte mit finsterem Gesicht: "Schau bloß dass du weidakimmst, du Preissnschädl, du gfotzerter"!

    Das habe ich zwar nicht genau verstanden, aber es hörte sich nicht gut an und wir verließen ohne Wurst die Metzgerei. Wahrscheinlich ist "Vollidiot" eine Beleidigung die die Bayern nicht kennen und deshalb freuen sie sich nicht darüber.

    Sonst war es in Bayern sehr schön, besonders die Pommes und das Eis. Ich habe mich sehr gefreut, denn ich durfte abends immer mit vier Jungs aus dem Dorf Fußball spielen. Die bayerischen Jungs sind echt nett, sie ließen mich sogar den Ball holen, wenn er in Nachbarsgarten geflogen war und sagten, das ist eine große Ehre für mich. Als ich den Ball wieder herausgeholt hatte, sagten sie, dass es nicht nur eine große Ehre, sondern auch ein großes Glück für mich war, weil heute scheinbar der Kampfhund nicht zu Hause ist. Das ist doch voll lustig, oder?

    Ich habe mir extra die Namen der Jungs notiert, damit ich ihnen nach dem Urlaub schreiben kann. Sie heißen Ülcgür, Ferdl, Erdal-Alois und Kilian.

    So, das wars.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub in Bayern, weil Bayern ist voll cool.

    Vorher kaufe ich mir noch ein Wörterbuch.




    also da hab ich auch feste glacht ... bist du deppert! Einer der besten Geschichten hier

    aber der Bub hat den Namen geändert am Schluß ... hieß Thorsten dann Jochen :D
     
  • :D Habe heute nach laaanger Zeit mal wieder Dagmar Berghoff mit der berühmten Bekanntgabe der lustigen Lottozahlen im Radio gehört (werden sicherlich viele kenne, die mit dem Lachanfall) und mich weg gekringelt. Auf der such im Net, bin ich bisher leider nicht fündig geworden. Vielleicht hat ja jemand nen Tipp für mich, solange erstmal das hier:

    YouTube - Maxi Beaver Lachanfall

    Hoffe es klappt:D (ja, ist auch bereits bekannt, aber ich konnte gerade nochmal herzlich lachen...)
     
  • Eine Blondin und ein Professor sitzen nebeneinander im Flieger,
    nach eineiger Zeit denkt derProfessor,
    Blondine, klasse, die weiß ja nichts.
    Also spricht der Professor die Blondine an:
    "Wollen Sie ein Spiel mit mir spielen?"
    "Ja, warum nicht."
    "Gut, Sie zahlen mir 5 Euro, wenn Sie die Frage nicht beantworten können,
    sollte ich Ihre Frage nicht beantworten können, zahle ich 500 Euro."
    "Gut einverstanden."
    "Frage: Es ist blond und sitzt im Gras?"
    Sie überlegt, nach ein paar Minuten:
    "Kann es nicht sagen, hier Ihre 5 Euro."
    Nun ist die Blondine dran,
    Frage: " Es hat 4 Beine und geht den Berg hoch, als es am Gipfel angekommen ist,
    hat es nur 3 Beine?"
    Professor überlegt und in Gedanken wälzt er Tierbücher,
    nach einer halben Stunde: " Nein kenn ich nicht, hier Ihre 500 Euro,
    nun sagen Sie mir aber, welches Tier ist es?"
    Blondine: " Ich kenn es auch nicht, hier haben sie Ihre 5 Euro."
     
    So, habe es gefunden, es ging erst um das WC-Tunier...:D

    Kann da immer gut mitlachen und so machen selbst die Lottozahlen Spaß.
    Und eigentlich kann hier gerade auch mal wieder etwas mehr gelacht werden. In diesem Sinne:

    YouTube - Das wc t Tunier

    Ist das schön... und so menschlich!:D
     
  • unglaublich - aber - wahr

    Leider kann ich kein Foto einstellen, weil, mal ehrlich, wer hat zu solch einem Anlass eine Kamera dabei?

    Ein guter Freund mit seinem Bekannten halfen mir heute, zwei Sessel zur Wertstoffstelle zu bringen.

    Gesagt, getan, die beiden Sessel wurden auf dem Auto-Anhängerwagen placiert und los ging die Fahrt. Plötzlich in der nächsten Straße rumpelte es hinten am Anhänger, kein Problem, die Sessel sind ja fest im Anhänger, kann nix passieren.

    Jedoch dann, plötzlich (ich saß hinten rechts) schoss an mir der Anhänger vorbei - wie bei den bekannten Filmen - das Teil, das normalerweise in die Anhängerkupplung eingehängt wird, rammte in den Bordstein. Wir schauten zuerst etwas bedeppert und dann lachte ich plötzlich los, ich konnte einfach nicht anders. Der leichtere Sessel mit einzelnen Kissen war auf der Straße gelandet. Das glaubt uns doch kein Mensch.
    Gut, jetzt muss ich sagen, es kam niemand und auch kein Auto zu Schaden, es hätte schlimm ausgehen können.
    Wie das dann so üblich ist, der eine sagt zum anderen, er hätte nicht richtig den Verschluss verriegelt.

    Aber, was jetzt tun? Der Anhänger konnte nicht auf der Straße stehen und die Sessel mussten entsorgt werden.
    Ja, wenn man ein Seil hätte. Ich erinnerte mich, ja, ich habe ein Wäscheseil im Keller, also einen kleinen Fußmarsch hingelegt. Seil tatsächlich auch gefunden. Dann wurde der Anhänger mit dem Seil an die Kupplung gebunden und ab gings - ganz langsam - zur Wertstoffsammelstelle.

    Auf meine neue Couch, die bereits im Möbelhaus auf mich wartete, musste ich heute verzichten, zuerst muss der Anhänger repariert werden.

    LG
    Edith
     
    Hallo ihr Lieben,
    hier etwas für alle, denen der 11.11. etwas sagt und die eine "klitzekleine" dialektale Einfärbung zu übersetzen wissen .......

    En naggische Wissbadener steischt am Meenzer Hauptbahnhof in e Taxi.
    De Taxifahrer fraacht: "Wo solls dann higehe?"
    Sacht de Wissbadener:
    "Isch muss nach Finnde, da issn Fassenachtsumzuuch!"
    De Taxifahrer guggt'n ah un meint:
    "du Simbel bist doch naggisch... Als was gehste dann?"
    Da macht de Wissbadener des Maul uff un hat e Kersch zwische de Zähn und meint:
    "Siehste die Kersch hier?
    Des is mei Kostüm. Ich geh dies Jahr als Mon Cheri... un nu fahr endlisch!"
    De Taxifahrer fährt dann also los.
    Plötzlisch muss er e Vollbremsung mache.
    Den Wissbadener hauts im Audo hin un her un ZACK... hat er sei Kersch veschluggt.

    "Bist du narrisch?"... ranzt er de Taxifahrer an...
    "Ich hab die Kersch verschluckt un jetz hab ich kaa Kostüm mehr...
    Was soll ich dann jetz nur mache?"
    De Taxifahrer steischt aus un geht in e Geschäft uff de anner Straaßeseit.
    Es dauert un dauert bis er widder rauskommt.
    Er steischt ins Audo un schmeisst dem Wissbadener e Glas Erdbeerschellee hinne auf de Rücksitz.
    "Erdbeerschellee? Was soll ich dann dademit? Ich brauch e Kersch!"
    "Habbe se net gehabt !" brummt de Taxifahrer
    "un was soll ich jetz mit Erdbeerschellee?"
    "Des schmierst de dir jetz in de Arsch
    un gehst als Krebbel...!"

    Helau und liebe Grüße
    die Kanne
     
    Das Los der Frauen

    Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter.
    Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf.

    Verwenden wir Make-up, tragen wir Kriegsbemalung.
    Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äußeres.

    Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz.
    Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.

    Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
    Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.

    Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
    Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.

    Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab.
    Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.

    Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.
    Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.

    Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
    Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.

    Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an.
    Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.

    Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.
    Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.

    Sind wir montags müde, lästert man.
    Sind wir taufrisch, lästert man auch.

    Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls.
    Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.

    Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch.
    Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.

    Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.
    Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung.

    Wie wir es machen, machen wir es falsch ... oder:
    Wir können machen, was wir wollen ...

    UND DAS SOLLTEN WIR AUCH.


    Nehmt das Leben nicht so ernst und bleibt so wie ihr seit
    Gruß Wolle
     
    Eine Frau steigt mir ihrem Sohn in den Bus. Der Busfahrer sieht den kleinen Jungen an und meint danach zu seiner Mutter:
    "Hilfe, haben Sie ein hässliches Kind!"

    Die Mutter erbost und gekränkt, packt ihren Sohn und setzt sich auf einen freien Platz neben einer alten Dame.

    Man kommt so ins Gespräch und da meint die Frau zur alten Dame:
    "Ich musste mich gerade so derart über den Busfahrer ärgern. Er hat mich zu tiefst beleidigt!"

    Da meint die alte Dame:
    "Dann gehen Sie doch vor und machen Ihn mal richtig zur Sau! Ich halte auch solange Ihren Affen fest!"
     
  • Eine interessante Studie zum Thema Frauen hat ergeben:

    85% aller Frauen finden ihren Arsch zu dick.

    10% aller Frauen finden ihren Arsch zu klein.

    Und nur 5% aller Frauen finden ihren Arsch so wie er ist okay und sind froh, dass sie ihn geheiratet haben...
     
  • Zum Beitrag von Fini (Urlaub in Bayern) hab ich auch noch was.
    Bald kommt ja wieder die "staade Zeit"....

    Der Apfent - Eine kleine Weihnachtsgeschichte

    Der Apfent ist die schönste Zeit vom Winter.
    Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber.
    Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K.

    Drei Wochen bevor das Christkindl kommt stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.

    Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren drin. Ich habe einmal den Josef und das Christkindl auf den Ofen gestellt damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß. Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es auf lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Platzlteig geflogen und es war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.
    Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielzeugkiste und der Josef ist jetzt der Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl.
    Hinter dem Christkindl stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Brontosaurier habe ich hineingestellt, weil der Ox und der Esel waren zu langweilig.

    Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher.

    Ein König ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen heruntergefallen und war dodal hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
    Normal haben die heiligen drei Könige einen Haufen Zeug für das Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich.

    Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wie keinen Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schön wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.
    Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kasiger Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.

    Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Weizen für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lurt hinter dem Baum ein Bummerl als Ersatzwolf hervor.

    Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampen an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen herum und singen Lieder vom Apfent. Manche gefallen mir aber die meisten sind mir zu lusert.
    Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Apfent gelernt und das gehr so:
    „Apfent, Apfent, der Bärwurz(Schnaps) brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa, drei, vier, dann hauts de mit deim Hirn an d`Tür.“ Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat die Mama gesagt, dass ich mir es nicht merken darf.

    Im Apfent wird auch gebastelt. Wir haben eine große Schüssel voll Nüsse und eine kleine mit Goldstaub. Darin wälzen wir die Nüsse bis sie golden sind, das Christkindl hängt sie später an den Christbaum. Man darf nicht fest schnaufen weil der Goldstaub ist dodal leicht und fliegt herum, wenn man hinschnauft. Einmal habe ich vorher in den Goldstaub ein Niespulver hineingetan und wie mein Vater die erste Nuss darin gewälzt hat, tat er einen Nieserer, dass es ihn gerissen hat und sein Gesicht war goldern und die Nuss nicht. Mama hat ihn geschimpft, weil er keine Beherrschung hat und sie hat gesagt, er stellt sich dümmer an als ein Kind. Meinem Vater war es recht zuwider und er hat nicht mehr mitgetan. Er hat gesagt, dass mit dem Goldstaub irgendetwas nicht stimmt, und Mama hat gesagt, dass höchstens bei ihm etwas nicht stimmt. Ich habe mich sehr gefreut, weil es war insgesamt ein lustiger Apfentsabend.

    Kurz vor Weihnachten müssen wir unser Wunschzettel schreiben. Meine Schwester wünscht sich meistens Puppen oder sonst ein Klump. Ich schreibe vorsichtshalber mehr Sachen auf und zum Schluss schreibe ich dem Christkindl, es soll einfach soviel kaufen bis das Geld ausgeht. Meine Mama sagt, das ist eine Unverschämtheit und irgendwann bringt mir das Christkindl gar nichts mehr, weil ich nicht bescheiden bin. Aber bis jetzt habe ich immer etwas gekriegt. Wenn ich groß bin und ein Geld verdiene, dann kaufe ich mir selber etwas und bin überhaupt nicht bescheiden. Dann kann sich das Christkindl von mir aus ärgern, weil dann ist es mir wurscht.

    Bis man schaut ist der Apfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt bis Ostern nichts mehr, höchstens, wenn man vorher Geburtstag hat.

    Aber eins ist gwies: der Apfent kommt wieder.
     
    Hallo Leute,

    möchte auch eine Kleinigkeit beitragen.

    Stehen zwei Kühe auf der Weide.
    Die eine wackelt mit dem Euter.
    "Warum tust du das?", will die andere Kuh wissen.
    "Morgen habe ich Geburtstag, da schlage ich schon mal die Sahne."
     
    Warum Deutschkurse verpflichtet werden müssen:

    Ein Nichtösterreicher wird von der Wien-Strom eingestellt, um
    den Strom-Zählerstand abzulesen!
    Er kommt an die erste Adresse auf seiner Liste und
    eine hübsche Frau öffnet die Tür.

    Der Gastarbeiter fragt mit gebrochenem Deutsch:
    "Wieviel Nummern Du haben gemacht mit Licht?"

    Die Frau empört: "Egon, komm mal schnell, hier steht
    ein Ausländer und beleidigt mich!"

    Egon kommt, breit wie ein Schrank:
    "Wos wüst?" (für Nichtwiener ..... was möchtest du?)
    Der Gastarbeiter wieder: "Wieviel Nummern Du haben
    gemacht mit Licht?"

    Egon brüllt laut: "Wüst a poa auf di Goschn?!" (Für Nichtwiener: willst du ein paar auf den Mund?)

    Darauf erklärt der Gastarbeiter: "Wenn du mir nix sagen,
    wieviel Nummern Du haben gemacht mit Licht,
    kommen Kollega, zwicken deine Rohr ab,
    und Frau muss arbeiten mit Kerze...!!"


    ….und deshalb müssen die Deutschkurse
    verpflichtend werden!
     
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